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Tsu
Gelöschter Benutzer

Re: Stimmung am Spieltisch erschaffen

von Tsu am 01.10.2013 10:41

Ich habe die Erfahrung gemacht, das in meinen bisherigen Runden der wichtigste Punkt ist, das die Spieler auch bereit sind sich auf Stimmung einzulassen.

Man kann der beste SL sein, massenhaft Vorbereitungen getroffen haben und ein hervorragendes Abenteuer  parat haben, wenn der Spieler nicht bereit ist sich gruseln zu lassen, dann passiert es auch nicht.

Andere hingegen zeigen so viel Bereitschaft, das sie auch in einer überfüllten Bahnhofshalle mit 2 Würfeln in die entsprechende Stimmung kommen

lg

 Tsu - Hüter der Affendämonen 

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Tsu
Gelöschter Benutzer

Re: NCS:Bauern oder Götter. Wie stark dürfen Meisterpersonen sein?

von Tsu am 01.10.2013 10:31

Ich denke, oftmals wird diese Grenze auch vom verwendeten Regelsystem gesetzt. Savage Worlds zum beispiel ignoriert bei den Werten von NPC grundsätzlich sämtliche Bauoptionen / Bedingungen und es darf frei zusammengestellt werden.

Für mich persönlich ist nur wichtig, dass meine NPC keine Plotimmunität haben ( von Ausnahmen wie Göttern und co reden wir jetzt erstmal nicht ). Sprich, wenn ein Spieler der Meinung ist, dass es eine kluge Idee ist den König von X anzugreifen, werde Ich Ihm dies erlauben, Ich werde nicht einfach sagen "Er tötet dich" / "Du kannst Ihn nicht verwunden" , aber Ich werde Ihn durch aus die Konsequenzen seiner Handlungen spüren lassen: Ja, die Elitewache des Kaisers sind keine Anfängercharaktere und die Spieler können nicht davon ausgehen einen "ebenbürtigen" Kampf geliefert zu bekommen.

lg

 Tsu - Freund der Affendämonen  

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MeisterUmbreon
Administrator

41, Männlich

Beiträge: 914

Re: "Den Plot sprengen"

von MeisterUmbreon am 01.10.2013 07:04

Edith: Wieder freigegeben zur weiteren Diskussion, aber bitte achtet in Zukunft auf eine freundliche Umgangsform miteinander und habt weiter gemeinsam Spaß an diesem tollen Hobby.
Vielen Dank für euer Verständnis
 


"You have to shatter the mirror to see the truth, else you'll only see yourself"
-Alistair Webb, Malkavian-

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2013 21:56.

Duez

40, Männlich

Beiträge: 1806

Re: Lustige Anekdoten aus eurer Runde

von Duez am 01.10.2013 07:00

Situation bei D&D Diablo:

Spielort Heidelberg, ich habe gefischbrötchent, 2 Spieler, Paladin und Necromant. Abenteuer Beil des Metzgers, meine Spieler hatten es und mussten nun gegen den Schlitzer antreten. Regieanweisung im Abenteuerheft: Lesen sie die folgenden Zeilen mit einer bedrohlichen Stimme vor. So ich getan: "Aaaahh, ihr habt mir mein Beil gebracht."

Necromant antwortet in breitestem Kurpfälzisch: "Ei jo, Eischreibe mit Rückschein!"

Wir lagen ca. ne viertel Stunde und konnten nimmer.  

Mein Kanal für RP-Runden | Rollenspielradio und Videos von Conventions | Hörbücher und Hörspiele

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koali

45, Männlich

Beiträge: 3723

Lustige Anekdoten aus eurer Runde

von koali am 01.10.2013 06:54

Kennt ihr das?
Die ganze Runde muss spontan Lachen, weil grade eien ultrawitzige Situation passiert ist.

Teilt diese Momente doch mit uns!

OK manchmal ist es Situationskomik... aber wir werden sehn!

Ich fang mal an:

Gestern in meiner DSA Runde:

Adliger gibt Helden einen Auftrag... STIMMUNG... ein finsteres, schwarzes Dämonenross bedroht meine Untertanen... BLA BLA...
Die Bauern nennen es Schwarze Schönheit...

Spieler: Moment: Ein schwarzes dämonisches Pferd namens BLACK BEAUTY?

Ich wusste es schon immer:

Früher fand ich die serie auch schon so dämonisch!


Kolali_auf_Youtube1.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2013 06:54.

koali

45, Männlich

Beiträge: 3723

Re: NCS:Bauern oder Götter. Wie stark dürfen Meisterpersonen sein?

von koali am 01.10.2013 06:41

Ich denke, das kann man nicht pauschalisieren.
Ich denke der ein oder andere NSC kann gern auch Fähigkeiten haben von denen die Helden nur träumen, nur sollte das nicht die Regel sein, so dass jeder NSC zu "Gott" wird!

Hier und da ist eine solche Person aber sicher das Salz in der Suppe!

Erfahrungen mit zu starken oder zu schwachen NSCs hab ich nicht, da ich ja von der Sorte SL bin, der die NSCs auch gern an die Gruppe angleicht.
Wenn meine erdachte Person zu stark oder zu schwach geworden ist, dann regle ich das spontan.

So richtig im Kopf geblieben ist mir daher keine Situation!


Kolali_auf_Youtube1.jpg

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Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: NCS:Bauern oder Götter. Wie stark dürfen Meisterpersonen sein?

von Zarathustra am 01.10.2013 06:41

Hängt vom Setting ab.

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Zornhau
Gelöschter Benutzer

Re: "Den Plot sprengen"

von Zornhau am 01.10.2013 06:17

Eventuell solltest Du nicht so übermüdet irgendetwas in die Kamera reden. Denn das obige Video war eine ausgesprochene PEINLICHKEIT.

Einsichtsunfähigkeit, mangelndes Problembewußtsein, verstocktes Verneinen des Problems und verharmlosende "Solange jeder doch irgendwie Spaß hat"-Argumentationsmißgriffe könnten kaum nachdrücklicher dokumentiert werden, als es in dieser Selbstoffenbarung geschehen ist.


Ein erster, ganz grundsätzlich mißverstandener Punkt: Es geht nicht allein um den Titel "Meister"!

Es geht darum, WOFÜR dieser Titel steht und WELCHE SICHT auf die Rolle des Spielleiters dieser Titel beinhaltet.

Begriffe haben auch ihre eigene Vorgeschichte. Wer hierzulande Begrifflichkeiten aus bestimmten historischen Epochen verwendet, der muß wissen, daß mit der Verwendung des Begriffs auch ein ganzer Haufen KONTEXT-INFORMATION mit eingebracht wird.

So auch beim Begriff "Meister" im deutschsprachigen Rollenspielhobby.

Nicht der Blick auf englischsprachige Rollenspiele und der Vergleich der dortigen Namensgebungen für den Spielleiter ist hier von Interesse, sondern der durch das wohl verbreitetste deutsche Rollenspiel geprägte Begriff "Meister" und das, was unter diesem Titel an Aufgaben und Privilegien über dieses bestimmte Rollenspiel geführt wird.

Der "Meister" bei DSA steht für einen Spielleitungsstil, bei dem die Spieler in ihrer Handlungs- und Entscheidungsfreiheit beschnitten, kleingehalten und zu bloßen Nebenfiguren deprotagonisiert werden. DSA als eine Art "Monokultur" im deutschsprachigen Rollenspiel hat hiier über viele Jahrzehnte so gut wie ALLE nur erdenklichen "Todsünden" des Spielleitens als "gute DSA-Meister-Praxis" verbreitet. Und das nicht erst seit des zurecht berüchtigten Kiesow-Textes "Auf ein Wort".

Das Rollenspielhobby ist älter, viel älter als DSA. - Das Rollenspielhobby ist vielfältiger, viel vielfältiger als DSA.

"Da draußen", da, wo es Rollenspieler abseits der DSA-Monokultur gibt, die nicht "DSA-sozialisiert" wurden, die nicht auf die DSA-Meister-Rolle sowohl als Spielleiter (Ausübender) als auch als Spieler (Ertragender) geprägt wurden, da findet das Rollenspielhobby statt, welches NICHT die Spielerkleinhalte und NICHT die "Meister"-Willkür, sondern das faire und respektvolle MITEINANDER im Rollenspiel als Fundament mitbringt.

Wer "Meister" sagt, der fährt im deutschsprachigen Rollenspielumfeld stets automatisch den gesamten DSA-Ballast aus dem "Giftschrank" der "worst practices", der schädlichen Praktiken des Spielleitens auf. Das ist der KONTEXT des Wortes "Meister".

Klar kann man den Spielleiter beliebig bezeichnen. Und natürlich sind manche Bezeichnungen auch absichtsvoll "der Stimmung wegen" so getroffen: Narrator, Erzählerin, Judge, Marshal, War Master, Dungeon Master, Referee, High Lord, Fixer, Watcher, Watchtower, usw. - Und auch diese Begriffe können (und SOLLEN!) Kontextinformationen mitziehen. - So heißt im Smallville RPG der Spielleiter "Watchtower" nach dem "Watchtower" aus der TV-Serie Smallville mit all dem Kontext über die Funktion von "Watchtower" in der Serienhandlung. Das ist Absicht und hilft die Stimmung zu setzen.

Man kann natürlich den Spielleiter auch als "Meister" bezeichnen.

Nur hat eben gerade diese Verwendung von "Meister" insbesondere Rollenspielneueinsteigern gegenüber zu dem hier im Forum, auf Google+ und anderswo im Internet zu vernehmenden Aufschrei geführt.

Und statt einfach grundsätzlichen UNWILLEN zur Auseinandersetzung mit dem tatsächlich ja existierenden Sturm der Entrüstung zu zeigen, wie im obigen Video leider peinlichst demonstriert, solltest Du Dich mal fragen: WARUM gab es denn eigentlich diesen Aufschrei?

Könnte vielleicht doch etwas dran sein?

Könnten vielleicht alle die aus SEHR unterschiedlichem Umfeld teils gerade allein WEGEN Deines Beharrens auf dieser problematischen Meister-Rolle hierher gepilgerten besorgten Mit-Rolllenspieler doch irgendwie etwas an Problem sehen, das Dir bislang nicht aufgefallen ist?

Meinst Du WIRKLICH, all jene, die sich hier unterschiedlich stark echauffiert - und eben auch engagiert! - haben, sind jetzt "dumm"? Ist das tatsächlich die respektvollste, reifste, sachlichste Art, mit der Du solches Feedback entgegennehmen kannst? 


Jeder, der sich durch das einige Tage zurückliegende Video zur Einführung ins Rollenspielhobby motiviert sah hier in diese Community zu kommen,  dürfte seine EIGENEN Gründe haben. Gründe, die zumindest gewichtig genug sind, um in einer Zeit, in welcher es haufenweise alte wie neue Foren und sonstige Internet-Angebote für Rollenspieler gibt, trotzdem in "noch ein weiteres Forum" zu gehen und hier mitzuschreiben und mitzuwirken.

Hier mal MEINE Gründe, warum ich hierher kam und in genau diesem Thread mitschreibe. (Andere Themen, wie die hoffentlich bald zustande kommende Engel-Hangout-Runde waren nette Überraschungen, aber der Anlaß für meine Anmeldung war das SKANDAL-Video.)

Ich spiele Rollenspiele seit 34 Jahren. Ich habe mit diesem Hobby angefangen lange, BEVOR es DSA 1 gab. Ich bin mittels Traveller, Gamma World, AD&D, Star Frontiers und RuneQuest im Rollenspielhobby "sozialisiert". - Heute ist das Rollenspielhobby geprägt von einer geradezu unüberschaubaren VIELFALT an Rollenspielen zu nahezu jedem Genre, jedem Genre-Mix, unzähligen Spielwelten aus Literatur, Comics, Film und Fernsehen, sowie vielen eigens für das Rollenspiel entwickelten Welten und einer Fülle in jeweiligen lokalen Gruppen selbst entwickelter Welten. Ich MAG diese bunte Vielfalt! Das hält auch nach über 30 Jahren Hobbypraxis mein Interesse an diesem schönen Hobby ungebrochen und meine Leidenschaft für Rollenspiele ist nie erkaltet.

Aber in Deutschland gibt es eine Art "Zweiteilung" des Hobbys: Es gibt genau EIN dominantes Rollenspiel. DSA. Ein Rollenspiel, das die allermeisten Rollenspielneueinsteiger in der einen oder anderen Art zur Sozialisierung ins Hobby prägt. Und ein Rollenspiel, das sowohl von seiner objektiv schlechten Regeltechnik über seine unglaubwürdige Spielwelt bis hin zu den seinen Spielenden empfohlenen schädlichen Spielpraktiken geradezu BERÜCHTIGT ist. - Berüchtigt im "Rest" der Rollenspielllandschaft. Überall dort, wo man nicht (nur) DSA spielt, sondern die bunte Vielfalt, welche dieses Hobby zu bieten hat, wirklich auskostet.

Manche halten DSA für ein "anderes Hobby" als das sonstige Pen&Paper-Rollenspiel. Und ich muß sagen, daß durchaus einiges dafür spricht, daß dies der Fall ist.

Mich hatte die im Video als DIE EINZIGE WAHRHEIT, wie man Rollenspiele spielt, präsentierte "Spielleitung nach Gutsherren-Art" wirklich schockiert!

Mich berührt hierbei nicht so sehr der Begriff "Meister" und all sein unsäglicher Kontext, als vielmehr, daß Du es tatsächlich NEUEINSTEIGERN in das Hobby so darlegst, daß sich der "Meister" einfach despotisch alles herausnehmen kann, seine Spieler bescheißen und um ihre spielerischen Erfolge bringen kann, wie er gerade nach seiner Lust und Laune so drauf ist!

Das ist einfach nicht akzeptabel!

Das VERSAUT gleich von Anfang an einen noch ungeprägten Neu-Rollenspieler und macht ihm klar, daß er gefälligst vor seinem "Meister" zu kuschen hat, da dieser ihm so oder so SEINEN (des Meisters!) Plot eh wieder zurück auf die Eisenbahnschienen des Spielerkleinhaltens biegen wird.

Ist Dir denn nicht bewußt, daß Du in dem Video den interessierten Neu-Rollenspielern mitteilst: EGAL, was ihr macht, ICH als "Meister" kann Euch alles wieder nehmen, ändern, entwerten! Euer Spiel interessiert nicht. Nur der Meister hat immer Recht!

Das ist für mich das größte Problem an dem SKANDAL-Video.

Ich LIEBE es, daß man im Rollenspiel als Spieler ALLES tun kann und einfach FREI drauflos spielen kann. Ich LIEBE es Anfängern im Hobby genau dieses freie Spielen zu bieten und ihnen zu HELFEN sich in dieser schönen geselligen Spielform frei zu entfalten.

Und wenn dann jemand einem noch "unverdorbenen" Anfänger gegenüber auftritt und geradezu einschüchternd und keinen Widerspruch duldend mit der BRUTALITÄT auffährt, welche das typische DSA-"Der Meister hat immer Recht"-Mißbrauchsverhalten darstellt, dann fühle ich mich motiviert meine Stimme zu erheben.

Was Du mit Deiner auf mich ausgesprochen arrogant und selbstgerecht wirkenden "Meister"-Haltung Anfängern vermittelst, das ist das GENAUE GEGENTEIL von allem, was ich an dem Hobby Rollenspiele seit vielen Jahrzehnten als so begeisternd und anregend empfinde.

Ein Spieler, der "bei Dir gelernt" hat zu kuschen, seine Spielhandlungen ständig nach DEINER und ALLEIN DEINER Laune entwertet und hin- und hergebogen zu bekommen, der ist in der NATÜRLICHEN Spielfreiheit, die jeder unerfahrene Anfänger in diesem Hobby einfach so mitbringt, geradezu VERSTÜMMELT worden!

Das ist der MiSSBRAUCH, für den insbesondere DSA mit seiner "Meister"-Despotenrolle berüchtigt ist.

Und ich kann einfach nicht dabei zusehen, wie durch Unkenntnis oder - wie im heutigen Video dargelegt - völligen Unwillen zur Reflektion solch eine mißbräuchliche, die neuen Spieler tatsächlich rollenspielerisch traumatisierende Spielleitungspraxis auch noch Verbreitung finden solll.

Jeder, der das Rollenspielhobby LIEBT und der die freudigen Gesichter neuer Rollenspieler in ihrer herzerwärmenden Spielfreiheit erlebt, der MUSS einfach seine Stimme erheben, wenn er mit solch einer verderblichen Praxis konfrontiert wiird. Da kann doch NIEMAND, der noch ein Herz für Rollenspiele und Rollenspieler hat, einfach so daneben sitzen und dem Unheil seinen Lauf lassen!

Und das ist MEIN Grund hier in diesem Thread mitzuschreiben.


Dabei hoffe ich, daß - angesichts der nach meiner Einschätzung hier NOTWENDIGEN, sehr offenen Worte - anders als im übermüdet erstellten Video oben doch noch ein wenig Bereitschaft und Befähigung zur Selbstkritik, zur Reflektion im Blick auf das zahlreiche Feedback vorhanden ist.

Denn für eine UMKEHR vom Weg des Übels und ein Erlernen der guten, der wertschätzenden, der respektvollen, der partnerschaftlichen Spielleitungspraxis ist es NIE zu spät! Es gibt IMMER Hoffnung!



Und an die Spieler, die mit solchen "Meistern" konfrontiert werden:
Das "Der Meister hat immer Recht" ist eine LÜGE! Der Spielleiter hat nämlich nur so viel "Macht" irgendetwas zu entscheiden, wie er sie VON EUCH SPIELERN gewährt bekommt! Ihr könnte immer einfach "NEIN!" sagen, wenn Ihr Euch nicht respektiert fühlt! Macht davon Gebrauch und findet GEMEINSAM einen Weg des Miteinanders. In einer Spielgruppe ist keiner den anderen übergeordnet oder gar überlegen! Die "Meister" wollen Euch das nur glauben machen!



Anmerkung des Admins "meister" bini: 
Achte bitte darauf, wie du diskuierst. Mit Sätzen wie: "Denn das obige Video war eine ausgesprochene PEINLICHKEIT." kann keine konstruktive Diskussion stattfinden. Also bitte etwas sachlicher und freunldicher. Danke   

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2013 07:24.

AnguyX
Gelöschter Benutzer

Re: "Den Plot sprengen"

von AnguyX am 01.10.2013 05:01

http://www.youtube.com/watch?v=KuMJTcYcB0U&feature=youtu.be

Antworten

AcanioyaAvona

30, Männlich

Beiträge: 6

NCS:Bauern oder Götter. Wie stark dürfen Meisterpersonen sein?

von AcanioyaAvona am 01.10.2013 02:38

Mich würde mal interessieren, welche Grenzen ihr euren Meister- oder auch Spielleiterpersonen setzt. Sollten sie grundsätzlich Zugang zu Fähigkeiten haben, die die Helden niemals erreichen werden oder gelten für sie die gleichen Grenzen wie für die Helden auch?

Habt ihr Erfahrungen mit zu starken bzw. zu schwachen NCS ?

Antworten
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