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Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?
von La_Cipolla am 27.11.2013 19:29So klar voneinander trennen kann man das auch nicht, denke ich. Das Rollenspiel lebt ja nicht in einer rosa Hobby-Blase, die unbeeindruckt vom Rest der Welt über Aventurien schwebt. Und gerade, wenn das Ganze in einem abgetrennten Forenbereich diskutiert wird, spricht in meinen Augen auch nichts dagegen. Was man von "äußeren Einflüssen" wie gesellschaftlicher Entwicklung oder Politik (lol) gutheißt, unterstützt oder "bekämpft" ist dann wieder hochgradig interessant.
Zumal Stammtischparolen wie in Post #2 politisch genau so brisant (und mindestens so effektiv) sind wie eine ernst gemeinte Diskussion.
So, genug gebitcht, sorry dafür.
Los Muertos, ein Rollenspiel mit Skeletten - Inklusive Thread am Nerdpol!
Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?
von Roland am 27.11.2013 19:08Ich denke, dass die Vorteile größerer gesellschaftlicher Akzeptanz überwiegen die Nachteile bei Weitem. Die Gefahr, dass unser Hobby durch schlechtinformierte oder böswillige (Doppel-) Moralapostel größeren Schaden nimmt, halte ich für sehr gering.
Allerdings hinterlassen Klagen irgendwelcher Honks, sie würden von bösen Feministinnen am Spieltisch unterdrückt, natürlich keinen guten Eindruck.
Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?
von koali am 27.11.2013 18:48Das ist mit der Administration abgesprochen.
Und da es hier kein politisches Thema ansich ist... sondern schon das Rollenspiel betrifft, ist es vorerst zugelassen.
Es kommt auch drauf an was ihr draus macht.
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?
von Zarathustra am 27.11.2013 18:04Ich schreibe hier ja eigentlich nicht mehr, aber ich muss als Moderator der Herzen darauf hinweisen, dass politische Diskussionen hier verboten sind.
Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?
von La_Cipolla am 27.11.2013 18:03Finde ich gerade echt nicht okay.
Ich denke, das hier war als Diskussionsthread geplant.
Los Muertos, ein Rollenspiel mit Skeletten - Inklusive Thread am Nerdpol!
Re: Alte Vampiere als Spielercharaktäre
von TheDanTipp am 27.11.2013 17:43Ich glaube ja diese besagten 200 Jahre alten Vampire sind eher diejenigen die hinter den Kulissen sind und mit ihren Fäden die Neugeborenen Steuern (hoch lebe der Dschihad) Wie du schon sagtest, was soll ein 200 Jahre alter Vampir noch draußen rumstreunen es sei denn er hat das verlangen dazu. Die meisten in diesem alter sind sich jedoch denke ich zu Fein wie gesagt die Steuern eher und spielen ihre Politischen und Sozialen Ränkespielchen.
Aber das ist nur meine Meinung, sicher gibt es auch den ein oder anderen der so herumwandert, aber er nimmt sicher keine Aufträge an sondern handelt eher um seine eigenen Ziele zu verfolgen. Außerdem gehört es viel dabei einen solch alten und erfahrenen Vampir zu spielen der schon soviel erlebt hat.
Aber wie gesagt ausnahmen bestätigen ja bekannterweise die Regel
Re: Geek-Videos? Na klar!
von Hexxchen am 27.11.2013 17:26Sehr sympathischer Kanal.^^
Ich hab dir ein Kommi unter dem Cthulhu-Cocktail hinterlassen.(reine Techniktipps)
Alte Vampiere als Spielercharaktäre
von Hexxchen am 27.11.2013 17:06Hallihallo ihr lieben Leute/Meister. Vor allem die erfahrenen Meister.
Mich würde interessieren, wie ihr zu alten Vampieren steht.
Zumeist spielt man ja mit recht jungen Vampieren. 10 Generation und dünner. Noch nicht lange in ihrem untoten Leben.
Natürlich ist das gut zu spielen. Denn es ist leicht ein junges gemischtes Rudel zu formen und ihnen Aufträge zu geben.
Bei alten Vampieren wird es schon wieder schwerer ein Rudel zusammen zu bringen. Was genau ist die Motivation eines 200 Jahre alten Vampiers "Felddienst" zu verrichten?
Und was genau reizt an dieser Art des Spielens? Die pure Macht? Das komplexe Spiel?
Vielleicht bildet man dann lieber nur ein Duo und spielt keine große Runde. So können leicht persönliche Ziele verfolgt werden. Es kann mit dem Erlebten oder der beginnenden Langeweile im untoten Leben gespielt werden.
Zudem: Wie sollte ein solcher Charakter gestaltet sein?
Was würdet ihr als Meister fordern und geben?
Denn nach der Standardcharactererstellung kann man einen solchen Char nicht realistisch gestalten. (Da muss man kaum drüber debattieren. Für Sprache, Generation und evt. Kontakte geht unglaublich viel an Punkten drauf.)
Wie viele Zusatzpunkte würdet ihr einem Spieler pro 50 oder 100 Jahre gestatten?
Und was würdet ihr dafür fordern? Eine sehr genaue Charakterbeschreibung, die auch die Geschehnisse der letzten Jahrzehnte beinhaltet wäre sicher förderlich.
Also was denkt ihr zum einen über die Charaktergestaltung eines "alten" Vampiers und was über eine Runde mit einem Solchen? (in Bezug auf ein altes Rudel, nur einen sehr alten Vampier oder evt Solo/Duoplays)
Re: [Vampire:TM] Berlin Chronikels: Des Wolfes Blut!
von Hexxchen am 27.11.2013 16:32Ist die Runde schon voll?
Ich hätte großes Interesse.
Einen Char, den ich noch spielen möchte habe ich in der Hinterhand. Der kommt mit "Mindfuck" ganz gut klar und ist evt selbst auch etwas speziell.^^ Ich kann dir per PN mehr über sie erzählen.
Ich lasse mich aber gerne zu einem anderen Char überreden und erfülle von mir aus auch Wünsche sollte im Rudel noch etwas bestimmtes fehlen.
Zarathustra
Gelöschter Benutzer