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Re: [Musik] Was hört ihr gerade?

von Novalis am 07.06.2014 20:42

Der Ohrwurm kam mir heute irgendwie spontan und ging nicht mehr weg...

Einziger aufrechter Demokrat bei der PSGC.

Meine Hobbies: Rechthaben, romantische Spaziergänge am Strand und totale blutige Vergeltung.

The first place is a much better place to be in than fourth. - Daniel Finn

Re: Eigenes Abenteuer bewerten lassen?

von Novalis am 06.06.2014 13:13

Ich wäre mit dem Urheberrecht grundsätzlich sehr vorsichtig. Das heißt, dass ich von vornherein ausschließlich Material nehmen würde, zu dessen Verwendung ich die ausdrückliche Erlaubnis habe. Das wäre

a) die Zustimmung des Urhebers nach persönlicher Frage, oder
b) die ursprüngliche Veröffentlichung unter einer entsprechenden Lizenz (z.B. Fanpaket oder Creative Commons).

Für a) gilt, dass die Zustimmung ausdrücklich alle Formen deiner Verwendung des Materials einschließen muss. Alles, was der Urheber dir nicht explizit erlaubt hat, darfst du nicht damit machen. Für b) musst du dich selbstverständlich an die entsprechenden Lizenzbedingungen halten. Davon ausgenommen sind rein private Verwendungen. Die sind aber (ggf.) nicht mehr gegeben, sobald du das Material anderen zugänglich machst. Auch eine kostenlose Fan-Veröffentlichung ist eine Veröffentlichung, wofür du nur Material verwenden darfst, an dem du die entsprechenden Rechte besitzt.

Ich bin zwar kein Jurist und kann darüber nicht endgültig urteilen (insbesondere, wenn es um internationales Recht geht), aber ich bin mir auch ziemlich sicher, dass reine Illustrationen für deinen Zweck nicht unter das Zitatrecht fallen. Genauer: Bildzitate sind fast immer Großzitate und sind damit nur für wissenschaftliche Werke genehmigungsfrei verwendbar. Sofern es sich um ausschließliche Internetveröffentlichungen der verwendeten Abbildungen handelt, sind sie laut Shaker Verlag Newsletter 2012/03 immer genehmigungspflichtig (die berufen sich auf den in Deutschland geltenden §51 UrhG - wie das in der Schweiz bzw. international aussieht, weiß ich nicht). Eine Quellenangabe reicht also nicht aus, um eine Abbildung verwenden zu dürfen.

An deiner Stelle würde ich nur Abbildungen verwenden, die unter einer einer freien Lizenz stehen oder jeweils um Erlaubnis für die Verwendung bitten. Andernfalls kannst du zumindest in Deutschland wegen Urheberrechtsverstößen rechtlich belangt werden (das übliche Vorgehen wäre vermutlich eine kostenpflichtige Abmahnung). Das muss zwar nicht unbedingt passieren und oft lassen sich solche Fragen auch gütlich regeln. Ich würde es allerdings nicht riskieren wollen.

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Re: Zwei Generäle: Dux Britanniarum

von Novalis am 01.06.2014 09:50

Moin ihr Generäle,

erstmal: Euer Ankündigungsgelaber hat mir gut gefallen - sicher etwas unstrukturiert, aber ich finde sowas sympathisch. Für Einsteiger wäre wahrscheinlich mal eine Folge sinnvoll, in der ihr an einem Beispiel durchsprecht, was man alles für historisches Wargaming braucht und wieviel das kostet. Vielleicht könnt ihr ja mit Azradamus mal eine Frage-Antwort-Session zu dem Thema machen. Ich werde euer Projekt definitiv weiter verfolgen und würde selbst gern die eine oder andere Regelvorstellung sehen - als Vorschlag könntet ihr das jeweils direkt mit einem Battlereport verbinden (z.B. als Doppelfolge mit 1. Besprechung und 2. Umsetzung am Tisch).

Euer Dux Brittanniarum Projekt finde ich übrigens besonders interessant. Anfang 7. Jahrhundert ist genau die Zeit, die ich im Reenactment/Living History Bereich beackere - allerdings Franken und Sachsen auf dem Festland (zusätzlich zu Anfang 1. Jahrhundert). Da würde ich gern mehr von euren Miniaturen sehen. Ein genauerer Blick auf das Regelwerk wäre ebenfalls spannend; auch und gerade als Alternative zu Saga (mit dem ich ein wenig liebäugle).
Ich selber bin übrigens auch nicht GW-sozialisiert worden. Mein Einstieg war über das P'n'P als Armalion herauskam. Nach einer längeren Pause bin ich dann vor einigen Jahren zu Flames of War in den historischen Bereich gewechselt. Momentan vergrößere ich aber den Maßstab, weil 28mm mir einfach mehr zusagt. Da habe ich gerade Finnen und Russen aus dem Winter War Kickstarter in der Mache. Das wird mein Einstieg in Bolt Action, wobei ich auch für Chain of Command zu haben wäre (ich habe mir meine Rewards extra so zusammengestellt, dass ich auch für letzteres passende Einheiten zusammenbekomme). Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit, eine Runde mit euch zu spielen.

@Azradamus: Es ist sicher sinnvoll, sich für den Einstieg mal umzusehen, für was sich überhaupt Spieler in deiner Gegend finden. Sprich: Für welche Epoche gibt es Interesse oder schon aktive Leute und welcher Maßstab soll es dann sein? Noch wichtiger ist aber, worauf du selbst Bock hast. Zumindest für mich hat historisches Wargaming auch immer damit zu tun, sich mit der jeweiligen Zeit zu beschäftigen und etwas Recherche zu betreiben. Das muss natürlich nicht in ein Geschichtsstudium ausarten, aber ein wenig Ahnung von Kleidung und Ausrüstung der Einheiten, die man spielen will, ist wünschenswert, um beim Bemalen nicht vollkommen daneben zu liegen. Da ist ein größeres Interesse an der jeweiligen Epoche schon sinnvoll. Dann muss man sich noch auf ein Regelwerk einigen und es kann losgehen mit Minis shoppen.
Ich würde für einen schnellen Start ein Skirmish-System empfehlen. Bei <100 Miniaturen halten sich die Kosten in Grenzen und man bekommt seine Armee auch flott bemalt. Plastikfiguren machen die Sache zusätzlich günstig (z.B. von Gripping Beast, Perry Miniatures, Warlord Games, ...). Zusammen mit der Grundausstattung an Farben, Pinseln und Basing-Material kommst du ggf. mit unter 100,- € für den Einstieg aus (inkl. Regelbuch).
Als Beispiel: Die Saga on a Budget Artikel rechnen für Saga die Einstiegspreise für unterschiedliche Armeen durch. Wenn man sich mit jemandem zusammentut, ist das ziemlich günstig. Was die Ausrüstung und grundlegende Techniken angeht, kann ich die Miniature Painting Basics Reihe empfehlen. Und als Tipp: Ein guter Pinsel ist mehr wert als 10 schlechte (und dann im Verhältnis eigentlich viel billiger).
Zu guter Letzt: Ich finde gerade beim historischen Wargaming macht das Gelände eine Menge aus. Gut gestaltete Geländeteile sind für mich enorm wichtig für die Optik des Spiels. Vieles davon kann man natürlich selber bauen (kaufen wird schnell sehr teuer), muss aber bedenken, dass das eine Menge Zeit kostet. Am besten ist es, sich Leuten anzuschließen, die bereits Gelände besitzen (gibt es durchaus auch in Läden, die Spieltische haben). Ansonsten einfach mal die Augen aufhalten: Mit etwas Wellpappe und Farbe kann man schon eine Menge machen. Ich habe z.B. einen Satz unbefestigter Straßen/Wege aus einer Hartfaserplatte und brauner Abtönfarbe gebastelt. Die Farbe hatte ich noch und die Platte war mal die Rückwand eines Schranks, die ich mir vom Sperrmüll gekrallt hatte. Kostenpunkt: 2 Stunden Arbeit fürs Aussägen und Bemalen für etwa 1,5m Straße. Wer etwas Zeit hat und kreativ ist, kann auch da sehr günstig davonkommen.

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Re: Grade gekauft!

von Novalis am 27.05.2014 11:03

Cool, danke für den Hinweis.

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Re: DSA5 Beta Kritik

von Novalis am 27.05.2014 10:30

Eine Beta ist doch genau dafür da, sowas aufzudecken und korrigieren zu können. Also: Immer fleißig in das Feedback-Formular eintragen.

Aber mal ehrlich: Ich glaube schon noch an den gesunden Menschenverstand meiner Freunde. Man wird wahrscheinlich immer irgendwo eine Regellücke finden, die sich ausnutzen lässt, solange das Regelwerk nur umfangreich genug ist. Jedes hinreichend mächtige, rekursiv aufzählbare formale System ist entweder widersprüchlich oder unvollständig - Kurt Gödel (okay, ob das auch für RPG-Regelwerke gilt, sei mal dahingestellt...). Wenn mir jedenfalls jemand mit so einer Aktion kommt, werde ich mit ihm oder ihr nicht spielen. Punkt. Ich finde jedenfalls nicht, dass ein Regelwerk allen Unsinn verbieten muss - kein Plot überlebt die Begegnung mit den Spielern und kein Regelwerk die mit einem Munchkin.

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Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread

von Novalis am 16.05.2014 16:02

Eine Stunde noch, dann geht es los nach Münster. Erstmal mein Brüderchen besuchen und morgen zum

Unaussprechliche Culthe Festival No. 1



Ich freu' mich drauf!

(Sollte jemand von euch aus der Ecke kommen und Bock auf einen feinen Black Metal Konzertabend haben: Kommt vorbei - ihr findet mich vermutlich am T-Shirt-Stand.)

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Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von Novalis am 05.05.2014 10:36

Keine Zeit und keine Kohle für die RPC... verdammter Mist!

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Re: Shadows of Esteren-Melwan, Dearg und was noch so kommen mag^^

von Novalis am 04.05.2014 21:42

Ich schließe mich meinen Vorschreibern an. Bei den leuchtenden Pilzen ist mir das zwar weniger aufgefallen (wenn die hell genug sind, dass sie eine Höhle ausleuchten können, dann wird einem das sofort auffallen, sobald man die Pilze entdeckt). Aber ich habe bemerkt, dass du mehrmals sehr spezifisch nachgefragt hast, ob deine SpielerInnen sich etwas genauer ansehen wollen. Wer sagt da schon nein? dadurch hast du viele Detailinfos bereitwillig herausgegeben, ohne dass dafür wirklich Eigeninitiative nötig gewesen wäre. Ich würde versuchen, an solchen Stellen bei der grundlegenden Beschreibung versteckte Hinweise zu geben, die neugierig machen, aber noch nicht alles verraten (vor allem nicht, dass es da etwas zu entdecken gibt). Wenn niemand sofort darauf kommt, dann ist es eben so - man muss nur etwas darauf achten, dass das Spiel nicht vollkommen ins Stocken gerät. Notfalls kann man immer eine Wahrnehmungsprobe (oder wie auch immer das in dem System heißt) verlangen - ohne zu sagen wofür die eigentlich ist. Daran darf man nur nicht den Erfolg der Story knüpfen, denn für alle Würfelwürfe solltest du immer eine Idee haben, was zu tun ist, sofern sie schief gehen (wenn sie nicht schief gehen dürfen, sollte nicht gewürfelt werden).

Ich hoffe, das war jetzt möglichst nachvollziehbar und konstruktiv. Ich möchte dem aber noch hinzufügen, dass mir deine Darstellung der verschiedenen NPCs unheimlich gut gefallen hat. Du hast offenbar echt ein Talent dafür, die unterschiedlichen Rollen mit Leben zu füllen. Deshalb würde ich mich freuen, wenn du damit weitermachen würdest. Der Rest kommt dann schon mit steigender Erfahrung. Dafür, dass du erst mit dem Spielleiten anfängst machst du das schon sehr gut!

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Re: Das Lied von Eis und Feuer

von Novalis am 26.04.2014 21:22

Auf das Setting hätte ich definitiv Bock. Ich habe mir ja auch gerade vor gut zwei Wochen das Regelwerk und die Hintergrundbände zugelegt. Die Bücher habe ich sowieso auf deutsch und englisch gelesen - nur bei der Serienumsetzung bin ich nicht auf dem neuesten Stand und die Eindeutschungen der Orts- und Personennamen kenne ich nur teilweise. Da ich auch selbst für eine Tischrunde gerade etwas in dem Bereich vorbereite, bin ich für einen Ideenaustausch und Diskussionen unbedingt zu haben.

Ob ich bei einer Hangoutrunde mitmachen würde hängt davon ab, ob du vorhättest, sie öffentlich oder privat zu machen, ob ich es mal endlich schaffe, mir eine Webcam zuzulegen und ob ich überhaupt Zeit habe. Für letzteres ist vor allem entscheidend, ob dir eine längere Kampagne vorschwebt, oder (erstmal) ein kürzeres Szenario (oder mehrere). Dafür melde ich also unter Vorbehalt Interesse an. Da du ja aber auch nicht sofort loslegen willst, lässt sich das sicher alles klären.

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Re: Handoutgallerie (und Anleitungen)

von Novalis am 26.04.2014 20:42

Das sind wirklich sehr coole Handouts, die der Anguy da zeigt. Hut ab!

Natürlich kommt es immer darauf an, was man überhaupt für sein Spiel benötigt und wozu man Lust hat sich hinzusetzen und etwas zu basteln. Ich für meinen Teil finde solche Handouts sehr stimmungsfördernd und freue mich als Spieler, selbst was in der Hand halten zu können. Als Spielleiter würde ich aber so etwas nur dann erstellen, wenn es eine gewisse Plotrelevanz besitzt. Für eine Übersicht über eine Kampfsituation oder eine improvisierte Szene reicht auch eine schnelle Skizze (wenn überhaupt). Und so #geilon ich die Idee mit dem Live-Heiltrank finde; wenn jeder Charakter/Spieler davon 2-3 Stück pro Spielsitzung weghaut, würde ich das nicht machen (oder echte Goldstücke dafür verlangen ).

Um hier aber dem Galeriethema genüge zu tun, will ich auch mal was von mir zeigen. Da ich gerade krank war und nicht viel machen konnte, habe ich mal ein wenig mit Inkscape, Photoshop und Gimp herumdilettiert. Ich benötige nämlich für ein Intrigenszenario eine Burg als hauptsächlichen Handlungsort. Ein entsprechender Plan dient mir selbst dazu, die Szenen besser vor Augen zu haben und dadurch schöner beschreiben zu können und meine Spieler können ihn als Handout bekommen, um sich zu orientieren. Für einen solchen Plan kann man sich natürlich auch einfach aus diversen Quellenbüchern oder bei den Wikimedia Commons bedienen, aber ich hatte eben Zeit und Lust, etwas selbst zu entwickeln (außerdem sind die Pläne von existierenden Ruinen oft naheliegenderweise unvollständig). Ich habe mich allerdings an den Grundrissen schottischer und walisischer Burgen orientiert (Harlech Castle, Tolquhon Castle und Doune Castle).

Bei dem Ergebnis habe ich sicher einige Fehler in Bezug auf die Architektur von Burgen gemacht (z.B. erfordern die Zwischenwände im zweiten Stock eine tragfähige Decke des ersten Geschosses, was man wohl real vermeiden würde). Die Kamine und Rauchabzüge muss man sich dazudenken (die sind an passender Stelle in den dicken Wänden) und die Einrichtung habe ich auch weggelassen. Dadurch kann ich spontan dafür sorgen, dass Gegenstände, die nützlich für die Story sind, dort auftauchen, wo ich sie im Spiel gebrauchen kann. Unter diesen Voraussetzungen ist folgendes dabei herausgekommen.



Das Ganze gibt es sowohl mit Nummern als auch ohne (aber für beide Versionen musste die gute Jane Austen ihre Handschrift hergeben ). Falls jemand daran Interesse hat, kann sie oder er den Plan gern für das eigene Spiel verwenden (nur nichtkommerzielle Zwecke). Unter folgenden Links gibt es die Dateien in hoher Auflösung zum Ausdrucken (Achtung: jeweils >8MB Dateigröße).

Handout (nummeriert, groß)
Handout (blanko, groß)

Und hier ist die Legende zu den Nummern, so wie ich mir die Raumaufteilung vorstelle:
1 - Burghof
2 - Brunnen
3 - Haupttor
4 - Wachraum
5 - Unterkünfte der Wachen
6 - Kerker
7 - Brauerei
8 - Nebentor
9 - Unterkünfte der Knechte und Mägte
10 - Weinkeller
11 - Vorratskeller
12 - Backstube
13 - Küche
14 - Stall mit Unterkunft für Stallknecht
15 - Ahnengalerie
16 - Große Halle
17 - Kleine Halle
18 - Unterkünfte des Küchenmeisters u.A.
19 - Aborterker
20 - Gästeunterkünfte
21 - Unterkünfte des Burgvogts, Hauptmanns der Wache u.A.
22 - Unterkünfte des Burgherrn und seiner Familie

Entstanden ist der Plan allerdings ursprünglich in Farbe - ich habe ihn nur nachträglich als Strichzeichnung umgebaut (mit Photoshop und Gimp). Eigentlich sieht die Burg so aus (komplett in Inkscape gezeichnet, die Texturen sind von texturelib.com).



In der Form ist das Teil auch geeignet in Roll20 oder ähnlichen Tools eingesetzt zu werden. Falls das jemand machen möchte, stelle ich hier die einzelnen Ansichten (ohne Gras und Erdboden) zur Verfügung (Dateigrößen jeweils zwischen 4,5MB und 6,6MB; auch hier gilt: Nur für nichtkommerzielle Zwecke). Der Maßstab ist 70px = 5ft = 1,5m.

Draufsicht
Erdgeschoss
Erster Stock
Zweiter Stock

Für konstruktive Kritik und Anregungen bin ich jederzeit offen.

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