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Re: Erleuchtung vs Erwachen

Ich würde mich nicht als erfahrenen Mage-Spieler bezeichnen, aber als ziemlich erfahrenen WoD Spieler/Erzähler.
Ich habe von Ascension genau das Grundbuch im Regal stehen. Habe mal mit ein paar guten Freunden eine X-Overrunde gespielt in der ein Vampi, ein Werwolf und ein Magier sich gegen die Machenschaften einiger Gefallenen stellten.

Die Spielerin des Magus war nicht sehr glücklich, ob der großen Freiheiten, die sie beim Ausüben ihrer Magie hatte und den damit entstehenden Denkschwierigkeiten. Ich sage lieber so, als D&D3.5.

Ich würde sagen in Mage the Ascension geht es hauptsächlich m den Konflikt zwischen traditionellen Magiervorstellungen und den Technokraten, die überzeugt sind sie wären nur Wissenschaftler und keine Magier... Die einen Wollen eine Welt in der die Menschheit erwacht und die anderen wollen eine Welt in der das Element Fantasy aus "Urban Fantasy" gestrichen wird und durch Science-Fiction ersetzt. Obgleich ich einige der Traditionen sehr interessant finde konnte ich mit dem Spiel wenig anfangen und habe es nie geleitert und auch nur 2 Mal, oder so, gelesen.

Mage the Ascension hingegen hat mich für die nWoD begeistert. Wie bei vielen anderen auch hab ich mir als Maskeradefan Requiem besorg und erstmal gedacht WTF. Verarschen kann ich mich alleine. Habe mich dann zunächst weiter auf VtM und WtA konzentriert, wobei letzteres mein Lieblingsspiel war. Während meines Studiums habe ich dann ganz nette Bücher über Zauberer gelesen und mich entschieden es doch noch einmal mit der nWoD zu versuchen. Habe dann in relativ dichter folge gut 400 € für Awakening Bücher ausgegeben, denn die waren der Hammer.

Anders als zuvor sind Magier keine Menschen, die die Realität Kraft ihrer Gedanken und Vorstellungen verändern können und dieser Erleuchtungskrieg aus Ascension ist verschwunden. Es gibt eine höhrere Realität in der Dinge möglich sind, die wir hier als Magie bezeichnen würden. Vor Urzeiten hat sich eine ganze Nation aus  Magiern gebildet, die dazu in der Lage waren Kraft ihres Willens diese höhere Realität auf der Erde zu materialisieren und Magie zu wirken. Es kam wie es kommen musste und ein Konflikt riss die Magier entzwei. Die Sieger dieses Konfliktes sind heute als Exarchen bekannt. Ihnen gelang es diese höhere Realität zu erreichen und unglaubliche Macht zu erlangen. Zurück blieben die Atlantischen Magier, denen es zunehmend schwerer viel ihre Magie zu wirken. Die Exarchen versuchten sie von der Höheren Realität abzuschneiden  und rissen alle Brücken hinter sich nieder. Heute weiß man nicht, ob die Exarchen überhaupt existieren, oder nur ein Mythos sind. Fest steht, wer erwacht tritt eine Reise zu einem der 5 Wachtürme an, den letzten Verbindungen zu dieser höheren Realität. Er muss seinen Namen in den Wachturm gravieren und ist erwacht...

Es gibt zahlreiche ziemlich interessante Quellenbücher für Awakening. Zu meinen Favoriten gehören Reign of the Exarchs, ein Chronikbuch, Secrets of the Lost Temple, ein Tombraider/Mage-Buch und allen voran Intruders - Encounters with the Abyss.
Der Abyss ist was uns von der höheren Realität trennt, er ist Antischöpfung und manchmal gelankt etwas davon durch die Risse der Realität in unsere Welt und hat interessante Konsequenzen.

Hier noch die Kopie der PN die ich an Lameth schickte:

"Hi,

man kann die spiele nicht kurz vergleichen, weil die beide relativ komplex sind. Daher werde ich es mal auf die Themen (nur meine Meinung) und die Magie beschränken. Für einen X-over müsste ich wissen, was dir da konkret vorschwebt? Ich hab das jetzt schonmal gemacht und werde es wieder tun und kann dir sagen die Magie-Regeln müssen gut sitzen damit das Spiel flüssig laufen kann. Je kreativer der Spieler des Magiers ist, um so mächtiger wird er im Vergleich zu den anderen sein.

nWoD
Ein Magier kann machen was er will, aber wie kommt er damit klar? Wo zieht er selbst seine Grenzen, was erlaubt er sich und wovor schreckt er zurück? Oder lässt er sich vielleicht von seiner Magie verführen und ...
Dann gibt es noch einen Spionageähnlichen Anteil in seinen Grundzügen vergleichbar mit Demon the Descent oder Changeling the Lost wenn man die Exarchen bespielt.

Magie basiert darauf, dass man in eine höhere Realität erwacht ist und die Regeln dieser höheren Realität auch auf der Erde geltend machen kann. Es gibt 10 Sphären aus denen man sich seine Magie zusammenbauen kann.

cWoD
Der Umgang mit der Magie steht nicht so sehr im Vordergrund wie der Konflikt zwischen Technologie und Magie, Technokratie und Traditionen, Weberin Wyld und Wyrm ...
Zumindest ich als Werwolffan fidne starke Parallelen zur Triade auch in Mage wieder.

Magie beruht auf dem Willen der Magier. Sie sind erwacht, ich würde es vielleicht halb aufgestiegen nennen und können durch ihren Willen die Realität verändern, beeinflusst dadurch, wie sich der jeweilige Magier vorstellt, das Magie funktioniert. Hier gibt es nur 9 Sphären, Entropie wurde für die nWoD grob gesagt in die Sphären Death und Fate aufgeteilt, aber an sonsten ist s in etwa identisch.

Hoffe ich konnte etwas helfen.

Mandavar"

Re: Alte Vampiere als Spielercharaktäre

Ich hab mir die Tabelle im V20 nochmal angesehen und sie schaut gar nicht so schlecht aus.
Leider kann ich sie nur schlecht mit meiner vergleichen, da die anderen Steigerungskosten in der nWoD einen einfachen direkten Vergleich schwierig machen. Die dortigen 25/75/125 Rasterung ist auf jeden fall mal Blödsinn, vor allem was übernatürliche Charaktere angeht.  V20 Ist da wesentlich realistischer, aber auch nur bei spezialisierten Charakteren. Und seien wir mal ehrlich, es ist doch recht unrealistisch das man sich hunderte von Jahren auf immer die gleichen Dinge konzentrieren kann ohne jemals gezwungen zu sein anderen Tätigkeiten nachzugehen.

Zu der unten stehenden Tabelle möchte ich noch sagen, dass ich die Punkte immer recht gleichmäßig verteile und darauf achte, das die Antagonisten min. 1Sp besser 2 in den von ihren Kräften benutzten Skills haben. Dadurch hat man ganz angenehme und gut einschätzbarre Antagonisten, die es aber bei gleichem Ep-Niveau nicht so ganz mit spezialisierten Spielercharakteren aufnehmen können.

Re: [nWoD-Vampire the Requiem] One-Shot im Dezember/Januar (5/5)

Wir werden in New Orleans spielen, in dem Setting aus dem Grundbuch, dann muss ich nicht so viel vorbereiten.
Ich werde vermutlich nur die Geschichten/Wesenszüge/Verpflechtungen der aufgeführten Antagonisten übernehmen, nicht die Werte also nicht wundern.

Wenn zuvor die Strix Chroniken erscheinen sollten und ich die Zeit habe die Regelupdates zu lesen, werde ich nach diesen leiten. Sie machen das ganze Spiel einfach nochmal um einiges vampiriger. Sollten diese nicht erscheinen, spielen wir trotzdem mit den physischen Disziplinen aus den Strix Chroniken, wie sie sich in Reap the Whirlwind finden lassen. Das gibts kostenlos bei DtRPG aber ihr müsst es nicht unbedingt lesen, ich kümmer mich schon darum, dass alles passt.

Re: [nWoD-Vampire the Requiem] One-Shot im Dezember/Januar (5/5)

Auch wenn du es hinbekommst vor der Erstellung erstmal hier die grobe Ausrichtung posten.

Hier ein paar Infos um die Absprachen zu erleichtern:

Es gibt 5 verschiedene Unterarten von Vampiren, die mit dem „Kuss" vererbt werden

• Deava - emotional, sinnlich und begehrenswert
• Gangrel - urtümlich, robust und wild
• Mekhet - schnell, diskret und weise
• Nosferatu - heimlich, stark und schrecklich
• Ventrue - herrschend, befehlend und aristokratisch

Und es gibt 5 verschiedene, große Orden

• Carthianer - wollen die Gesellschaft der Vampire im Sinne moderner Regierungsformen modernisieren
• Zirkel der Mutter - verehren verschiedene, verschmolzene Muttergottheiten als Mutter aller Monster, der Vampire
• Invictus - Aristokratie der Nacht
• Lancea Sanctum - versuchen die Vampirgesellschaft mit den Regeln des Longinus zu beeinflussen, Kirche der Vampire
• Ordo Dracul - verfügen über Rituale und mystisches Wissen um über die Grenzen des Vampirismus hinauszuwachsen

Re: [nWoD-Vampire the Requiem] One-Shot im Dezember/Januar (5/5)

Okay, dann werden wohl dabei sein:
1. Menelcar - Gangrel - physisch/sozial
2. Booktube-Wonderland
3. Khoriminus
4. Hexxchen - Nosferatu - physisch/sozial
5. Lameth

Hier mal ein Link zur Terminfindung.


Wer hat schonmal einen nWoD-Vampircharakter erstellt und wer braucht noch Hilfe?
Bevor ihr euch ans wilde Charakterbasteln macht, sollten wir uns schonmal grob absprechen wer in welche Richtung spielen möchte. Als erste Entscheidung  sollte man überlegen ob man lieber einen mentalen/physischen/sozialen Charakter spielen möchte, oder eine Mischung aus zweien.

Re: nWoD: Wo findet/bekommt man was?

Zu Changing Breeds:

Ich arbeite es gerade nochmal durch um eine Regelübersicht zu erstellen (mache ich für die meisten Spiele, die in meinen Runden vorkommen), danach werde ich noch einmal genaueres zum Balancing schreiben können. Die Wilden, so nennen sich Gestaltwandler aus Changing Breeds, sind ähnlich wie die Forsaken aufgebaut. Du hast die verschiedenen Bruten, in etwa vergleichbar mit den Stämmen, nur dass sie jeweils noch einmal unterteilt sind in unterschiedliche Spezies. Den Vorzeichen ähnlich gibt es Pfade des Herzens, die dein Wesen, deinen Blick auf die Welt und deine Primäraktivitäten wiederspiegeln. Dazu gibt es ja auch schon eine ganz nette Übersicht in der verlinkten Wiki.
Auch wie bei den Forsaken hast du ein Rufsystem mit 5 verschiedenen Sorten Ruf.

Was sie von den frühreren Changing Breeds und den Forsaken unterscheidet ist der spirituelle Hintergrund. Diese Wandler dienen keinen göttlichen Geisterwesen wie den Totemwölfen oder Vater-Wolf und dementsprechend haben sie vel weniger bis nichts mit dem SCHATTEN zu tun. Bei diesem Spiel geht es um eine Balance aus Menschlichkeit und Natur. Die Changing Breeds wollen dei Natur vor dem Menschen UND den Mensch vor der Natur bewahren. Diesem Hintergrund entsprechend fällt der ganze Gabenkram aus Forsaken eigentlich raus, nur wenn man will kann man hier und da ein paar wenige Gaben wählen. Bei den Kräften beschränkt es sich hauptsächlich auf besondere Fertigkeiten die sich in der Natur des jeweiligen Wesens, Grimm lässt grüßen, wiederfinden sollten.

Und da kommen auch die regeltechnischen Ungereimtheiten ins Spiel. Sie haben nicht darauf geachtet die Gestalten bei allen Wandlern etwa identisch zu halten, sondern haben sich an den Tieren orientiert. Ein Land Titan hat deswegen ganz gewaltig viele physische Attributspunkte und die anderen nicht ...

Im Buch "War against the Pure" gibt es ein Kapitel, dass sich mit dem Krieg der Forsaken gegen andere Gestaltwandlerassen beschäftigt. Dabei handelt es sich zumindest auf den ersten Blick nicht um Changing Breeds, sondern eher um den Forsaken ähnliche Wandler die einem spirituellen Patron folgen. Diese Wesen erscheinen auf den ersten Blick schwächer als Forsaken, was schon was heißen will. Ich kann mich noch an Fischleute und Minotauren erinnern, habe das Buch als solches aber nicht gelesen.

An sonsten könnte ich noch empfehlen sich einfach das alte Gurahl Buch zu schnappen, den Werwolf Translation Guide und Changing Breeds und selber loszulegen und zu konvertieren. Das sollte eigentlich nicht besonders viel Arbeit sein, habe mir in der letzten Woche nochmals Ananasi zu Gemüte geführt und festgestellt, dass diese Bücher recht regelleicht sind, da es eben nur Erweiterungsbücher zu Apokaly Falls du dich daran machst, sag doch bitte mal bescheid, dann muss ichs nicht machen.

Re: Alte Vampiere als Spielercharaktäre

Ich leite ja gerade die Transsylvanischen Chroniken, wenn auch nach nWoD und etwas teureren Steigerungstabellen, aber ich würde sogar noch mehr Ep empfehlen für Ahnen, je nachdem wie man sie erstellt.

Wenn man die Charaktere arg spezialisiert, dann geht es mit 500 ganz gut, aber bei abgerundeten, die überall ein bisschen was dazu gelernt haben ist da deutlich mehr nötig. Zumindest, wenn dabei Vampire herumkommen sollen, wie sie teils als Antagonisten in den Büchern abgedruckt sind.

Im Moment lass ich meine Charaktere mit 100 Ep auf Attributen, 100 Ep auf Skills, 100 Ep auf Disziplinen und 150 Ep zur allgemeinen Verfügung erstellen. "Macht des Blutes" (ich finde Potestas klingt total dämlich) gibt es derzeit 5 Punkte geschenkt. Das ist einfach zu teuer um es von den anderen Punkten zu kaufen. Die so erstellten Charaktere würde ich an der Grenze von Ancilla zu Ahn ansiedeln.

In Ancient Mysteries wird 1 Ep pro Jahr inaktivem Dasein und 1,5 Ep pro aktivem Jahr vorgeschlagen. Macht für die oben beschriebenen Charaktere ein Alter von etwa 200 Jahren, der Rest der Erfahrungspunkte wurde im laufe der letzten knapp 3 Jahre erspielt.

Alternativ dazu gibt es einen Vorschlag für jeweils 10 passive Jahre 1 Attributspunkt, 3 Skillpunkte und zwei Disziplinspunkte zu vergeben, während aktive Vampire 2 Attributspunkte, 5 Skillpunkte und 3 Disziplinspunkte erhalten.

Ich hab' auch mal ne Tabelle dazu geschrieben, wie ich meine NSC gestalte. Die muss allerdings überarbeitet werden, weswegen ich sie noch nciht posten kann. Muss jetzt erstmal noch andere Sachen erledigen, aber demnächst... gibts nen Screenshot.

Re: Alte Vampiere als Spielercharaktäre

Ich empfehle als Lektüre um alte Vampire zu spielen ersteinmal die folgenden Bücher:
- VtM: Elysium - The Elder Way
- VtR: Vampire - Ancient Mysteries

Als Lektüre zu Vampirpolitik würde ich folgendes empfehlen:
- VtM: Guide to the Camarilla
- VtR: Invite Only
- nWoD: Mirrors für Regeln zu Social- und Mental Combat, oder die GMC Regelupdates zu Social Maneuvering.

Die Bücher werden vermutlich zu teuer sein, um sie im Original zu kaufen, deswegen schaut einfach bei DtRPG mal nach den PDFs oder PoDs.

In beiden Büchern wird darauf eingegangen, wie man Geschichten für ältere Vampire erzählen kann, wie man sie erstellt, mit welcher Art von Problemen sie sich herumschlagen ...

Meldet euch einfach für meinen One-Shot, dann werde ich danach als kurze Geschichte über 5-7 Abende "Reap the Whirlwind" anbieten, eine Geschichte die ich im Mittelfeld der Vampirgesellschaft ansiedeln würde.
Außerdem hätte ich Lust auf eine Runde Primacy, ein "Minispiel" aus Damnation City, mit dem man Politik auf abstrakterer Ebene darstellen und spielen kann.

Re: [nWoD-Vampire the Requiem] One-Shot im Dezember/Januar (5/5)

Auch EIN Termin im Januar soll mir recht sein, dann habe ich im Dezember Zeit mich vorzubereiten.
Es soll auf jeden Fall ein One-Shot bleiben, weil ich in den nächsten Monaten eine ganze Reihe nWoD-Ideen ausprobieren möchte und Zeit zur Vorbereitung nicht an Bäumen wächst.

[nWoD-Vampire the Requiem] One-Shot im Dezember/Januar (5/5)

Im Monat Dezember/Januar möchte ich mich auch einmal an einen Hangout heranwagen.

Es soll ein Klüngel gespielt werden, der zu einem der Bünde gehört oder unabhängig ist. Die Wahl des Bundes würde ich den Spielern überlassen. Die Geschichte wird in einer beliebigen Stadt spielen, vermutlich dem New Orleans des Grundbuches, weil dies weniger Arbeit bedeutet. Da sie auf einem der Night Horror Bücher basiert, sollten diese zumindest dem Charakter unbekannt sein und ihr solltet Lust auf Horror mitbringen und auch bereit sein diesen selbst zu erzeugen.

Die einzelnen Charaktere sind schon eine Weile aber nicht besonders lange untot, vermutlich knapp 30 Jahre. Dadurch sollen sowohl erfahrene als auch neue Requiem-Spieler die Chance haben auf ihre Kosten zu kommen. Die Charaktere sollen vorab hier im Forum erstellt und zu einem Klüngel verknüpft werden, sodass wir dann direkt loslegen können. Ich lege großen Wert auf kooperatives Spiel, ihr gegen den Rest der Welt, PvP und Intrigen innerhalb des Klüngels sind nicht gewünscht.

Also habt ihr Interesse an einem One-Shot in dem eure Vampire nicht die einzigen Schrecken der Nacht sind?
Dann meldet euch einfach hier, bei der Suche nach einem Charakterkonzept und der Erstellung bin ich gerne behilflich.

Ich freue mich.

Bund-Abstimmung:

• Zirkel der Mutter
• Invictus II
• Carthianer II
• Lancea Sanctum

Okay, dann werden wohl dabei sein:
1. Menelcar - Gangrel - physisch/sozial
2. Booktube-Wonderland
3. Khoriminus
4. Hexxchen - Nosferatu - physisch/sozial
5. Lameth

Hier mal ein Link zur Terminfindung.