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HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 18.02.2017 00:40

Dagobert Duck

HabschattenUhu... ja ich bin sogar zu blöd dazu Ha(l)bschattenUhu zu schreiben. xD

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HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 13.02.2017 18:19

Die Letzten werden die Ersten sein.

HabschattenUhu... ja ich bin sogar zu blöd dazu Ha(l)bschattenUhu zu schreiben. xD

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2017 18:20.

HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 12.02.2017 21:44

Vögel

HabschattenUhu... ja ich bin sogar zu blöd dazu Ha(l)bschattenUhu zu schreiben. xD

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HabschattenUhu

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Re: Sterotypen (im Rollenspiel)

von HabschattenUhu am 12.02.2017 03:14

Nun, ich muss gestehen, dass ich mich bisher niemals wirklich eingängig mit der Thematik der Stereotypen im RP auseinandergesetzt habe. Hier das Resultat eines spontanen Brainstorms ohne wissenschaftliche Belege. ;)

Mein Eindruck ist, dass Stereotype nunmal eine psychologische und daher naturgegebene Sache sind. Es wäre meiner Ansicht nach Verblendung, sich als prinzipieller und ausnahmsloser Feind aller Stereotypisierung/Schubladendenke einzuordnen, da man selbst doch mit jedem Tag stereotype Verbindungen knüpft. Sei es nun bewusst oder eher unbewusst - Nobody is perfect.

In die kategorie fällt meines Erachtens zB. auch die verhärtete Streitfrage über Musikgeschmäcker: "Hip Hopper, dass sind doch die Typen die immer nur auf Hirn und Gehaltlosen Gangsta-Rap stehen und deren Hosen bis unter den Schritt gezogen sind. Die sind doch blöde." oder "Metaller, das sind doch die schmutzigen, melodramatischen Typen, die ausschließlich zu unverständlichem Geschrei ohne Gehalt mit dem Kopf vor und zurück schlagen." oder "Klassische Musik? Das hören doch nur Opas, die nicht mit der Zeit gegangen sind und keinen Deut auf Songtexte und ihre Botschaften geben." usw...

 

Aber zurück zum RP:

In der Frage ist es glaube ich wichtig, wie die Stereotypen präsentiert werden. Aus der Luft gegriffene Stereotype wie der dickliche, bärtige, brummelige Kapitän; der weise Zauberer in langer Robe und Spitzhut oder der -im krassen Akzent redende- Auslandsstämmige, werden ja eben sehr gerne als langweilig bzw. rassistisch angesehen. 

 

Grund dafür ist glaube ich, dass in diesen Fällen ihr stereotypes Bild nicht mit Charakter gefüttert wurde oder der Stereotyp zu krass ausgespielt wurde. Ich glaube nicht, dass es grundlegend verwerflich ist, sich im Rollenspiel an Stereotypen zu orientieren. Es sollte allerdings deutlich gemacht werden, dass hinter der Figur auch noch was anderes steckt als der Stereotyp. Aus der Figur sollte im Optimalfall ein geprägtes Individuum werden.

Vielleicht erfahren die Spieler, dass der Kapitän aus gutem Grund brummelig ist und ansonsten ein doch sehr angenehmer Zeitgenosse ist?

Vielleicht weicht der Magier nicht in seiner Kleidung vom Stereotyp ab aber durch sein Wesen und er hält seinen Aufzug nunmal für den neuesten Schrei?

Vielleicht ist der grobschlächtig und rüpelhaft wirkende russischstämnmige Rausschmeißer eigentlich ein doch ganz sanftmütiger Genosse, den man gerne zu einem Bier einladen würde?

Vielleicht ist die unschuldig und freundlich wirkende alte Dame -der über die Straße geholfen werden muss- tatsächlich so fit, dass sie einige Tage zuvor ihren Ehemann erschlagen hat?

Vielleicht ist der strahlende Anführer einer Widestandsbewegung gegen den Tyrannen in Wahrheit nur daran interessiert sich selbst auf den Thron zu hieven?

 

Problem: Stereotype kommen nicht von Ungefähr - so vermute ich. Sie speisen sich aus der Beobachtung und orientieren sich an dem vermeintlich Offensichtlichen, Beispielhaften und extrem anmutenden, dass der eigenen Kultur oder dem eigenen Wesen fremd ist. Die zum Stereotypbild verarbeiteten Extreme sind also auch irgendwo in der Gesellschaft zu finden und werden zur inter-/intrakulturellen Abgrenzung und eigenen Identitätsbestätigung (Gut, dass ich keiner von denen bin...) auch gerne noch ein gutes Stück weit überspitzt.

Ob diese Extreme denn nun in größerer oder geringerer Konzentration vorhanden sind gilt es zu klären - aber sie waren oder sind noch immer da. Daher wird es -so scheint mir- auch immer Leute/Figuren geben, die den ihn zugeschriebenen Stereotypen doch sehr entsprechen.

Solche Figuren im Rollenspiel dann darzustellen ist durch die Stereotypenächtung im RPG ja leider recht schwierig. Vielleicht hilft es einfach, diese "stereotype" Figur als Kontrast zu anders gestrickten Individuen der gleichen Stereotyporientierung einzubauen.

Ein stereotyper, schusseliger und zerstreuter Wissenschaftler stellt vielleicht eine Ausnahme unter seinen etwas gesammelteren Kollegen dar und erhält dadurch wiederum ein gewisses Maß an Existenzberechtigung, da es solche wie ihn nunmal auch geben mag.

 

MfG: Penumbra Wolf

 

PS: Der dargestellte stereotype Charakter sollte meines Erachtens so gestaltet werden, dass niemand Gefahr läuft, ihm automatisch die potentielle Existenz einer Charaktertiefe abzusprechen. Das Problem ist, dass das für den SL nunmal eine heiden Arbeit bedeutet und ich gebe zu, dass ich selbst mich nicht ständig an diese Regel halte. Sich für jede Person eine Persönlichkeit aus den Fingern zu saugen, auf die die Charaktere rein zufällig und nur flüchtig treffen, ist mir persönlich too much. So enden Passanten auf der Straße nicht selten als uninteressante graue Mäuse und Stadtwachen als rechtschaffene, humorlose Gardisten, die nur ihre Arbeit tun und sonst nicht weiter von Interesse sind. ;)

HabschattenUhu... ja ich bin sogar zu blöd dazu Ha(l)bschattenUhu zu schreiben. xD

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2017 04:11.

HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 11.02.2017 11:41

Kamerablitz

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HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 10.02.2017 20:37

Verloren

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HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 10.02.2017 18:32

Verschwinden

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HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 10.02.2017 13:13

Hab keinen

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HabschattenUhu

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Das Logbuch des Antonius Block

von HabschattenUhu am 10.02.2017 13:00

Es ist soweit, der erste Teil des Logbuchs des Antonius Block hat den Alpha-Status verlassen und ist jetzt öffentlich auf dem Kanal anhörbar...

Das Logbuch des Antonius Block Part:1

"Was ist das?" Fragt ihr euch vielleicht. Also Splittermond is des nicht...

In der Tat! Vor ca 1-2 Jahren schloss ich im FSJ Bekanntschaft mit 2 sehr Angenehmen Genossen, welche zufällig Interesse am PnP bekundeten. Der Jules und der Icey sind vollkommene PNP-Neulinge, die mal in das Hobby reinschnuppern wollen und ich muss gestehen, dass unsere ersten vier Runden doch sehr vielversprechend waren. Das Logbuch kann als Resumé der Runden angesehen werden und in Bälde werden wir die Runde vielleicht auch auf dem Kanal öffentlich bespielen. ;)


"Ja, schön... Aber es ist kein Splimo. WAS ist es?"

Da ich es hier mit vollkommenen Neulingen zu tun hatte dachte ich mir, dass es vielleicht zunächst darum gehen sollte, die Regeln möglichst minimal zu gestalten und die grauen Zellen im Kreativzentrum zu beanspruchen. Zum Einsatz kommt das von mir entwickelte und immer noch unfertige "Ich hasse Regeln" - System. ^^ (Feedback erwünscht)

Ob das System sich auf lange Sicht wirklich eignet wird sich zeigen. Vielleicht werden wir Änderungen vornehmen oder auf Fate bzw. Savage Worlds umschwenken.

Die Spielwelt... Nunja... Nicht mal ich kenne sie vollkommen. ;) Ich gestalte die Spielwelt im Verlauf der Runden und auch die Jungs haben hier und da kreativen Mitwirkungsanspruch. Betrachten wir es als ein Experiment. }: )

Was ist Thema der Runde? Nun, die grobe Basis ist die Renaissance-Fantasy mit Kolonisation, Imperialismus usw... Dazu noch ein Schwerpunkt auf Erkundung, Investigation, (hoffentlich) Charakterentwicklung und Cthuluiden Elementen. ;)


Sollte eure Neugier geweckt sein, hört doch mal rein und guckt euch mal das Gameplay an. ;)


MfG: Euer Penumbra Wolf

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HabschattenUhu

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Re: Assoziationsketten

von HabschattenUhu am 09.02.2017 22:37

Gefahr

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