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Duki

32, Weiblich

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Re: A Magic Shewolf

von Duki am 26.04.2015 22:48

Kapitel 4: Die erste Begegnung

 

Deine Sicht:

Die Wochen und Monate flogen nur so dahin. Ich lernte fleißig und war schnell eine der Besten. Doch als es auf Weihnachten zuging, verschlechterte sich meine Laune zusehends. Ich hatte mich auf Weihnachten noch nie sonderlich gefreut, warum denn auch? Das Schloss wurde reichlich geschmückt und die Zwillinge waren fröhlicher denn je. Ich nicht, ich schwieg mich aus.
„Och komm Rosie –"
„- du kannst doch an Weihnachten – "
„- nicht einfach schlechte Laune haben!"
Ich schnaubte. Ich mochte es nicht, wenn sie ihre Sätze gegenseitig beendeten. Das brachte mich zum Lachen und ich lachte nicht gern. Auch jetzt war mein Schnauben ein belustigtes gewesen.
„Nennt mich nicht Rosie. Ich heiße Rosalie und gut", sagte ich kühl und ging. Ich wusste, dass es sie nicht davon abhalten würde, mich weiter zum Lachen zu bringen. Jeden anderen, doch nicht die Chaos-Zwillinge.
Ich lief den Gang hinunter und wusste eigentlich nicht genau, wohin ich laufen sollte. Morgen war wieder Vollmond. Heute Nacht sollte ich zur Peitschenden Weide kommen. Ich lief hinaus aufs Gelände und beschloss dabei, meine Hausaufgaben dort draußen zu erledigen. Auch wenn Schnee lag und es kalt war, ich war daran gewöhnt. Ich hatte zu lange im Wald gelebt, um das seltsam zu finden.
Auf dem Weg hinaus rannte ich einen Jungen um. Er stolperte und stürzte. Er war ein Jahr über mir, ich kannte ihn vom Sehen durch Alana und Madison. Er war irgendwie mit ihnen verwandt, oder so.
„Entschuldige", murmelte ich und hielt ihm meine Hand mit den klauenartigen Nägeln entgegen.
„Schon gut. Warum hast du es so eilig?", fragte er und ließ sich von mir aufhelfen. An seiner Uniform erkannte ich, dass er ein Slytherin war, ein netter Slytherin, wie ich feststellte. Er war ein wenig größer als ich, platinblond und hatte leuchtende graugrüne Augen. Er roch nach Wald, nach dem Tau, der morgens auf den Blättern lag und nach dem Rauch eines frisch entfachten Feuers. Ich mochte den Geruch und bemerkte dabei, das ich auch ihn zu mögen schien, und das ohne ihn zu kennen. Das war mir noch nie passiert!
„Ich...keine Ahnung, ich bin an solchen Tagen schon mal etwas seltsam", entschuldigte ich mich und ging einfach weiter. Ich musste ihm nicht auf die Nase binden, was ich war.

Seine Sicht:

Völlig verdattert stand ich auf dem Gang und starrte ihr hinterher. Sie hatte so seltsame Augen. Irgendwas stimmte mit diesen blauen Augen nicht. Sie hatte gesagt, sie war seltsam an Tagen wie heute. Ob Teddy vielleicht etwas darüber wusste? Sein Vater war immerhin ein Werwolf gewesen und Großmutter Tonks konnte ihm viel darüber erzählen. Oder ich sollte der Bibliothek mal einen Besuch abstatten, sicher war sicher. Sie war unheimlich, irgendwo, unheimlicher als alle anderen, geheimnisvoller. Sie war unheimlich interessant, ich merkte, wie mein Herz schlug, als ich an ihre Augen dachte und zugleich überlegte, dass irgendwas seltsam an diesen Augen war, doch was? Ihre Haare leuchteten wie die silbernen Flügel des Schnatzes in der Sonne und sie war beinahe so groß wie ich, ungewöhnlich...

Ich hatte mich für das Quidditch-Team meines Hauses beworben und wurde ohne viel Federlesen für die Stelle des Suchers genommen. Ich flog für mein Leben gern und, wenn man Madam Hooch glauben konnte, mindestens so gut wie mein Onkel. Auch Alana und Madison spielten für Gryffindor, als Treiber. Nichts anderes hätte zu ihnen gepasst, meine Chaos-Cousinen waren die perfekten Treiber. Sie hatten ja auch die besten Lehrer, die man außerhalb der professionellen Mannschaften finden konnte: Fred und George Weasley, deren goldene Medaillen verewigt im Pokalzimmer standen. Es waren zwar Medaillen für besondere Verdienste um die Schule (ihre Rebellion und ihre Flucht waren immer noch legendär), aber sie standen auf einigen Plaketten für das Gewinnen des Quidditch-Pokals. Mein Onkel war dort natürlich auch vermerkt, er war Sucher und später Kapitän gewesen. Ebenfalls meine Mutter, sie hatte jedoch Hüterin gespielt. Beide hatten sie Medaillen für Verdienste um die Schule bekommen, auch Tante Emily und alle anderen, die maßgeblich an der Befreiung Hogwarts' beteiligt gewesen waren.
Ich wusste nicht, ob es nur an mir lag, oder an Rosalie, die stets mich oder ihre Freundinnen, meine Metamorphmagus–Cousinen anfeuerte, und mir damit immer das Gefühl gab, noch besser fliegen zu müssen, doch dieses Jahr gewann Slytherin den Hauspokal mit einem Abstand von über 200 Punkten. Ich sah, dass sogar Rosalie sich darüber freute, obwohl sie ja eine Ravenclaw war. Nur meine Cousinen drohten mir furchtbare Rache an. Solange sie dabei noch lächelten, hatte ich jedoch nicht viel mehr zu befürchten als eine Schlammschlacht in den Sommerferien. Vater würde davon sicherlich nicht begeistert sein, aber was sollte es schon, man lebte nur einmal, wenn vielleicht auch sehr lang.

Einen Planeten verloren Meister Obi-Wan hat. Wie peinlich. -Yoda-
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Duki

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Re: A Magic Shewolf

von Duki am 26.04.2015 22:45

Kapitel 3: Auf nach Hogwarts

 

Und das tat sie auch. Doch begleitete sie mich nicht zum Zug, sondern erklärte mir den Weg. Ich trat durch die Absperrungen zwischen Gleis neun und zehn und starrte auf die blutrote Lok des Hogwarts-Express. Es roch nach Kohle, Haustieren und Zauberei. Es roch gut. Ich schlenderte am Zug entlang und suchte mir ein leeres Abteil und hob meinen Koffer galant ins Gepäcknetz. Ein Haustier hatte ich nicht, kein Geld, außerdem war ich selbst mir Haustier genug. Und Hilfe brauchte ich mit dem Koffer sicher nicht, ein Werwolf war stark, und ich war durch meinen Vater sogar noch stärker. Ich setzte mich auf den Fensterplatz und schloss die Augen. Bis gestern war Vollmond gewesen und ich hatte noch ein wenig Schlaf nachzuholen.

Nach zwei, vielleicht auch drei Stunden jedoch wurde ich geweckt. Zwei rothaarige Mädchen hatten sich in das Abteil gesetzt und spielten lautstark eine Runde Zauberschnippschnapp. Ich kannte das Spiel, wir spielten es im Wald auch hin und wieder. Ich murmelte die Zauberformel und öffnete die Augen.
„Oh, du lebst ja doch", sagte der eine Zwilling. Sie roch nach Plätzchen und nach Zimt. Es roch fast wie Weihnachten, gruselig.
„Wie ihr sehen könnt", meinte ich kühl. Ich wusste, dass meine Stimme rau klang, ich brauchte sie ja selten.
„Du klingst, als wärst du heiser. Ich bin Alana und das ist Madison. Wir sind Weasleys. Und du?", sagte der andere Zwilling. Sie roch süßlich, nach Gummibärchen und nach dem Rauch von Explosionen, interessant...
„Ich bin Rosalie. Rosalie Delgrey", antwortete ich ruhig.
„Ui, das klingt Französisch. Kommst du aus Frankreich?", fragte Madison, die zuerst gesprochen hatte.
„Nein, ich wohne im Gwydyr Forest of Wales und eigentlich habe ich auch einen anderen Nachnamen, aber der ist nicht sooo praktisch", erwiderte ich und wandte mich der Servierwagenhexe zu, welche mir Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen und einige Kesselkuchen überreichte, denn ein wenig Geld war immer noch übrig von dem, was McGonagall für den Einkauf in der Winkelgasse geholt hatte. Auch die beiden Mädels waren ganz heiß auf die Kesselkuchen und vor allem auf die Bohnen, die nach wirklich allem schmeckten. Ich erwischte Leber, Steak–und-Nieren–Pastete, Pfefferminz und Blut. Bei der letzten Bohne leckte ich mir unfreiwillig die Lippen, ich hatte wohl den Blutdurst meines Vaters geerbt. So wurde der Rest der Zugfahrt recht vergnüglich, denn diese Bohnen zu essen war schon interessant.

Angekommen in Hogwarts trennten sich die Zwillinge und ich. Die Zwillinge waren bereits ein Jahr in Hogwarts, so gingen sie zu den schwarzen, von selbst fahrenden Kutschen, ich jedoch zu den kleinen, klapprigen Booten, die uns über den See fahren sollten. Sie waren schön, die Ländereien von Hogwarts, es roch nach Wald, nach dem See und nach uralter Magie. Das versprach eine schöne Zeit zu werden.

Seine Sicht:

Ich saß an unserem Haustisch. Ich war vor einem Jahr den Slytherins zugeteilt worden, so wie Vater und Mutter vor mir.
Doch das war nichts Schlimmes, denn mein Onkel war Harry Potter, der Mann, der Voldemort getötet hatte. Ich war so gesehen eine doppelte Berühmtheit, denn mein Vater war Draco Malfoy, Sohn einer Familie voller Slytherins und Todesser. Aber das machte das Leben nur zu einer Herausforderung und ich hatte von Mutter den Hang zu Herausforderungen geerbt. Denn nach meinem Namen dachte erst mal niemand an meine Mutter und meinen Onkel, aber das war eben nun mal so, damit lebte ich und ich mochte es. Ich hatte Vaters kühle, arrogante Art geerbt, sowie seine und Mutters listige Ader, das hatte mich wohl nach Slytherin gebracht. Doch hatte ich auch Dinge an mir, von denen Mutter immer sagte, sie erinnerten sie stark an ihren Bruder, von meinem Hang als Sucher spielen zu wollen, bis hin zu meinen graugrünen Augen.
Ich beobachtete die Auswahl der Häuser mit wachem Interesse. In der Reihe der Schüler stand ein Mädchen, das seltsam silbergraue Haare hatte und seltsam blaue Augen. Sie sah interessant aus, anders. Sie gefiel mir auf Anhieb. Ich lauschte Professor Sullivan bei der Verteilung der neuen Schüler.
„Delgrey, Rosalie", hörte ich sie sagen. Das war sie, das war dieses Mädchen! Sie schritt nach vorne und setzte den Hut auf. Er schwieg lange, so wie er bei mir geschwiegen hatte.
„RAVENCLAW" Der Tisch in blau klatschte laut. Ich beobachtete sie neugierig. Sie bewegte sich anders als all die anderen Mädchen, vorsichtiger. Ein bisschen wie ein Tier. Ich sah, wie er sie begrüßte, Frank Longbottom, Sohn meines Kräuterkunde-Professors. Ein alter Schleimsack war er, nichts weiter! Eifersucht kochte in mir, was war denn nun los?

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Duki

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Re: A Magic Shewolf

von Duki am 26.04.2015 22:42

Kapitel 2: Was eine wahre Hexe braucht

 

Die nächsten Tage verliefen furchtbar ereignislos. Als der August gerade begonnen hatte, stand eines Vormittags eine Hexe mit strengem Gesicht und dunklem blauem Umhang auf unserer Lichtung. Vorsichtig schlich ich auf sie zu und schnüffelte. Schwefel, altes Gemäuer, Pergament. Keine Gefahr, vorerst.
„Guten Tag Rosalie. Du musst Rosalie sein, eindeutig, du siehst deinem Vater recht ähnlich. Ich bin Minerva McGonagall, die Schulleiterin von Hogwarts. Ich wollte dich fragen, ob du mich in die Winkelgasse begleiten magst."
„Ich habe gar kein Geld", erwiderte ich und richtete mich auf.
„Ah, so ist es besser. Du solltest dich etwas – ja – menschlicher benehmen, wenn du in Hogwarts bist. Wollen wir dann los?", fragte sie und hielt mir einen Arm hin. Ich beäugte ihn vorsichtig, nahm ihn jedoch.
Im nächsten Moment riss es mich von den Füßen. Ich schluckte und hatte das Gefühl, in einem viel zu engen Baum zu stecken. Dann war es auch schon vorbei. Wir standen im Schatten einer Seitenstraße.
„Hier, das solltest du anziehen", sagte McGonagall und hielt mir einen roten Mantel hin, ich nahm ihn und warf ihn über die leicht zerrissenen Sachen, die ich trug. Na gut, vielleicht auch etwas mehr als leicht zerrissen. Mein Pullover ließ einige Ausblicke auf das darunter frei, doch der BH war unversehrt. Meine Hose bestand aus mehr Rissen als Stoff und Schuhe trug ich nie. Auch hielt sie mir eine Brille hin, die ich fragend aufsetzte.
„Wofür ist die gut?"
„Sie ist verzaubert und sie versteckt deine roten Augen. Durch die Brille sehen sie nun blau aus"
„Ah ja", sagte ich und folgte McGonagall auf die belebte Straße. Wir betraten einen kleinen Pub und traten durch dessen Hintertür wieder hinaus. Ich hasste die Brille jetzt schon.
„Gibt es keine anderen Möglichkeit für meine Augen?", knurrte ich und zog die Brille von meiner Nase, während McGonagall auf einen Stein über dem Mülleimer tippte.
„Aber natürlich gibt es die. Ein Verwechslungszauber wäre möglich. Der lässt die anderen eine andere Farbe deiner Augen sehen, als sie haben. Vorausgesetzt du erneuerst ihn jeden Morgen"
„Besser das, als diese blöde Brille", grummelte ich. McGonagall nannte mir die Zauberformel und führte sie, wie sie sagte, heute für mich aus, da ich ja noch keinen eigenen Zauberstab hatte.
„Da du ja kein eigenes Geld hast, stellt die Schule dir Geld zu Verfügung. Du kannst dir natürlich nicht alle Sachen damit neu kaufen. Wir sollten demnach zuerst nach deinem Zauberstab gucken gehen, der ist das Teuerste auf der Liste", sagte McGonagall und lenkte mich durch die proppenvolle Winkelgasse. Überall rannten Hexen und Zauberer herum. Es roch nach Schweiß, Dreck und hier und da nach Vogelexkrementen. Ich rümpfte die Nase. Der Geruch gefiel mir nicht. Hoffentlich roch es in Hogwarts anders.
Ich betrat Ollivanders und schnüffelte neugierig. Holz, Blut, magischer Kleber und alter Mensch. Interessant. Mr Ollivander war hager, alt und hatte große, graue Augen, die im spärlichen Licht der Lampen glänzten.
„Ah, eine außergewöhnliche Kundin bringen Sie da vorbei, Professor McGonagall", sagte er und trat aus dem hintersten Ende seines Ladens heraus.
„Ja, da haben Sie Recht, Ollivander. Nun, wie steht es mit ihrem Zauberstab?"
„Sehr wohl. Ihre Zauberstabhand, Miss...?"
„Delgrey, Sir. Und ich schreibe gewöhnlich mit links", antwortete ich.
„Wie ich sagte, interessant", meinte Mr Ollivander und verschwand zwischen seinen Regalen. Er tauchte wieder auf und hielt mir einen Zauberstab entgegen.
„Probieren Sie diesen. Stechpalme und Phönixfeder, elf Zoll", sagte er. Der Zauberstab war hell und gemasert. Ich mochte ihn nicht und er mich nicht. Ich schwang ihn und zerlegte den Ladentisch.
„Eindeutig nein!", stellte Ollivander fest. „Wie wär's mit diesem, Ulme, Kernholz, mit Drachenherzfaser, zwölfeinhalb Zoll"
Der Zauberstab wär rötlichbraun und lag angenehm in der Hand. Ein seltsamer Wind hob an, als ich ihn entgegen nahm.
„Ah, das scheint der Richtige zu sein", meinte McGonagall und bezahlte meinen Zauberstab aus einem zweiten Beutel, den sie aus der Tasche zog. Wir verließen den Laden und besorgten die restlichen Dinge. Danach brachte sie mich zurück in den Gwydyr Forest und versprach, mich am ersten September abzuholen.

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Duki

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Re: Assoziationsketten

von Duki am 26.04.2015 22:39

The Avengers

(Auch wenn ich den FIlm doof finde....*mir grad viele Feinde mach*)

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Re: Assoziationsketten

von Duki am 26.04.2015 19:09

Stau

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Duki

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Re: suche Pathfinder gruppe

von Duki am 26.04.2015 17:44

Heute geht es auf jeden Fall wieder^^
Woran auch immer das gelegen haben mag....

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Duki

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Re: suche Pathfinder gruppe

von Duki am 20.04.2015 12:59

Hallo Sedaka,

hier meine Idee für einen Char:(ich hoffe, das wird jetzt nicht allzu sehr Mist, denn ich bin was Pathfinder angeht blutiger Anfänger^^)
zu Setting 3:
Die Bäume waren anders als die, welche sie von Zuhause aus kannte, ganz anders. Aber anders war in Ordnung, anders war das, was sie jetzt brauchte.
Leilana seufzte und schulterte ihre Tasche wieder, welche vollgestopft war mit nutzlosem Gerümpel von der Reise hierher. Kräuter, welche sie am WEgrand gefunden hatte, ihr Dolch, der schon bessere Tage gesehen hatte und anderem.
"Kommt, Thria, wir müssen weiter", sagte sie. Im ersten Moment schien sie es zu niemand bestimmten zu sagen, doch dann tauchte aus dem Gebüsch neben ihr ein grauer Wolf auf, der sachte den Kopf neigte.
"Wohin gehen wir?", hörte Leilana die Stimme des Wolfes in ihrem Kopf.
"Dorthin wo Vater mich nicht finden kann", antwortete Leilana und wandte sich dem undurchdringlichen Wald vor ihr zu. Wenn die Natur hier der Natur Zuhause etwas ähnelte, dann würde es nicht schwer werden einen Weg hindurch zu finden, falls nicht, dann würde sie eben von ihren Kräften nutzen müssen um hindurch zu gelangen.

Ich weiß nicht, ob dass das war, was du haben wolltest... aber das werde ich dann merken ;D

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2015 13:00.

Duki

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Re: suche Pathfinder gruppe

von Duki am 15.04.2015 10:29

Hey Leute^^

Farodin und ich sind ebenfalls auf der Suche nach ner netten Pathfinder Gruppe. Ich hab bisher keine Erfahrung mit Pathfinder, fü Farodin kann ich da nicht sprechen, den müsstet ihr selber fragen xD
Wenn hier noch Spieler gesucht werden und es nicht schlimm ist, wenn man noch nicht viel davon weiß, wir sind hier ;D

Gruß
Duki

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Duki

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Re: [Vampire the Masquerade] Suche Spieler für feste Gruppe

von Duki am 15.04.2015 10:27

Wenn ihr noch wenn sucht, ich mach gern auch mit^^
Meine Vampire-Spielerfahrung beläuft sich bisher auf einen Nachmittag und danach hab ich das Regelwerk verschlungen, welches ich von ner Freundin hab(welches das genau ist, müsste ich mal nachgucken, aber das kann ich ja gegebenenfalls noch tun^^)
Also, solltet ihr noch Unterstützung brauchen/wollen, ich bin hier und zeitlich recht flexibel(ich fahr n paar Tage die Woche abends Kurierdienst, aber das geht irgendwie ;D)

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Duki

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Dukis Geschreibsel - Kommentarecke

von Duki am 14.04.2015 15:10

Ich hab total vergessen, dass es ziemlich bescheiden aussieht, Kommentare IN einer Geschichte zu schreiben, stört doch irgendwie beim Lesen, oder?

Deshalb nun hier von mir für euch (sofern ihr ihn den Nutzen wollt) ein Thread für alle Kritiken und Kommentare zu dem, was meine Phantasie so alles ausspuckt 

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