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Orakel

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Re: Verwendungsmöglichkeiten von Seilen (im RPG)

von Orakel am 13.01.2014 13:58

In einen Hozrahmen spannen und daran zupfen, wäre auch noch ein Möglichkeit. Müsste mit dem passendne Resonanzkörer eigentlich ein primitives Musikinstrument abgeben. ^^

Ich geh dann mal bloggen.

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Re: (möglicher)Neuling mit Fragen

von Orakel am 12.01.2014 15:12

Ich fand schon das Charakter erstellen mit dem ganzen gewürfel bei DSA nicht einfach.



Ahm... ohne jetzt in irgendeiner Weise eine "Pro-DSA"-Kerbe einschlagen zu wollen: Welche Edition habt ihr gespielt?
Soweit ich nämlich Informiert bin, ist DSA von dem "klassischen" Werteauswürfeln weg hin zu einem eher aktuellen Point-Bye-System. (Das spielt aber nur am Rande eine wirkliche Rolle.)

Aber selsbt wenn: Auch Pathfinder ist kein "einfaches System", wie hier schon kritisch angemerkt wurde. Das Problem bei der Sache ist nämlich, dass es einen heiden Buchhalter-aufwand darstellt. (Und man im Grunde genommen eine Menge über Skills und Feats und deren Möglichkeiten sich langfristig aneigenen muss.)
Was das angeht sind sich Pathfinder und DSA mWn nicht gerade unähnlich.

Was man Pathfinder durchaus positiv anrechnen kann ist, dass es - angeblich, mir fehlt der Vergleich zu DSA - logischer Aufgebaut ist und weniger unterschiedliche Mechanismen in sich verbirgt, die gegeneinander Wirken.

Aber das heißt halt nicht, dass Pathfinder kein Regelmonster ist. (Was nicht heißen mag, dass das kein guter Eisntieg sein kann. Mit dem richtigen SL bei der Hand kann man auch das problematischste Schwergewicht unter den Regeln sich erarbeiten. Und ich selbst weiß nicht, wie viele Regeln ich in meiner D&D 3.5-Anfangszeit falsch im Hinterkopf hatte und erst Jahre später so halbwegs dann drauf hatte.)


Aber um mal in eine andere Kerbe zu schlagen: Ist Fantasy wirklich das, was du spielen willst, oder geht es dir im Moment erstmal nur um das überhaut spielen, weswegen du nach einem möglichst weit verbreiteten System suchst? Welche Genre machen dir denn ansonsten Spaß?

Ich geh dann mal bloggen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2014 15:13.

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Re: Beste(r) Comic(reihe) / Graphic Novel

von Orakel am 10.01.2014 21:58

*stimme aus dem Schatten spiel*

Hmm: Das eine Comic/Graphik Novel ist ab einem bestimmten Zeitpunkt kontinuierlichen Comcilesens nicht mehr destzuhalten. Da sammeln sich zu viele Sachen an, die aus zu vielen, unterschiedlichen Gründen gut sind.

Neil Gaimanns Sandman: Das dürfte so ziemlich einer der größten Comic-Klassiker überhaut sein. Die Serie ist etwa 10 Bände groß und beschreibt in einzelnen Episoden und Miniserien die Geschichte des Gottes Dream, dem Herrn der Träume, der nach 80 Jähriger Gefangenschaft wieder versucht in die Welt zurückzugelangen.

Death: The high cost of living: Ist im Grunde ein Seitenprojekt, das aus der Sandman-Reihe ausgegliedert wurde. Death, die kleine Schwester von Dream, bekommt alle paar Jahrhunderte einen Tag Leben und versucht stürzt sich mit einem vermeitlichen Selbstmörder ins Londoner Stadtleben der Neuzeit um hierzulande das Leben schätzen zu lernen, das sie Grundsätzlich eigentlich nur nimmt.

L.N. Moors Watchmen: Auch wieder so ein Klassiker, den man normalerweise nicht (mehr) extra erwähnen müsste. Hier wird der komplette Mythos "Superhelden", wie er dei golden Age und Silver Age des Comcis ausgemacht hat, weitestgehend demontiert. Die Frage dahinter ist halt, was passiert, wenn ein haufen kostümierter Vigilanten außer Kontrolle gerät und das Recht wirklich in die eigene Hand nimmt, um wortwörtlich über Leichen zu gehen, damit ein gutes Ziel erreicht wird.

L.N. Moors: From Hell: Ja, der Autor wiederholt sich. Im Grunde ist das hier eine weitere Adaption des Jack The Ripper Mythos und der Frage, wer dieser Mann gewesen ist, der Whitechapel heimgesucht hat.

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Re: Grade gekauft!

von Orakel am 05.01.2014 22:28

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du uns etwas damit sagen willst, AnguyX. Aber ich komme beim besten willen nicht drauf was. ^^

Ich geh dann mal bloggen.

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Re: Grade gekauft!

von Orakel am 05.01.2014 21:16

So. Zeit ein neues Genre zu ergründen.

Ich geh dann mal bloggen.

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Re: Unknown Armies: reboot 2015?

von Orakel am 03.01.2014 01:19

Sobald man dem Ding ein vernünftiges Regelwerk verpasst, sehe ich mir das nochmal an.

Ach, das alte war für meine Zwecke vernünftig genug, um es zu verwenden. Ich bin damit klar gekommen. Aber ja: Ein alternatives Regelset zusätzlich auf Fatebasis fände ich gar nicht so uninteressant.

wobei ich noch keine Gruppe erlebt habe die das ernsthaft länger spielen konnte.

Und das finde ich an sich auch nicht so schlecht. Man pickt sich das raus, was einem als Storyark interessant erscheint und spielt eine kurze Kampagne da drum rum. Man muss nicht zwingend immer Jahrelange Dauerkampagnen spielen.

Ich geh dann mal bloggen.

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Unknown Armies: reboot 2015?

von Orakel am 02.01.2014 21:23

Hallo alle miteinander. Wenn ich das richtig verstanden habe, bin ich hier nicht der einzige Fan dieses kleinen Perlchens, das Greg Stolze und John Tynes verbrochen haben.

Von daher dachte ich, es sei eventuell gar nicht so uninteressant hier mal kurz folgenden Link zu posten, was Stolze wohl Gestern bei RPG.net veröffentlicht hat:

http://forum.rpg.net/showthread.php?712915-UA-So-Unknown-Armies-might-reboot-in-2015

Scheinbar sitzen er und Tynes im Moment an einem Tisch und überlegen, ob es möglich währe, das alte Konzept von damals in die Gegenwart zu bringen. Und dazu rufen sie auch ein wenig Feedback des Fandoms ein. Eventuell hat ja hier auch jemand ein paar Punkte, die Sie oder Er noch einbringen möchte.

Ich geh dann mal bloggen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2014 03:56.

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Re: nWoD: Wo findet/bekommt man was?

von Orakel am 02.01.2014 01:41

Eigentlich nicht, da es 500 n.Ch Rom als solches, wie es wohl in dem Buch beshcrieben wird, nicht mehr gab und sowohl Waffen und Rüstungstechni, als auch die Gesellschaftlichen Konstrukte völlig anders waren.



Hmm... da wirst du jenseits des bereits erwähnten kein Glück haben. Die nWoD ist durch und durch kontemporär bislang aufgebaut gewesen und von den Vampiren mal abgesehen wurden keinerlei historische Setting-Aspekte verbaut. (Von daher wärst du da entweder auf ein gutes Geschichtsbuch in der jeweiligen Periode angewisen, oder aber auf ein paar Weitergedachte Aspekte von Requiem for Rome, die dann mit den Vampire: Dark Ages-Sachen vermengt werden müssten. Das war es dann aber schon. Für alles andere kann man nur noch einen Blick in die entsprechenden Konvertierungstipps aus Mirrors werfen, was offizielle hilfen anbelangt.)

Das Ganze hat halt etwas damit zu tun, das White Wolf damals nicht noch einmal den Fehler wiederholen wollte einen starren Metaplot zu bauen, der bereits alle Wahrheiten diktierte. Das Schöne an der nWoD ist ja gerade das Sandkastenpotential: Du bekommst ein paar grobe gesellschaftliche Funktionen aufgezeigt, kannst aber da drum dann deinen eigenen Blick aufbauen. Das bringt schon sehr viel mehr an Möglichkeiten mit sich.

Ich geh dann mal bloggen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2014 01:46.
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