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Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel...

von Zarathustra am 05.04.2014 14:47

Wo kommt der denn plötzlich wieder her?

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BahnausSee
Gelöschter Benutzer

Re: Was spielt ihr grade auf dem PC?

von BahnausSee am 05.04.2014 14:30

gestern GW2 gekauft und heute angespielt..

bin mir noch nicht sicher ob ich es mag.. ziemlich kompliziert kann das sein? und irgendwie.. hab ich nur diese hand voll skills und nicht mehr? das ist ja komisch..

mal sehen ob ichs noch hinbekomme mit ne meinung darüber zu bilden^^ 

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19Uhr30

42, Männlich

Beiträge: 128

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von 19Uhr30 am 05.04.2014 14:28

Da suche ich mir doch lieber noch eine Diskussion über die viel zu geringe Größe der Khom-Wüste, bevor ich mir nochmal Gedanken über Eselszuchtsubventionierung in Golarion mache.

Und das ist alles, was ich dazu zu sagen habe...

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HowtoPnP
Gelöschter Benutzer

Re: [Rollenspielkarneval] Tabuzonen

von HowtoPnP am 05.04.2014 14:20

Ich persönlich sehe zwar in Rollenspiel keine allgemeingültigen Tabus, aber ich kann mich wohl mal an ein Video zu dem Thema setzen, könnte interessant werden.

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HowtoPnP
Gelöschter Benutzer

Re: Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel...

von HowtoPnP am 05.04.2014 14:18

Da die Diskussion ja ein wenig abdriftet, rutsch ich mal mit: Ein Rollenspiel-System ist dazu da die Bildung von Mary Sue Charaktern zu verhindern. Einem Spieler der 100% seiner Skill-Punkte darauf konzentiert ein Magier zu sein könnte man zwar minmaxing vorwerfen, aber das kann man einfach erklären: "Wenn ich etwas mache, will ich gut darin sein" Dafür ist er in anderen Bereichen schlechter. Da ich keine unbegrenzten Resourcen habe was meinen Charakter angeht kann ich zwar einen Drachenmenschen-Magier-Krieger-Waldläufer-Priester machen, aber ich bin in allem was ich tue nur mittelmäßig. Wenn ich jeweils 20% meiner Skillpunkte in die Drachenskills, die Kriegerskills, die Magierskills, die Waldläuferskills und die Priesterskills investiere, ereiche ich nur 20% der Leistung eines Magiers der zu 100% als Magier skillt. Ich persönlich mag die Jack of all Traits Charaktere, weil lieber von allem ein wenig kann, als mich aufs Schleichen oder Kämpfen zu konzentrieren, aber ansonsten vollkommen nutzlos zu sein.

Um zum Thema zurück zu kommen: Ich halte Erfahrungspunkte für etwas, dass der Charakter und nicht der Spieler bekommt. Erfahrungspunkte drücken aus, wie viel der Charakter gelernt und wie er an seinen Aufgaben gewachsen ist. Also vergebe ich für gutes Rollenspiel keine Erfahrungspunkte, da Erfahrungspunkte meiner Meinung nach nicht nur auf der Metaebene, sondern auch in der Spielwelt existieren.
Allerdings vergebe ich für intelligentes Spiel und gutes Rollenspiel Boni: Wenn eine Gruppe gut plant und sich vorbereitet, haben sie es später im Kampf leichter, wenn sie Charaktere sich informieren wissen sie, was sie erwartet usw. Und wenn ein Spieler (vor allem ein Anfänger) seinen Charakter "gut" spielt (direkte Rede, in-character handeln und denken etc.) dann gebe ich ihm dafür kleine Boni (z.B. beim Überreden eines Fürsten) um die Spieler dazu zu motivieren sich auf ihren Charakter einzulassen und nicht nur einen Zahlenblock zu spielen und die Geschichte so für alle interessanter zu machen.

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HowtoPnP
Gelöschter Benutzer

Re: VERBOTEN! VERWARNUNG!

von HowtoPnP am 05.04.2014 13:53

Ich könnte jetzt ja was in Richtung "Du hast den Regeln zugestimmt, also solltest du dich dran halten" sagen, aber das ist langweilig, also:


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HowtoPnP
Gelöschter Benutzer

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von HowtoPnP am 05.04.2014 13:38

Im neuen Zusammenhang wären die "Probleme mit der Wirtschaft in Rollenspilen" die "Das ist eben so"-Mentalität vieler Spieler und Spielleiter.

Die Esel kosten nunmal nur 8 Goldstücke, weil das eben so ist. Der Adelige ohne Geld hat einen Sozialstatus von 12, weil das eben so ist. Der Goblinstamm ist größer als normal, weil das eben so ist.

Auf der Metaebene kann man das alles logisch erklären: Der Esel kostet nor 8 Gold, weil er dem Spieler nicht besonders viel nutzt, der Adelige hat einen Sozialstatus von 12, weil das fürs Abenteuer notwendig ist, der Goblinstamm ist größer als normal, weil anzahl an Goblins für das Level der Spieler angemessen ist. Auf der Metaebene macht das alles Sinn, aber innerhalb der Spielwelt gibt es dafür meist keine Erklärung, was den meisten Spielern/Spielleitern egal ist. 

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Hexxchen

34, Weiblich

Beiträge: 655

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 05.04.2014 12:59

Wilkommen zurück HowTo. War schon kurz davor, dich auf deinem Channel anzuschreiben und zurück zu bitten.

Schön, dass du in deinem neuen Post gut runtergebrochen hast was du letztendlich meintest.
Ich denke dazu aber, dass man als Spieler/Spielleiter diese Kette selbst gehen muss. Letztendlich schafft man die Welt ja doch selber und diese Dinge als Vorlage zu geben ginge für einen Verlag noch immer zu weit.
Dafür gibt es ja Abenteuer- und Spielleiterbände. 
Über das "Wie mache ich das" sollte jedoch, wenn das noch deine Absicht ist, in einem neuen Tread diskutiert werden. Dort kann man ja diesen hier kurz anschneiden bzw. das was sinnvoll ist zusammenfassen.
Nenn es aber nicht "Die problematische Wirtschaft..." , sondern lieber "Aus wirtschaftlichen Unregelmäßigkeiten Abenteuer spinnen", "Nutzen des Wirtschaftssystems für die Abenteuergenerierung" oder so.
Wenn das Thema von Anfang an klar ist kommt es nicht zu Augenrollen und Anschuldigungen, sondern zu einer sinnstiftenden Diskussion, in der ich sicher gern mitlesen würde. 

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BahnausSee
Gelöschter Benutzer

Re: bedeutender Tag

von BahnausSee am 05.04.2014 12:52

2059 haben die menschen übrigens die erste mars basis.
leider sterben alle teilnehmer dieser expedition aus unerfindlichen gründen.

nichts testo trotz geht diese erste basis als meilenstein der menschheit in die geschichte ein.


waters of mars. doctor who.
damit übernehme ich As platz, wenn er raus ist.  

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MaxMonster1

41, Männlich

Beiträge: 1806

Re: bedeutender Tag

von MaxMonster1 am 05.04.2014 11:24

A du bist rauis . Das is nichtmal im Ansatz so bedeutend wie der Erstkontakt

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