Rimari (Setting)
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Re: Rimari (Setting)
von kyoFINAL am 16.04.2017 02:10Hallo Lauri,
zur Motivation der Erwachten: Die Erwachten sind nicht so Zentralisiert Organisiert wie es den anschein macht, von daher ist es schwer eine generelle Motivation zu formulieren. Für den einzelnen "Erwachten" bietet Üzen einfach nur eine Identität und eine Gruppe die Mutanten unterstützt und ihre Rachelust auf die die sie ausgestoßen haben befriedigt. Es gibt auch Mutanten die Üzen und seinen Lehren auf friedlichere weise folgen. Der Großteil der Mutanten wird verfolgt oder vernachlässigt und aus diesem Grund suchen sie nach einer Gruppe die gegen ihre „Unterdrücker" kämpft.
Aus der Sicht der Menschen sind die Erwachten aber nur Mörder, und der Text ist auch eher aus der Sicht eines Nichtmutanten geschrieben. Es gibt also viele Gründe warum sich Mutanten den Erwachten Anschließen und nur wenige Mutanten wissen was Üzen eigentlich plant. Ich wollte auch nur grob aufzeigen was die Fraktionen wollen.
wird es wiederkehrende npcs geben, wenn ja wie sind die ausgearbeitet?
Es gibt welche aber es kommt ganz auf die SC an welche sie treffen. Wenn es passt kann man ja mal das Abenteuer bespielen; ich will jetzt nicht alle aufzählen.
welchen lvl bereich deckt das alles eigentlich ab?
Es ist jetzt keine Globale Bedrohung wie die Maaren also lvl 1-5 oder 6 (kommt drauf an kann auch schon früher enden)
was ist mit den monstern? sind das eigene oder habt ich euch wo bedient?
Es gibt ein paar Monster zb Hybriden der Maaren die oftmals Spinnen mit anderen Wesen kreuzen. In Pathfinder gibt es aber auch viele Mischwesen die man benutzen kann.
vllt hab ichs überlesen, aber gibts auch ne art gemeinschaft aus "normalen" und mutanten, die sich zusammentun?
Der Bronzene Berg hat auch Mutanten unter seinen Reihen und außerhalb der drei Städte leben „normale" auch mit Mutanten zusammen, mal mehr mal weniger friedlich.
Re: Rimari (Setting)
von kyoFINAL am 27.04.2017 21:15"Für Offensivmissionen wie: Raubzüge, Infiltrationen und Spionage nutzte der "Letzte Pakt"
noch unter der Herrschaft des Kaisers Kahman ein Heer aus Kriegsgefangenen,
die sie mithilfe von grauenhaften Zeremonien ihrer eigenen Erinnerungen und Entscheidungen entzogen.
Solche willenlosen Sklaven nannten die Andinen auch "Avatare".
Gehüllt in einheitliche rote Roben und weite Kaputzen, mit ihren Gesichtern verborgen hinter einer kupfernen Maske
werden mehrere Avatare von einem einzigen Mananutzenden vom Hauptquartier aus bewegt, dem sogenannten "Geist".
Je fähiger der Geist, desto mehr Avatare wird er bewegen.
Dies hat zum Vorteil, dass alle Avatare in der Hand eines einzigen Geistes,
ihr multiples Sichtfeld teilen und ein kollektives Bewusstsein haben.
Seit der Herrschaft des Kaisers Abara jedoch, ließ dieser die Befehligung von Avatartruppen aufheben.
Abara selbst war ein solcher Avatar der es geschafft hat sich zu befreien."