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Athair

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Re: Von Moderatoren und vermeintlichen Gutsherren - Was wollen wir denn überhaupt ändern?

von Athair am 07.12.2013 19:26

Mods wären hilfreich. Ich halte sie aber nicht für nötig.

Grundsätzlich kann ich dem zustimmen.

Im ORK (ehe das Teil von http://forum.rsp-blogs.de wurde) haben die Admins - abseits rechtlich des rechtlich Relevanten - überhaupt nicht moderiert. Hat auch funktioniert.

Schlußendlich ist die Frage nach der Moderation immer auch eine Frage nach der Funktionsweise der Community.
Ich würde behaupten, dass meine guten und schlechten Erfahrungen mit Foren davon abhängig waren/sind, ob die Regeln für die Community gepasst haben oder eben nicht. 

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Re: OldSchool Ausprobierrunde mit Tarin

von Athair am 07.12.2013 15:49

Ist da was draus geworden? 

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Athair

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Re: Yvis Nerd and Geek World - Der Name spricht bände ;)

von Athair am 07.12.2013 15:45

Cooler Channel!

... nur der Schriftzug "Spiele, Fantasy [...]" könnte langsamer durchs Bild laufen.
Musste das Video anhalten um den Text zu lesen.  

Die Vorstellungen der 3 RPG-Boxen (Star Wars, Aborea, Pathfinder Einsteiger Box) fand ich richtig gut.
Besonders toll: Die Sachen werden gezeigt und es wird erklärt, was es damit auf sich hat. 

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Re: 4 Monate Nerdpol - Experiment gescheitert?

von Athair am 07.12.2013 15:02

kein mensch (wirklich, ernsthaft: überhaupt keiner) hindert hier irgendwen daran mitzuarbeiten, dass forum netter zu gestalten. dafür muss keiner ein mod sein. warum (zur hölle) fühlen sich menschen erst verantwortlich, wenn sie "offiziell" zum mod ernannt wurden.

Das wird doch von einigen schon getan. Ich denke der springende Punkt, den AnguyX im Startbeitrag ausführt ist, dass (- egal wie verantwortlich sich einige User fühlen -) die Verantwortung für den Nerdpol (trotzdem) beim Team liegt. Und dass es diese Letztverantwortung ist, die anstrengend ist. Die Last der Verantwortung lässt sich durch Mods reduzieren. Einfach weil sie verbindlich! Teil des Teams sind. Ich verstehe wirklich nicht, warum es ein Problem sein sollte Mods zu berufen.

... in Die Alte Welt bräuchte es weder von der Diskussionskultur (die Community arbeitet weitgehend selbstmoderiert) noch von der Zahl der Beiträge her die Zahl der Moderatoren, die tätig sind. Aber: Im Team wissen die Leute, dass sie sich auf ihre Kameraden verlassen können und im Zweifelsfall eine Sache nicht allein oder zu zweit lösen müssen. Da ist einfach genug Rückhalt und Vertrauen da, dass sich sogar der Boardbesitzer guten Gewissens aif Zeitgründen weitestgehend zurückziehen konnte.

... was anderes: 2007 wurde mit der Übergabe des Forums aus dem GroFaFo das Tanelorn. Matze hat sich zurückgezogen, wollte nicht mehr und Frank (Boba) hat übernommen. Erst seit diesem Jahr ist der ehemalige Eigentümer des :T: wieder als User an Board.

Warum die beiden Beispiele?
Weil ich folgenden Satz nicht für ausgemachten Blödsinn halte:
 
überlege nicht was das rollenspiel für dich machen kann, sondern was du für das rollenspiel machen kannst

Klar darf dabei der Spaß am Hobby nicht verloren gehen. Und wenn das droht oder passiert, dann sind entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Frank Voigt hat das getan. Sicherlich ein richtiger Schritt.
Sich zurückziehen, delegieren, Verantwortung teilen ... all das kann auch in einer Weise geschehen, die der Community nutzt oder ihr zumindest nicht schadet.

Von daher bitte ich es mir nachzusehen, wenn ich nicht verstehe, warum hier scheinbar die Linie gefahren wird:
Es gefällt uns nicht, wie es hier derzeit im Forum läuft, aber wir wollen auch nix ändern.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2013 15:03.

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Re: Forenumbau!

von Athair am 05.12.2013 17:09

Fände einen Streambereich in der Totalansicht des Forums besser.
Die Gliederung in verschiedene Systeme macht mMn dann Sinn, wenn ich mich im Streambereich bewege.

Kurz: Die aktuelle Streamansicht würde ich mir wünschen, wenn ich auf den Streambereich klicke. Also im Unterforum.
Eine Alternative wäre: So wie es vorher war + Inhaltsverzeichnis-Thema (lässt sich sowas pinnen)? 
Hier ein Beispiel für so ein Inhaltsverzeichnis. 

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Re: Allgemeine Wünsche, Anmerkungen, etc. zu den Streams

von Athair am 05.12.2013 02:41

Alles nachvollziehbar. Ich sehe ja ein, dass meine Beschreibungen umfangreicher geworden sind, als ich gewollt hatte. Zudem ist mein Wunsch bzgl. einer Einführung als Anregung und Rückmeldung zu verstehen. Soll jeder machen wie er will.
Für verschiedene Formate bieten sich auch verschiedene Herangehensweisen an.


Zu der Frage, warum ich eigentlich eine Einführung will:
Meist schau ich die Streams nicht live, sondern hinterher. Und, um früh abschätzen zu können, ob StreamX für mich interessant ist - die Videos gehen ja doch ne ganze Weile - brauch ich halt ein paar Anhaltspunkte. Wenn ich z.B. GURPS als System kennen lernen will, dann hilft es mir gar nix, wenn die Runde fast würfellos spielt. Wenn mich für das Warhammer-Setting interessiere, dann bringt es mir wenig, wenn der Hintergrund als 0815-Fantasy gespielt wird. Wenn ich bei Labyrinth Lord sehen will, wie die Runde im Hangout mit Dungeon-Maps, Hexcrawl, was weis ich operiert ... dann ist eine erzählorientierte Runde nicht, was ich mir erhofft hatte. (Und ja, ich hab "We be Goblins/Wir sein Goblins" geschaut, um zu sehen, wie man Goblins so öffentlich spielen kann.  )

Kurz: Mich interessiert wie Rollenspiel oder bestimmte Rollenspiele oder bestimmte Aspekte davon über das Medium Hangout funktionieren. Auch als Orientierung, wenn ich 2014 mal was via Hangout leiten möchte.


PS:
Würde nächstes Jahr gern mal Urchin leiten. Das Spiel hat ein paar Eigenheiten, die bedacht werden wollen. Unter anderem, dass eine Runde in 2-3 Stunden "fertig" sein soll.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2013 02:42.

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Re: 4 Monate Nerdpol - Experiment gescheitert?

von Athair am 05.12.2013 01:55

*Becker-Pose*

Sowas gibt's also auch schon auf Kickstarter?
Na dann ist ja klar, wo du dein Designer-Wort her hast.  

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Re: Allgemeine Wünsche, Anmerkungen, etc. zu den Streams

von Athair am 03.12.2013 23:41

Regeln: ... Ne das finde ich ufert aus! Wenn bestimmte Regeln zur Anwendung kommen kann man sie erklärend beschrieben, aber alles vorwegschicken kann extrem ausufern.

Als "alles vorausschicken" war das auch nicht gedacht. Eher als Erklärung, was das Spiel ... besonders macht.
Quasi ne Kurzbeschreibung der Regeln. SW kann gern auch mit "fast, furious, fun" erklärt werden. Dass es halt eher mit groben Pinseltrichen arbeitet. Engel: Erzählorientiert und mit Arcana-Karten. Labyrinth Lord: So ein Old-School-Spiel ohne Fertigkeiten oder Talente/Feats. 

Das würd mir schon reichen.


Sehr cool find ich im übrigen die Charakterbögen, die bei dem Pathfinder-Goblin-Abenteuer mit dabei sind. 

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Allgemeine Wünsche, Anmerkungen, etc. zu den Streams

von Athair am 03.12.2013 21:50

Zugegeben, ich hab noch nicht sehr viele Streams angeschaut.
Trotzdem: Ich würde mir zu Beginn ein kleines "Intro" wünschen, das über die Vorstellung der Spielercharaktere hinausgeht.

Fragen die ich gern beantwortet haben wollte:

In welchem Setting spielt das Spiel? Was ist an dem Setting besonders?

Warhammer: Bei Warhammer geht es nicht um strahlende Helden und edle Questen, sondern um den harten Kampf um das eigene Überleben in einer finsteren und zerrissenen Welt, die unter dem grauenhaften und unabwendbaren Schatten des Chaos existiert. Das Imperium, die Heimat der Charaktere, ist ein mehr oder minder loser Flickenteppich von Fürstentümern und Stadtstaaten, der einerseits von solch fortschrittlichen Dingen wie Schießpulver und Buchdruck, andererseits aber auch von tiefster Ignoranz und gefährlichem Aberglauben geprägt ist. Die Götter sind nicht gütig, sondern ferne, unmenschliche Wesenheiten, und auch die Magie ist kein heilbringender Segen, sondern ein gefürchteter Fluch, der den Makel des Chaos in sich birgt und die magisch Begabten zu einem ewigen Kampf um die eigene Seele zwingt. (Von da geklaut. )

Wie funktionieren die Regeln (ganz grob)?
Savage Worlds: Eine Spielfigur besteht aus 5 Attributen (Geischicklichkeit, Willenskraft u.ä.), einigen groben Fertigkeiten wie Kämpfen, Schießen, Heimlichkeit, ... Das wichtigste Rolle aber spielen Talente. Da gibt "Anführer", "Charismatisch", "Hart im Nehmen", "Arkaner Hintergrund" ... Diese Talente bestimmen im Wesentlichen die Handlungsmöglichkeiten des Charakters. Auch wichtig im Spiel sind sog. Bennies. Das sind Punkte, die wenn man sie ausgibt erlauben, dass man nochmal würfeln darf, weniger Schaden kriegt, usw. Bennies bekommt man vom Spielleiter schlechte, wenn man z.B. schlechte Eigenschaften ausspielt oder gute Ideen hat. Gewürfelt wird mit verschiedenen Würfeln. Wenn imein Charakter z.B. Klettern nicht so gut kann, nehme ich einen Würfel, der bis 4 würfeln kann. Wenn ich besonders gut bin einen, der bis 12 würfeln kann. Gewürfelt wird, wenn es spannend ist, ob meine Figur etwas schafft (z.B. über eine Mauer klettern) oder nicht.


Was können die Charaktere?
[40K-RSP: Schattenjäger]: Hal ist ein Imperialer Psioniker. Seine Psi-Disziplinen sind Telepathie und Prophetie. Wobei er das letztere erst seit kurzem kann. Er kann einerseits sich psionisch seinen Freunden mitteilen, kann sie vor Furcht-Effekten schützen andererseits seine Gegner einschüchtern und in die Gedanken anderer eindringen. Er hat viel obskures Wissen angesammelt. Ist insgesamt ein willensstarker, zäher und intelligenter Zeitgenosse. Dafür ist er weniger geschickt und charismatisch.

... in die Vorstellung der Charaktere - die ja meist wunderschön gemacht wird, käme bei meinem Beispiel-SC:
Ich spiele Hal, einen Sanktionierten Psioniker, der von einer Urzeitwelt stammt. Dort war der Hühne (2,11m) in seinem Stamm Medizinmann/Schamane bis ihn die Schwarzen Schiffe der Inquisition wegen seiner psionischen Begabung "abgeholt" haben. Als Nebenwirkung des Sanktionierungsrituals hat er Alptäume, teilweise spricht er im Schlaf bin hin zu Schreikrämpfen - von denen er aber nicht unbedingt erwacht. Und schlohweißes Haar. Er versucht seine Gefährten vor den Schrecken des Warps zu beschützen. Ist intelligent, etwas rückständig, nicht besonders geschickt aber recht zäh.


 
... ich fänds cool, wenn ein Stream mit den Infos starten würde. Müsste ja nicht lang sein. 5-10 Minuten Einführung fallen jetzt bei 3 Stunden Spiel nicht so ins Gewicht. So irgendwie ...
Möchte das "Schema" auch keinem aufzwingen. Ich fänds halt hilfreich zum reinkommen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2013 21:52.

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Re: Tharun rockt das Haus!

von Athair am 03.12.2013 16:36

Dere ist eine Hohlwelt. Das Setting im Inneren heißt Tharun. (So hab ich's jedenfalls verstanden.)
=> Beitrag in der Wiki Aventurica

Das Original-Zeug aus der alten Schwertmeister-Box inkl. Fan-Konvertierung auf DSA 4 finden sich hier. 
(Wie legal das ist, weiß ich nicht. Da müsste man FanPro und Ulisses fragen. Fakt ist, dass der Betreiber seinerzeit von FanPro die Erlaubnis bekommen hat, das Schwertmeister-Material kostenlos zur Verfügung zu stellen. Dass die Seite heute noch besteht, kann man als Indiz dafür nehmen, dass die Vereinbarung weiterhin gilt. Aber ein Indiz ist kein Beweis.)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2013 16:38.
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