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TPesch1989

34, Männlich

Beiträge: 9

Re: Die erste frage eines Neulings

von TPesch1989 am 29.08.2013 18:15

Hi Leute

 

Vielen danke für die ganzen Kommentare da hab ich ja einiges vor mir dann werde ich mal anfangen mich einzulesen

Noch mal Danke  

Antworten

fireballgfx
Gelöschter Benutzer

Re: Plauderecke

von fireballgfx am 29.08.2013 18:00

Ich hätte meine Frage anders formulieren sollen ...

Kann Praios einen Stein ... naja ^^ 

Antworten

AnguyX
Gelöschter Benutzer

Re: Plauderecke

von AnguyX am 29.08.2013 00:28

@ Purple

Der war ECHT gut! 

Antworten

Enjeru

27, Männlich

Beiträge: 17

Re: Eigenes SW-Setting "Parlethion" (In Arbeit)

von Enjeru am 28.08.2013 22:37

Mal ein kleines Update:

Erst einmal eine Liste mit den Vor- und Nachteilen jeder Rasse.
Nicht direkt endgültig (falls es noch Verbesserungsvorschläge gibt), aber soweit erstmal gebalanced.

VULKONER
Vorteile:
Animalismus (Zorn-Modus)
Einschüchtern W6

 

Nachteile:
Verstand benachteiligt

AIDEN
Vorteile:
Heilige Flammen (Macht)
Panzerung +2

Nachteile:
Wasserscheu
Keine Rüstung tragbar

HELIANER
Vorteile:
Heliaschwingen (Fliegen)
Luftfahrt W6
Nachtsicht

Nachteile:
Klein (Robustheit -1)

WALDVOLK
Vorteile:
Chirugie (Vereinfachte Heilmethode)
Robustheit +1

Nachteile:
Holz (brennbar)

GALACHADA
Vorteile:
Wasserschlange (Aquatisch, +1 Parade)
Widerstandsbonus +4 auf vertraute Umgebungsumstände wie Kälte

Nachteile:
Nach Wahl "Arm";
oder Charisma -2

FEREMENE
Freies Talent
Widerstandsbonus +4 auf Umstände in der Wüste
Schattentanz (Macht)

Nachteile:
Durch böse Mächte beeinflussbar
Arogant
Stur

UMBREON
Vorteile:
Architekt ((eingebaute) Schusswaffen, technische Modifikationen)
Scharfe Sicht +2

Nachteile:
Stärke nicht über W6 steigbar
Leicht lichtempfindlich

_____________________________________________________________________________

Und dann wollte ich nochmal zwei etwas genauere Rassenbeschreibungen teilen.
ALLERDINGS ist zu beachten, dass diese mittlerweile schon einige Jahre alt sind und sich seitdem nicht mehr geändert haben.
Die Informationen sind aber im Prinzip noch alle aktuell (wenn auch manchmal nicht besonders schön formuliert)

Waldvolk

Äußeres

Andere Völker nennen sie meistens einfach abwertend ´Baummenschen´,
obwohl diese Bezeichnung gar nicht mal so falsch ist.
Ihr Körper besitzt zwar alle Funktionen eines normalen Körpers,
jedoch ist ihr besonderes Merkmal die braun-grüne Haut, welche zum größten Teil
wirklich aus einem dünnen, biegsamen Holz besteht.
Auffällig sind auch ihre längeren, spitzen Nasen und die Augen,
welche keine Farben aufweisen und je nach Geschlecht bei Männern Schwarz
und bei Frauen Weiß sind.
Außerdem kann man die Geschlechter auch anhand der Haare auseinanderhalten.
Während Frauen normales, langes Haar besitzen, haben sich diese
bei den Männern zu kurzen, zweigähnlichen Haaren zurückgebildet.
Übliche Farben sind hier Grün und Schwarz, aber auch Braun und Rot sind vorhanden,
während Blonde Haare ausgeschlossen sind.
Sie tragen oft nur sehr wenig Kleidung, meistens sind es einfache Lederfetzen.
Waldvölkler, welche zu Jäger oder Kämpfer ausgebildet werden,
tragen oft Rüstungsteile aus stabilem Holz.
Reisende verlassen ihren Stamm ebenfalls nie ohne eine sichere Rüstung.

Herkunft

Das Waldvolk lebt im östlichen Teil Parlethions, in den Waldgebieten des Erdreichs.
Dort leben sie in kleinen Siedlungen, die jeweils aus 10 - 20 Häusern bestehen.
Sie sind allesamt unter den Bäumen versteckt und nur die Waldvölkler wissen selbst,
wo sie die anderen Stämme finden.
Die meisten Häuser sind aus den vorhandenen Materialien gebaut, größtenteils aus Holz und Stein.
Oft sind Handwerker und Schmiede vorhanden, welche die Krieger und Jäger ausbilden.
Die restlichen Häuser sind meistens Wohnungen. In der Mitte einer Siedlung
ist immer ein kleiner, runder Platz vorhanden, wo sich die Waldvölkler nachts am Lagerfeuer versammeln.

Lebensweise

Auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, ist das Leben eines Waldvölklers sehr spannend.
Junge Waldvölkler werden mit ungefähr 15 Jahre ausgebildet, um später ihrem Stamm dienen zu können.
Dabei werden sie oft zu Jägern und Kriegern, Handwerker oder Schmiede ausgebildet.
Frauen werden dazu noch in anderen wichtigen Gebieten unterrichtet, zum Beispiel die Kräuterkunde.
Die Ausbildung übernehmen meistens die Ältesten eines Stammes, welche sich im Laufe der Jahre
viel Wissen angeeignet haben und zu den anderen nicht mehr fähig sind.
Je älter ein Waldvölkler nämlich wird, desto härter wird seine hölzerne Haut.
Dies führt dazu, das sie irgendwann komplett bewegungsunfähig sind und sterben.
Ihre Körper wachsen dannach zu großen Bäumen heran, und auch wenn kein
Leben eines Waldvölklers mehr in ihm steckt, enthält der Baum immernoch seinen Geist und sein Wissen. (s. Magie)
Das ein Körper zuwächst, kann auch vorkommen, wenn sich der Waldvölkler nicht bewegt und die Körperteile nicht benutzt werden.
Die Haut wächst erstaunlich schnell, nach einer Nacht sind die meisten Körperteile steif und fast unbeweglich, sodass ein Tag meistens
mit einem kleinen Spaziergang durch den Stamm beginnt. Auf Dauer kann die Bewegungslosigkeit auch zum Tod führen, aber dies
geschieht ziemlich selten.
Um nach einer Verletzung oder einer Krankheit einen kompletten Ausfall vom Körper zu verhindern, haben einige experimentierfreudige Waldvölker
eine spezielle Technik erfunden. Eine Art von Chirugie, bei der man mithilfe von besonderen Klingen die Holzschicht am Körper entfernen kann.
Auch, wenn bei der Entfernung keinerlei Schmerzen vorhanden sind, werden diese Praktiken nur noch von Medizinern ausgeführt.
Es besteht nämlich das Risiko, das Muskeln, Knochen oder andere Stellen verletzt werden und nicht mehr geheilt werden können.
Falls die Verletzungen jedoch zu schwer werden, hilft nur noch eine Amputation.
Ein Tag läuft meistens nach folgendem Muster ab:
Am Morgen, wenn der gesamte Stamm erwacht ist, versammeln sich die meisten am Hauptplatz und wandern gemeinsam durch die Stadt.
Gegen Mittag ziehen die Jäger in den Wald, um für das Abendessen zu sorgen.
Zu ihrer Beute zählen so ziemlich alle Tiere, welche sich finden lassen.
Oft werden sie dabei von einigen Frauen begleitet, welche Beeren sammeln.
Während dessen werden im Stamm die Schülter unterrichtet, die restlichen Bewohner gehen ihrem Beruf nach.
Gegen Abend kehren die Jäger zurück und wenn der Mond schließlich am Himmel steht, versammelt
sich der gesamte Stamm am Lagerfeuer.

Gesellschaftliche/Politische Verhältnisse

Da die Stämme der Waldvölkler zum Teil weit auseinander liegen und keine Hauptstadt oder ähnliches vorhanden ist,
gibt es kein direktes Oberhaupt über alle Angehörigen. Jeder einzelne Stamm besitzt mehr oder weniger seine eigenen Regeln
und wird von den jeweiligen Stammältesten angeführt. Diese kontrollieren die Bewohner eines Stammes, welche nur selten über dreißig
Mitglieder zählen. Dies hat die positive Folge, das sich jeder mit jedem sehr gut versteht und es nur äußerst selten zu Verbrechen kommt.
Außerdem sorgen sie sich um die Ordnung und Gerechtigkeit im Stamm, planen Reisen für Jagden oder Schlachten
und unterrichten die jungen Waldvölkler.
Im Grunde werden alle Angehörigen gleich behandelt, jedoch lässt sich ein Stamm in mehrere Schichten unterteilen.
An der Spitze stehen die Ältesten, meistens sind es drei oder vier Personen. Da Männer durchschnittlich älter werden,
haben sie auch meistens diesen Rang, nur sehr selten schafft es eine Frau, diesen Rang zu bekommen
Sie gelten als die jeweils mächtigsten Mitglieder und werden dementsprechend behandelt, umso besser, je älter sie sind.
Außerdem sind sie sehr oft mit der Magie vertraut, welche im Waldvolk allgemein sehr selten ist.
Unter den Ältesten steht meistens eine Gruppe aus drei oder vier anderen Personen, welche die engsten Verwandten und Freunde der Ältesten sind.
Sie haben den Rang des "Höheren Rates" und ihre Meinung hat bei wichtigen Entscheidung sehr viel Gewicht. Der Hohe Rat besteht nur aus Männern.
Danach kommen die erfahrenen Krieger und Jäger, welche oft für das Überleben des Stammes sorgen und dafür sehr geehrt werden.
Es sind meistens Männer, aber ab und zu erhält auch eine Frau diesen Rang.
Die restlichen Männer, welche andere Berufe ausüben, bilden die nächste Schicht. Frauen stehen knapp unter ihnen
und haben oft nur wenig Macht und Mitspracherecht. In allen anderen Bereichen haben sie die gleichen Rechte wie Männer.
Unter ihnen stehen schließlich nur noch Fremde aus anderen Stämmen oder anderen Völkern, welche selten einmal in einem Stamm zu finden sind.
Die seltenen Verbrecher werden direkt aus dem Stamm verbannt und müssen entweder alleine einen Weg finden oder versuchen,
sich einem anderen Stamm anzuschließen.
Innerhalb eines Stammes kennt man sich gegenseitig und es wird nie jemand ausgeschlossen.
Dies erkennt man gut an den nächtlichen Versammlungen, wenn alle am Lagerfeuer sitzen und sich gegenseitig Geschichten erzählen,
während die Jäger ihre Beute verteilen, zu der erstaunlich viel Fleisch zählt, aber auch Beeren und andere Kräuter, welche im Wald gefunden wurden.
Die Männer sind untereinander gute Freunde, und wenn es nichts zu tun gibt, sitzen sie oft zusammen in den öffentlichen Gebäuden,
um zusammen zu trinken und zu speisen, während sich Frauen meistens in ihren Wohnhäusern versammeln.
Man trifft so gut wie nie einen weiblichen Angehörigen in einer Taverne oder in anderen öffentlichen Gebäuden, und werden dort allgemein nicht gerne gesehen.
Nur verheiratete Frauen können zusammen mit ihrem Partner ohne Probleme eintreten, Frauen, welche sich dort alleine befinden, werden meistens extrem abwertend
als Hure bezeichnet und schief angesehen, weil sie sich angeblich nicht für Liebe, Ehe, Treue interessieren und die Männer verführen wollen.
Das sie die Taverne so gut wie nie alleine wieder verlassen, verstärkt dieses Bild noch, aber die jeweiligen Männer erlangen dadurch auch kein hohes Ansehen.

Das Waldvolk und der Rest der Welt

Waldvölkler sind kein besonders kriegerisches Volk, aber im Krieg der Götter sind sie trotzdem dabei.
Sie verachten besonders die Bewohner der Vulkanlandschaften und der Wüste, sie gelten als Zerstörer des Lebens
und bringen nicht mehr als Tod. Immerhin ist diese Aussage fast berechtigt, in den heißen Gegenden ist das Überleben eines normalen Waldvölklers komplett unmöglich.
Einige Stämme führen besonderen Kontakt zu den Lichtwesen und den Wasserbewohnern, welche für das Leben stehen sollen.


Galachada

Äußeres

Ihre Feinde nennen sie meist nur "Die Grauen der Eismeere".
Der Körperbau eines Galachada ist sehr auffällig.
Ihr humanoider Oberkörper ist leicht bläulich und ist vor allem
an Händen und Armen mit Schuppen bedeckt.
Die Farbe der Haut hängt davon ab, wie warm die Umgebung ist, in der sie leben.
So sind die Galachada aus den kalten Eismeeren dunkelblau,
während die Strandbewohner an der Grenze zum Erdreich fast komplett weiß sind.
Ihre Haare sind immer blau oder grün, und werden stets lang getragen.
Die Augen haben fast immer Blautöne, nur selten sind sie Grün oder Gelb.
Der Unterkörper der Galachada stellen jedoch das Hauptmerkmal dar.
Anstatt einem Beinpaar besitzen sie den Unterleib einer Seeschlange.
Sie sind von Schuppen bedeckt, deren Farbe sich an die ihrer Haare anpasst.
Ihr Körper ist vor allem an das Leben im Wasser angepasst, jedoch können sie ebenso gut an Land überleben.
Neben Kiemen verfügen sie nämlich auch über spezielle Lungen, sodass sie an Land atmen können.
Normalerweise tragen sie keine Kleidung, Ausscheidungs- und Geschlechtsorgane werden von einem Hautlappen bedeckt.
Nur weibliche Galachada bedecken ihren Oberkörper mit einem Tuch, welches sie nicht beim Schwimmen behindert.

Herkunft

Die Galachada leben im Nordöstlichen Teil, der Eiswelt Galacha.
In den Eiswüsten findet man jedoch nur wenige ihrer Städte,
denn sie leben bevorzugt unter Wasser in den Buchten im Norden oder an der Grenze zum Erdreich.
Dort errichten sie große, prächtige Städte, welche für die meisten Fremden unerreichbar sind.
Man kann sie jedoch manchmal von der Oberfläche aus erkennen, da die Tairbh, aus denen die meisten Häuser bestehen,
das Licht spiegeln und zurückwerfen. In einer Stadt sind alle nötigen Gebäude vorhanden, von Händlern und Waffenherstellern
bis zu Gaststätten und Theater. Die Gebäude werden alle jeweils durch ein magisches Schild geschützt, sodass kein Wasser eindringen kann
und es von innen trocken ist.
Tairbh findet man nur an der Oberfläche unter dem Eis.
Deswegen werden oft kleine Dörfer um Tairbhminen erbaut.
Ein Teil des Tairbh wird vorort zum Bauen verwendet, aber das Meiste wird an die großen Städte geliefert.
Eine dritte Gruppe lebt an den Stränden direkt vor der Grenze des Erdreichs, die Loghap-Galachada.
Hier werden ihre Häuser aus Holz gebaut und befinden sich stets an Land, Tairbh ist ihnen hier fast unbekannt.
Die Lebensbedingungen sind hier anders, sie kennen das Feuer und seine guten Seiten,
jedoch wissen sie auch, das Feuer großes Unheil bringen kann und behandeln es mit Respekt.

Lebensweise

Die Galachada sind ein Volk der Krieger, angeführt vom Raja Lautan, dem König der Meere.
Ein Galachada hat allgemein eine harte Kindheit.
Die männlichen Galachada werden schon sehr früh von ihren Eltern getrennt
und in ein Lager geschickt, wo sie jeweils von einem Meister eine Ausbildung erhalten,
welche sich meistens an die ihres Vaters orientiert.
So werden Kinder von Soldaten in ein Soldatenlager geschickt, während
die Söhne von Minenarbeitern zu den Kolonien an Land geschickt werden.
Weibliche Galachada haben es um einiges einfacher, diese bleiben oft bei ihren Eltern
und lernen, wie man Nahrung findet, Kleidung herstellt und die Häuser in Ordnung hält.
Außerdem sind sie dafür verantwortlich, die Waffen herzustellen,
welche aus den vorhandenen Materialien bestehen, vor allem Stein und Tairbh.
Die Ausbildung ist meistens sehr hart, einige unvorsichtige Galachada kommen
sogar dabei ums Leben, aber nach ungefähr siebzehn bis zwanzig Jahren dürfen sie zurück
zu ihren Eltern. Dort werden sie meist freudig empfangen, jedoch bleibt das Leben hart.
Ständig müssen die Soldaten in den Krieg ziehen und Minenarbeiter verlassen
ihre Höhlen nur selten. Selbst großer Reichtum bringt ihnen keinen Vorteil,
sie können sich nicht einfach freikaufen und wenn jemanden das Leben nicht gefällt,
muss er entweder fliehen oder mit hohen Strafen rechnen, jedoch endet beides meistens tödlich.
Der Raja Lautan passt stets auf, das jeder Galachada seine Arbeit erledigt
und hat überall seine Spione.
Jedoch sind die Galachada nicht komplett gefühlslos, es entwickeln sich duchaus Freundschaften,
und einige Gruppen treffen sich regelmäßig in den Gasthäusern oder im Theater.
Geheiratet wird jedoch nur zum Zweck, Kinder zu bekommen, und den Partner kann man sich
in den meisten Fällen nicht selbst aussuchen.

Die Galachada der Kolonien führen ein sehr einfaches Leben, ein Dorf besteht nicht aus mehr als zehn Häusern.
Von den Bewohnern sind mindestens die Hälfte Minenarbeiter, die andere Hälfte Frauen und Kinder,
welche hier ausgebildet werden. Ihr Leben ist um einiges ruhiger und nicht ganz so hart,
da sie nur in kleinen Gruppen leben und sich so untereinander sehr gut kennen und verstehen.
Da die meisten Männer hier Minenarbeiter sind, bleiben die meisten Söhne in den Dörfern
und lernen direkt dort den Beruf und haben oft Kontakt zu ihren Eltern,
jedoch verbringen sie die meiste Zeit im Untergrund.

Die Loghap-Galachada führen im Vergleich zu ihren Verwandten ein deutlich entspannenderes Leben.
Sie ähneln in vielen Punkten den Waldvölklern, so wird den Jungen nicht vorgeschrieben,
welche Ausbildung sie machen müssen. Die Ausbildungen beginnen auch erst viel später,
bei einem Alter von ungefähr sieben Jahren und dauern zehn Jahre.
Die meisten werden zu Jägern und Kriegern ausgebildet und auch Mädchen nehmen an dieser Ausbildung teil.
So findet man auch viele weibliche Kämpferinnen.
Die Ältesten einer Stadt übernehmen hier meistens den Unterricht.
Allgemein sind Männer und Frauen hier gleichberechtigt und dürfen die selben Berufe ausüben,
die Loghap-Galachada sind auch um einiges sozialer.
Liebe ist hier kein Fremdwort, man kann selbst bestimmen, wann man wen heiratet,
und falls jemand stirbt, bekommt dieser eine angemessene Bestattung, anders als bei den Galachada im Norden.
Jedoch sind die Loghap-Galachada nicht so fortgeschritten wie die Verwandten,
so bestehen die Waffen nur aus einfachen Steinlanzen, die Holzhütten sind allesamt recht klein und einfach gebaut
und das Leben ist nicht ganz so organisiert.

Antworten

Gogolonos
Gelöschter Benutzer

Re: Was spielt ihr aktuell?

von Gogolonos am 28.08.2013 22:10

DSA
Abeteuer: Vom Spielleiter erfunden
Rolle: Spieler (menschlicher Krieger)
Intervall: alle 2-3 Wochen 

Antworten

fireballgfx
Gelöschter Benutzer

Re: Was spielt ihr aktuell?

von fireballgfx am 28.08.2013 21:56

oh das lese ich jetzt erst, ... naja dann muss ich halt warten.

Antworten

PurpleTentacle
Gelöschter Benutzer

Re: zeigt eure Rollenspielsammlung!

von PurpleTentacle am 28.08.2013 21:03

Jup, müssen nur einen Termin finden 

Antworten

PurpleTentacle
Gelöschter Benutzer

Re: Plauderecke

von PurpleTentacle am 28.08.2013 21:00

Wenn Gott allmächtig ist, kann er einen Stein so schwer machen, dass er ihn selber nicht mehr heben kann?
Kommt aufs Regelwerk an!

(Sorry das konnt ich mir nicht verkneifen  )

Antworten

PurpleTentacle
Gelöschter Benutzer

Re: Was spielt ihr aktuell?

von PurpleTentacle am 28.08.2013 20:59

Splittermond: Bisher nur das Einsteiger Abenteuer geleitet, aber ich werde das fortsetzen. Das Spiel erscheint im Oktober.
*klugscheiss* Weltenband Winter 2014; Regeln März 2014

Cthulhu Now (Realrunde) - Da bereite ich gerade ein ziemlich böses Abenteuer vor das meine Spieler in einer Atmonacht mit milliarden ;) Handouts durchspielen dürfen (Bericht und Bilder findet ihr wenns fertig ist im Cthulhu-Forumsteil)
Auf den Bericht freu ich mich! 

Und OnTopic:
Ich sammel gerad Material für eine Cthulhu 20er Kampange, aktuell tendiere ich dazu das Ding ganz klassisch in Arkahm und Umgebung anzusiedeln.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2013 20:59.

PurpleTentacle
Gelöschter Benutzer

Re: Youtubeforum

von PurpleTentacle am 28.08.2013 20:49

Ich stell mal provokant die Frage:
Was soll in den speziellen YouTube Foren denn für Themen rein?
Aktuell sehe ich im Grunde nur Fragen- und Vorstellungsthreads.

Die Streams werden aktuell in den jeweiligen RPG Foren sortiert. Das finde ich acuh ok, könnte aber über längere Zeit unübersichtlich werden. 

Mein (nicht komplett ausgearbeiteter) Vorschlag zur Forenstruktur:
(Steht wahrscheinlich gar nicht zur Disskusion, und von mir aus kann es auch alles so bleiben, aber vielleich interresierts ja jemanden  )

YouTube
- Ankündigungen        -> Optional, wird ja eigentlich durch den Kalender erschlagen
- Stream "Planung"   ->  Optional so von wegen "Ich such noch Leute für Sabbelstream, RPstream etc"
- ButterCrew Streams    -> Alles von den "Fantastischen Fünf" oder so.
-- ButterCrew Infos, Fragen und der ganze Rest              -> Hier alles aus den aktuellen "User" Foren rein
- RP Streams           -> Alle nicht Butter Streams sortiert mit mit [Tags] nach User, System oder ähnlich. Hauptsache einheitlich.
- sonstige (RP) Videos/Streams  -> Hier halt alles RP relevante reinspammen (Dann muss ichnicht mehr meinen Vorstellungsfaden missbrauchen  Später vielleicht trennen zwischen RPG relevant und sonstiges.

Unter Rollenspielsysteme wirklich nur allgemeins zu den jeweiligen Systemen, sprich so wie jetzt nur ohne Streambezug.

Ist natürlich auch nicht das gelbe vom Ei, ich fänds z.B. auch elegant wenn Charaktervorstellungen und Streamsammlungen irgendwie in einem Forum wären. Auch macht eine Unterscheidung der ButterCrew und der "normalen" Streams das ganze nicht übersichtlicher.

Allgemein bin ich auf jeden Fall La Cipollas Meinung, weniger ist mehr. Auch wenn mein Vorschlag jetzt mehr wäre 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2013 20:49.
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