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Re: Olle Kamellen - Granatenstarke Streifen
von JesusDESBOESEN am 05.08.2013 15:59Illuminati - 45
Der Untergang - 6
Hannah Montana – Der Film - 45
Léon - Der Profi - 55
Wall-E - 50
Eagle Eye – Außer Kontrolle- 50
Die Herrschaft des Feuers - 55
Final Fantasy: Die Mächte in dir - 35
Deutschland - Ein Sommermärchen - 50
Der Vorleser - 50
Ich habe jetzt mal allte Tops und Flops zusammengezählt und es wieder richtig gemacht. Zur Übersicht solltet ihr IMMER die Liste der zehn Filme des vorherigen mitkopieren und dem Top Film 5 Punkte dazuaddieren und dem Flop Film 5 Punkte wegsubtrahieren.
So wie ich es auch im Anfangspost vorgemacht hatte^^.
Re: Drei-Wort-Geschichte
von Caritel am 05.08.2013 14:59Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
an einen Gummibaum
an dem viele
große Eiskratzer steckten
weil ein kleines
Ferkel ihn pflanzte.
Plötzlich kam ein
Junkie vorbei,welcher
einem Nilpferd gleichte.
Dieser Junkie rauchte
Weed everyday.Außerdem
schlug er seine
Oma, welche erzürnt
den Rasenmäher anmachte.
Der Häcksler des
JesesDESBÖSEN erzeugte Geräusche,
die ein brutales
Blutbad anrichteten,welches
die Seelen aller
Mitmenschen versklavte und
sie dem Nerdpol-Gott
hörig machte. Dadurch
war es einem
Messias leicht gemacht,
die Junkie Oma
zur dunklen Seite
der bösen Macht
zu ziehen,dort
wurde Alkohol an
Bisamratten überteuert verkauft.
Die Bisamratten ritten
die junkie Omas.
Reizwäsche stand den
Bisamratten dabei immer
gut, denn sie
hatten eine tolle
Re: Olle Kamellen - Granatenstarke Streifen
von Newman1987 am 05.08.2013 14:26top: leon
flop: Final fantasy
"when it rains look for rainbows. when it`s dark look for stars"
Re: Viele Schwierigkeiten für Anfänger
von Newman1987 am 05.08.2013 14:08freut mich total das dir direkt so viele leute geholfen haben :) super community
"when it rains look for rainbows. when it`s dark look for stars"
ChosenPariah
Gelöschter Benutzer
Re: Olle Kamellen - Granatenstarke Streifen
von ChosenPariah am 05.08.2013 13:22Top: Die Herrschaft des Feuers
Flop: Illuminati
AnguyX
Gelöschter Benutzer
Re: Olle Kamellen - Granatenstarke Streifen
von AnguyX am 05.08.2013 13:06Top: Die herrschaft des Feuers
Flop: Final Fantasy
Re: Viele Schwierigkeiten für Anfänger
von Abaddon-der-Vernichter am 05.08.2013 12:51Ich liebe dich Anguy!
Aber Newman Chosen und Koali sind schon sehr viel mit mir durchgegangen.
Heute Nacht/Morgen habe ich noch genug mit Umbreon und zhara drüber geschnackt
Im Moment scheinen alle Probleme gelöst. Und die Antwort von jesus hat auch viel geholfen.
ICH daaaankeee für das angebooot!!!!!!!!!!!
Butter zum Gruße!
Das ist übrigens dabei rumgekommen (wertebogen habe ich auch hier liegen)
für zharas neue dsa gruppe
AnguyX
Gelöschter Benutzer
Re: Viele Schwierigkeiten für Anfänger
von AnguyX am 05.08.2013 12:38Lieber Abbadon - falls du mich in skype hast sei so gut und schreib mich die nächsten abende mal an wenn zu Zeit hast dann skype ich gern mal ne Stunde oder zwei mit dir und werd dir gern ein paar Tipps geben :)
Re: Aventuriens Untergang ;)
von Abaddon-der-Vernichter am 05.08.2013 12:37Die Einäugige Schlange
Ich bin Alim ab'Kharab und das ist meine Geschichte...
Meine Eltern waren Sklaven eines angesehenen Mannes in den Tulamidischen Stadtstaaten. Es fehlte ihnen an rein gar nichts.
Mein Vater genoss, trotz seines Standes, eine Art millitärische Ausbilung, die ihm beibrachte seinen Herrn zu beschützen.
Meine Mutter kümmerte sich um die Alltagsgeschäfte des Hauses. Selbst eine Heirat unter Sklaven missbilligte Don Dzio nicht...
Und so kam ich auf die Welt. Meine Bestimmung war es ein Sklave zu sein, wenn auch ein gut behandelter.
Und so lebten wir unser Leben. Meine Mutter hatte den Haushalt perfektioniert, mein Vater hatte Dzio nicht nur ein Mal das Leben gerettet.
Als ich das siebte Lebensjahr erreicht hatte, fing Dzio an mich zu tranieren. Klettern, Schlösser knacken, Dolchkampf und noch vieles mehr lehrte er mich Tag für Tag.
Tage um Tage vergingen. Als ich 9Jahre alt war beherrschte ich alle üblichen Einbrecherkünste. Vom Seilnagelwurf bis zum Dietrichtanz.
Eines Tages aber, war alles anders.
Ich machte mich für eine Kletternstunde warm, aber mein Meister erschien nicht. Er hatte mich gelehrt, dass Pünktlichkeit eine Form der Höflichkeit sei, weshalb mich seine Abwesenheit immer nervöser und nervöser werden ließ.
Als ich gerade den Innenhof unseres Anwesens betrat taumelte mir Dzio entgegen.
"Ein Hinterhalt, ein Hinterh." sagte er, als er zusammenbrach.
Mein Vater starb für Dzio. Und Dzio hatte uns die Freiheit geschenkt. Das war wohl der letzte Wunsch meines Vaters.
Ich genoss noch bis ich 12 Jahre alt war den Unterricht Dzio`s, denn er starb nach einer erneuten Stichverletzung an einer Entzündung und Wiederoffenlegung der alten Wunden, die nie richtig verheilt waren.....
Nun waren ich und meine Mutter auf uns allein gestellt. Mutter erkrankte aber urplötzlich sehr stark. Der Wundheiler sagte, dass er diese Art von Skorpionstich noch nie in seinem Leben gesehen hätte und dies seinen Horizont übersteigen würde.
Mutter starb noch in der selben Nacht.
Ich war also ein junger Dieb, kurz vor meinem 13ten Lebensjahr, ohne Bleibe und Habe.
Ich fing also an das Gelernte in die Tat umzusetzen.
Kein Anwesen war vor mir sicher, da ich von dem besten gelernt hatte! Erst nach mehreren Jahren erfuhr ich, dass mein Vater starb, weil er einen Meisterdieb vor einer Attentätergilde schütze.
Ich machte mir einen Namen in der Stadt. Sie nannten mich Schlange, da kein Spalt und keine Lücke zu klein für mich war.
Ich feierte viele Erfolge und erlangte immer mehr und mehr Selbstvertrauen.
Mit 16Jahren hatte ich alles nennenswerte ausgeraubt. Außer das Dana-Anwesen.
Ich ging wie üblich vor Seilnagelwurf auf die Außenmauer und rein in den Innenhof.
Doch da standen sie. 12 bis auf die Zähne bewaffnete Nomadisöldner.
Dana hasste Einbrecher. Und besonders jemanden wie mich.
2Söldner hielten mich fest und Dana stiefelte leicht grinsend auf mich zu.
Sie sagte kein Wort. Sie machte nur einen Sack auf und ich spürte den schrecklichsten Schmerz meines Lebens.
Eine Schlange, zwar nicht Giftig, aber von der größe eines Säbels biss sich in mein Auge.
Ich träume Nachts noch von meinen Schreien.
Sie nahm mir alles ab, außer 8Silbertaler einen Dolch und meine Kutte.
"Jetzt taufe ich dich neu "einäugige Schlange"".
Ihre Schläger setzten mich beim nächst besten Wundheiler aus, der alle Mühe hatte, mich nicht an einer Blutvergiftung sterben zu lassen.
Ich kurierte mich aus und legte mir eine Augenklappe zu. Meine ehemals offenen schulterlangen Haare trimmte ich auf Ohrlänge.
Jegliche Kontakte brach ich ab. Irgendwer musste mich verpfiffen haben.
"Du bist ein Einbrecher, aber kein Mörder" Das waren die Worte meines Meisters.
Aber ich habe sie gebrochen. Für jeder meiner Narben in meinem Gesicht stoch ich einmal in Dana hinein. Um mir schlussendlich das wieder zu holen, was sie mir nahm. Ein Auge...
Ich will einen Neuanfang starten. Ich werde die Tulamidischen Stadtstaaten verlassen... Das ist meine Geschichte