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Re: Tabletop Simulator
von Profezzor_Darkness am 03.03.2017 19:33Ich habe den zwar, spiel aber viel zu wenig damit. Macken mit dem Standard Content:
1. Zu wenig bezüglich Rollenspiel. 4 oder 5 Helden und ein paar verschiedene Monster sind einfach nicht genug.
- Lässt sich mit Steam Workshop Content beheben. Der ist aber manchmal buggy. (Merkt man dann, fallen um, lassen sich schlecht greifen etc.) (Es gibt auch ne Nexus seite für Mods etc.)
2. Wenn du ihn selten benutzt, dann musst du dich jedes mal wieder an die Steuerung gewöhnen.
- Wenn du aber viel und regelmäßig spielst ist das aber egal
3. Hat gegebenen falls recht lange ladezeiten. Hatte mal ALLE Carcasonne teile in einer Mod gefunden. Wenn der alle paar hundert Karten lädt, kann dass recht lange dauern. (Dem kann man vorbeugen, in dem man alles vorbereitet, aber das ist das gleiche wie live am tisch. Wenn du erst nach den Minis suchst, sobald die Gruppe auf die Orkhorde trifft, war das ungeschickt gemanaged.
Vorteile:
1. Du kannst den ganzen Tisch abspeichern und wieder laden.
2. Du kannst auch online voll smooth Karten mischen und austeilen.
3. Es gibt tatsächlich ausfüllbare Charakterbögen etc. und eine fertige Tabletop/PnP Tisch mod etc.
Wenn man sich damit auseinander setzt, kann das mega cool werden, oder eben mega lahm. Ist wie mit Roll20. Muss man mit umgehen können.
(Habe bisher noch keine PnP Runde damit gespielt.)
"Das Forum zum Buffet werd ich verwandeln, um Euch als Cervelatwurst zu behandeln!"
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AntwortenRe: [D&D Next] (D&D 5) Curse of Strahd oder eigene Kampagne.
von Profezzor_Darkness am 01.03.2017 21:34Nehme immernoch Spieler!
The more, the merrier!
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Re: [D&D Next] (D&D 5) Curse of Strahd oder eigene Kampagne.
von Profezzor_Darkness am 01.03.2017 17:58Nein, kein Problem. DnD ist ziemlich generisch, weswegen man eigentlich kein Hintergrundwissen benötigt.
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Re: [D&D Next] (D&D 5) Curse of Strahd oder eigene Kampagne.
von Profezzor_Darkness am 01.03.2017 17:31Ich mache Samstags auch ab und zu was, jedes 2. WE im Monat bin ich auf einem Stammtisch, und manchmal bin auch ich auf einem Convent. Ich würde einfach immer 2 Wochen im Vorraus fragen, ob der Termin okay ist, oder ob ich den absagen muss.
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[D&D Next] (D&D 5) Curse of Strahd oder eigene Kampagne.
von Profezzor_Darkness am 28.02.2017 21:32Ich hätte gut lust Samstag Abends, wiederkehrend, mit einer Gruppe von 3 bis maximal 6 Spielern Dungeons and Dragons 5.0 zu spielen. (evtl. mit Hausregeln)
Dabei hätte ich zur Auswahl:
Curse of Strahd - ein komplexes Gothic Horror Abenteuer, gut ausgearbeitet mit viel wiederspielwert. Oder
Meine eigene Kampagne III (Ja, so benenne ich meine Werke) - Heroische Fantasy/Sword and Sorcery, die Charaktere sind teil eines Wanderzirkus'. Da wären gegebenenfalles bestimmte Rollen zu füllen.
Jedwede Komplexität habe ich als Spielleiter zu händeln, so dass ich auch mit D&D 5 einsteigern spielen kann. Ansonsten bevorzuge ich in diesem Fall leute die wirklich ROLLENspiel spielen, also auch wirklich viel als der Charakter ausspielen.
Bei Fragen hier im Thread fragen, im zweifelsfall einfach ne PN.
Charaktererstellung wird am besten mit jedem einzeln durchgeführt, bei genug Zustimmung würde ich evtl. meinen ersten Stream hiermit durchführen.
Frühester Spieltermin: 18.03.2017
Es grüßt euer zukünftiger Overlord,
der Profezzor.
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Re: Assoziationsketten
von Profezzor_Darkness am 02.11.2016 17:42Viel zu lang
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Re: [Numenera] [Playtest] [One-Shots] Astrositas (Raumschiffe)
von Profezzor_Darkness am 28.09.2016 18:21Ich kann auch.
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Die "Aufgezwungene" Rolle - ja oder nein?
von Profezzor_Darkness am 18.09.2016 01:56Okay, mal eine wirklich interessante Frage. Oder auch nicht.
Nehmen wir mal an, ihr sitzt mit "eurer" Spielgruppe am Tisch und der Spielleiter möchte sich mit auch auf die neue Kampagne vorbereiten, die letzte habt ihr nämlich durch und eure Charaktere sind schon so mächtig, dass sie sich Cthulu in einem Käfig halten und gelegentlich mit einer Gabel piksen. (Das heist; Die letzten Charaktere machen eh keinen Spaß mehr, Ihr wollt eh was neues.)
Allerdings hat der Spielleiter eine Kampagne für doch ziemlich Spezifische Rollen im Kopf, wenn nicht gar für Vorgefertigte Charaktere, und "verlangt" (viel mehr; sein gesamtes Konzept und auch sein Spielspaß hängen davon ab), dass ihr diese Spielt, bzw. Ausfüllt.
Wie steht ihr dazu, die Spieler im Erschaffen der Charaktere einzuschränken?
Mich interessiert diese Sache ungemein, da ich ganz viele tolle Geschichtenanfänge im Kopf habe, die man gut als Starter für eine selbsttreibende Kampagne verwenden könnte.
Zum beispiel ein Edler Ritter und seine treue Gefolgschaft. (Spielercharaktere wären der Ritter, sein Knappe, sein Herold etc.)
Oder der Wanderzirkus (Der Starke August, die Seiltänzerin, der Messerwerfer, der Junge der als Taschendieb mitfährt usw.)
Natürlich muss man das so sehen, dass die Spieler ihre Charaktere vorher verändern dürfen, um sie ihrem "Spielstil" anzupassen, aber ohne die Rolle zu verändern. (z.B. andere Kampfstile wie es geht, aber der Antrieb sollte der gleiche bleiben.)
Also, haut raus!
Euer zukünftiger Overlord,
_____der Profezzor_____
Mwahahaha!
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Re: Das Wikipedia Bandname/Album Spiel
von Profezzor_Darkness am 09.09.2016 18:01Maer Lynn hat die Regeln nicht verstanden: Zum Vorgänger Album die Kritik verfassen, ein eigenes Album zum Kritisieren bereitstellen. Also mache ich mal weiter:
Golden Easter Egg, die Band die sich aus kathlolischen Schafszüchtern aus Südwales zusammensetzt, hat mit One Pound only eine Single herausgebracht, die sich auf die Wirtschaftspolitische Situation südwalisischer, katholischer Schafszüchter bezieht. Allein der Titel beschreibt schon ihren derzeitigen Wochenumsatz. Die Klänge, komponiert aus Celtic-Folk-Rock, klassischem Punk und modernem Teenie-Rumgeheul-Pop klingen dabei wirlich mitleidserregend. So mitleiderregend, dass ich direkt all meine Erspartes an den Fonds für Südwalisische, katholische Schafszüchter gespendet habe, in der Hoffnung dass nicht noch mehr von denen ein zweites Standbein als Musiker anfangen.
Und damit lege ich euch noch diese Platte ans Herz:
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Re: Das DSA Politikum ?
von Profezzor_Darkness am 29.08.2016 19:56Ich habe damals mit DSA3 angefangen. Da war ich 12, und meine Mutter hat das damals geleitet. (Von der Pike auf gelernt, so zu sagen). Und als ich damals mit DSA 4 beginnen wollte, ein paar Jahre später, hat mich der Regelumfang erdrückt. Und der Loreumfang besonders.
Nun bin ich so einer, der sowas als Kunst sieht. Aventurien mit all den Details, jedem verdammten bisschen , dass jemand erschaffen hat. Und wenn ich mich dann hinsetze, und "mein eigenes Aventurien" erschaffe, dann kommt mir das so vor, wie Van Gogh zu kopieren und zu verändern, weil mir das Original so nicht gefällt. So Leute brechen auch Buchrücken und lassen die Farbe auf Pinseln antrocken ;P. (Sarkastischer Gram) Wenn ich mir mein Aventurien zurecht biege, dann brauche ich auch nicht auf Aventurien zu spielen, oder? Dann wird Aventurien zu "Koaliturien", "Profezzorturien", "XYZturien" etc. Etwas eigenes einfügen, ja, das gehört ja dazu, aber ganz verdrehen könnte ich das nie.
Aber ich bin eh jemand, der sich, ganz Oldschool (obwohl ich so jung bin), seine eigene Kampagne schmiedet, auf seiner eigenen Welt. Mit eigenen Rassen und eigenen, genau getrimmten Regeln um das Spielgleichgewicht nicht zu brechen.
Ich spiele DSA, aber ich leite nicht. Ich leite meinen eigenen geilen krempel.
Und ich habe selten negative Erfahrungen mit DSA-Spielern gemacht. Ich kenne das Klischee, von der DSA-Conrunde, die jeden NPC die der Meister ihnen vorwirft an der Beschreibung erkennen. Und dem obligatorischen Akzent den der Meister einbaut.
Aber auf der FeenCon, zum Beispiel, ist mir sowas noch nie begegnet. Aber ich habe da auch immmer weniger DSA-Runden von Jahr zu Jahr gesehen. (Und wieso ist da irgendwie nie jemand vom Nedpol?)
Was ich aber auch denke, ist dass die neue RSp-Generation sich da offener bildet. Auch wenn DSA die Deutsche Sollenspielszene für immer Prägen wird und Ulisses für immer der Schrecken des Rollenspielverlagswesens bleibt (oder auch nicht, ich bin nur ein Scherzkeks).
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