Witchcraft Proberunde
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Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Witchcraft Proberunde
von Zarathustra am 14.10.2013 21:11Das ist ein Ärgernis. Da müsste ich gemäß meines Lieblingssystems auf Todesraserei würfeln...
Re: Witchcraft Proberunde
von Lameth am 14.10.2013 21:39Na ja, ich kriege das alles leicht als PDF, aber dennoch sehr ärgerlich.
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Witchcraft Proberunde
von Zarathustra am 14.10.2013 21:56Geht leider einfach nichts über ein Buch in der Hand.
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Witchcraft Proberunde
von Zarathustra am 14.10.2013 22:06Nee, da bin ich konservativ. Irgendwo muss man das ja auch mal sein.
Re: Witchcraft Proberunde
von Lameth am 14.10.2013 22:14War ich bis vor kurzem auch, habe aber letztendlich die Vorteile zu schätzen gelernt. Das heißt nicht, dass ich keine Bücher mehr kaufe. Aber wenn ich zum Spiel gehe und 40 kg an Büchern mitnehmen soll, nehme ich doch lieber eine PDF Sammlung. Schont auch die Bücher.
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Witchcraft Proberunde
von Zarathustra am 14.10.2013 22:18Das ist ein interessanter Aspekt. Ich bekomme grade Lust meine Bücher abzufotografieren ^^
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Witchcraft Proberunde
von Zarathustra am 14.10.2013 22:31Wäre im Falle von witchcraft ja eh verfügbar. Holy shit, das muss ich jetzt ernsthaft mal überfliegen.
Re: Witchcraft Proberunde
von EinfachNurA am 30.10.2013 13:02So, lieber Nerdpol,
da unsere letzte Runde off-air stattfand, und wir euch natürlich nicht ohne Informationen lassen wollen, hier eine Zusammenfassung von WitchCraft New York - Episode 3.
Leah Jones (J100vsgod), Robert Mayhew (Frank Voigt) und Malcom Fisher (meine Wenigkeit) haben sich per Taxi, dieses Mal nicht mit Herrn Singh, zurück zum Museum begeben, um dort nach Hinweisen auf die Diebe und den Verbleib des Traumfängers zu suchen. Dies war nicht von Erfolg gekrönt, so dass man das Museum verließ und sich auf den Weg zu einem Pub machen wollte, den Robert als Informationsquelle in Erwägung zog.
Neben dem Museum hätte ein Beobachter gesehen, wie sich ein schwarzer Kater aus einigen Mülleimern ein erlesenes Mahl sucht, als ein "Sympathy for the devil" singender Mann vorbei kommt, der einen Traumfänger in der Tasche hat. Dieser ist sogleich das Objekt der begierde des Katers, der den Sänger ansprang und versuchte den Traumfänger aus dessen Tasche zu ziehen und dabei von diesem erwischt, zu Recht gewiesen („Ich mag dich, daher werde ich dir nicht das Genick brechen") und zehn Meter weit weg in eine Pfütze geworfen wurde. Dabei hatte die Katze eine Illusion erzeugt, die vorgauckeln sollte der Traumfänger sei in eine Pfütze gefallen und wollte währenddessen das Original aus der Manteltasche stehlen. Doch der Mann geht mit dem Traumfänger seiner Wege...
Kaum vom Schock erholt und völlig durchnässt, verletzt höchstens in der Würde, lief die Katze zurück zum Museum - die Mülleimer hatten vielleicht Trost in Speiseform zu bieten - wo sie drei offensichtlich magische Menschen sieht.
Eine hübsche, auffällig gekleidete, junge Frau mit roten Haaren, einen etwas älteren, sehr charismatischen Herrn und einen seltsamen Farbigen, die etwas ratlos dreinschauen.
Die schwarze „Katze" näherte sich diesen Personen, stürmte erst auf Malcom ("Wir schwarzen müssen schließlich zusammenhalten" ), dann doch auf Leah und wurde mit einem fröhlichen „Oh, wie süß, eine Katze" durch Leah begrüßt,.
Darauhin erklärten die beiden Herren ihr, dass dies ein Bast sei, eine Katze mit Bewusstsein und Verstand, eventuell sogar ein Formwandler, quasi eine Werkatze oder eher Wermensch, da die Katzenform die normale ist.
Nachdem der gute Kater, der sich Mr. Bungles (Zarathustra) nennt, durch Leah gestreichelt und Malcom getrocknet wurde, teilte er uns per Gedankenübertragung mit was geschehen war. Man nahm gemeinsam die Verfolgung des Diebes auf, da der Bast den, nach eigener Aussage „seinen", Traumfänger wiederhaben möchte und der Rest den Dieb fassen und das Stück zurück bringen möchte.
Nach einiger Zeit, ca. 19:30 Uhr, stand man vor dem noch geschlossenen „Hellfire-Club". Malcolm hockte sich auf ein paar Stufen um anschließend mit einer Seelenwanderung den Club auszukundschaften. Hier entdeckte er aber nur einen normalen Club nebst ein paar Reinigungskräften, den gesuchten Dieb und Katzenwerfer jedoch nicht.
Man beschließt, sich durch eine Seitentür Zugang zu verschaffen, Malcom versagt jedoch kläglich dabei das Metall des Riegels zu schwächen, daher hatten Mr. Bungles und Robert die Idee, es über die Feuertreppe zu versuchen und er erklomm daher die Stufen zusammen mit unserem neuen feliden Freund in den Armen, den man in offene Fenster oder Zugangsluken stecken wollte, zwecks Öffnung einer Tür. Alle Fenster waren geschlossen, daher stieg man bis auf das Dach und entdeckte eine Tür mit Schloß und Griff.
Malcom und Leah blieben unten, Malcom wurden jedoch bald hinaufgewunken, da Robert und Mr. Bungles beschlossen die Dachtür zu öffnen. Hier funktionierte der Zauber, woraufhin man auch Leah hinaufbat. Anschließend erkundete man das Treppenhaus durch einen katzenhaften Späher, der verschlossene Türen fand, bis auf die untersterste zum Club. In der Disco selbst fand man keine unauffällige Zugangsmöglichkeit, da ein riesiges verspiegeltes Fenster möglichen Wächtern alle Eindringlinge gezeigt hätte, daher wollte man sich einer Tür im zweiten Geschoß zu wenden.
Überraschenderweise wurde diese von innen geöffnet und man wurde eingeladen doch bitte zu folgen, da man schon erwartet würde. Leicht verwirrt folgte man dem mysteriösen Herrn der einen in ein luxuriöses Bureau führte indem ein seltsamer Herr mit perfekten Fingernägeln wartete und gerade einfach nur ein Ei verspeisen wollte.
Der Gastgeber entpuppte sich als der Katzenwerfer und Traumfängerdieb bzw. Zwischenhändler, der sich uns als Angel vorstellte.
Robert Mayhew erwies sich wie üblich als sehr selbstsicher und forderte die Herausgabe. Freigiebig wurde geantwortet, dass das Stück sich inzwischen in den Händen des einstigen Besitzers, oder eines Nachfahren, befände und dieser damit einiges Vorhabe, während des nahenden Sturms. Stürme bergen viel magische Energie, daher kann dies eigentlich nichts Gutes sein.
Robert gab dem Herren noch preis, dass er auch als „Der Schachspieler" bekannt sei, was Mr. Angel doch sehr überraschte. Er ließ uns jedoch unbehelligt ziehen, weil dies "das Spiel so viel interssanter" mache.
Während wir gingen gab Robert dem Lakaien noch den Rat möglichst schnell weit weg zu laufen, denn wenn Angel und Robert wieder aufeinander träfen, würde er zwischen ihnen zerquetscht. Währenddessen hinterließ Mr. Bungles noch einen persönlichen Abschiedsgruß an denjenigen der ihn so demütigte, indem er auf den teuren flauschigen Teppich pisste. Der Rest der Gruppe hätte gerne ähnlich gehandelt, da Herr Angel wohl nicht als Engel, höchstens als gefallene, nicht mehr lichttragende, bocksbeinige Variante, zu betrachten ist. Laut Robert möchte er uns glauben machen der Teufel selbst zu sein, den Teufel selbst hätte unser Günstling des einen Gottes, Leah, sicher gespürt, aber dämonisch ist er allemal, soviel ist uns allen klar.
Unser Grüppchen entfernte sich vom Club und ging in ein Starbu...öhm Café, damit Malcom wieder mit seiner Seele wandern konnte, um so jene Orte auszuspähen, die als mögliche Orte für ein Ritual, dass laut Mr Angel geplannt sei, zu gebrauchen wären.
In Frage kämen hierfür nach einhelliger Meinung der Gruppe neben dem South Central Park noch die Freiheitsstatue, das Empire State Building und Ground Zero, der Platz der zerstörten Twin Towers.
Die Astralebene leidet glücklicherweise nicht unter Verkehrsstau daher konnte Malcom mit 600 Km/h reisen und entdeckte weder an Ms Liberty, dem King Kong-Turm oder der grünen Lunge New Yorks etwas Besonderes.
Am Ground Zero sah dies leider anders aus. Für Magiebegabte ist es dort seltsam, da hier viele Menschen auf einmal gestorben sind und so hohe Geisteraktivität vorhanden ist. Wachen waren seltsamerweise nicht vorhanden und es verbreitete sich ein unangenehmes Gefühl dort, irgendetwas würde hier passieren.
Dies sollte also der Ort sein, an den man sich begeben musste, möchte man das Ritual während des bereits aufziehenden Sturmes verhindern, den Traumfänger zurückgewinnen und alles was sonst noch nötig ist erledigen.
Dies erwartet uns in der nächsten Runde mit SirPadras.
Hier noch ein Dank an unseren Spielleiter und meine Mitspieler, die Runde hat mir, wie immer, Spaß gemacht.
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"Ohne A wären wir nicht nur alle aufgeschmissen, das Leben wäre auch weniger schön." - SirPadras