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Orakel

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Re: Universalsysteme allgemein: Welches wofür?

von Orakel am 10.03.2014 16:20

BRP-W100 ist fast schon mehr eine "System-Familie". Als Systemgrundlage braucht man das gelbe Buch nicht unbedingt.

Wenn man ausschließlich die Grundmechanik blanko braucht stimmt dieser Satz sicherlich. Allerdings enthält der Big Yellwo Brick darüber hinaus noch eine ganze Menge zusätzlicher Mechniken aus den verschiedenen BRP-Inkarnationen, welche man nach eigenem Belieben für das gewünschte Ziel zusammenpflanschen kann. Insofern hat man damit einen recht nützlichen Werkzeugkasten bei der Hand. (Ich zumindest hab den Kauf dieser Lektüre nicht bereut, auch wenn ich weiterhin auf der Suche nach "meinem" Universal-Generika bin... und immer mehr befürchte, dass ich letzten Endes bei drei bis Vier Systemen landen werde.

Ich geh dann mal bloggen.

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Orakel

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Re: Universalsysteme allgemein: Welches wofür?

von Orakel am 10.03.2014 09:54

BRP: Hierzulande vor allen bekannt durch das Pegasus-Cthulhu. Einfaches, bekanntes W%-System, das sich auf so ziemlich alles anwenden lässt. (Chaosium haut hin und wieder dafür zusätzliche Weltenbände raus. Aber der "Big yellow Brick" für sich genommen gibt schon einiges her.

Savage Wordls: Bei den beiden großen Systemen dasjenige, was ich persönlich in die "Das ist doof"-Kathegorie untergebracht habe. Es eignet sich für schnelles, aktionbetohntes Pulp-Spiel, macht aber darüber hinaus kaum Sinn. (imho)

Fate: Das andere große Generika, dass derzeit existiert. Fate ist ein Storyoriented Rollespiel, dass aus dem Diskurs der Forge hervorgegangen ist. Die Spieler hierbei bis zu einem gewissen Grad sogar angehalten durch die Regeln möglichst viel Drama zu erzeugen, weil der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Mechanik, die Aspekte der Charaktere, sowol als Vor-, wie auch als Nachteile funktionieren und Zeitgleich für den SL ein Hinweiß sind, in welche Richtung die Wünsche des Spielers gehen, was die möglichen Abenteuer angeht. (Und es gibt mittlerweile eine sehr große Anzahl verschiedener Derivate von diesem System.)

Storytelling System: Das nWoD-System. Technisch ist es zwar auf das Horror-Genre konzentriert, aber durch die zusätzlichen Publikationen kann man dieses in annähernd jeder Hintergrundwelt auffahren. (Speziell Mirrors hat dies zuletzt nochmal unterstrichen.)

Pathfinder: Da es sich hierbei um ein D&D-Derivat handelt, sollte klar sein, dass es sich hierbei um ein Fantasy-Generika handelt.

Fiasko: Ein SL-loses Spiel über große Pläne, die kollossal scheitern.

Unisystem: Das nachzuvollziehen könnte jetzt ein wenig Problematisch sein, weil es keinen Band "Unisystem" an sich gibt. Der Verlag dahinter hat das System auf verschiedene Settings hin ausgebaut. Und eigentlich ist das Spiel "All Flesh must be eaten" auf das überleben in verschiedenen Genre-Welten, die von einer Zombiekalypse heimgesucht werden, ausgelegt. Dadurch dass aber so ziemlich jedes Genre von Fantasy, über SciFi bis hin zum Kriegsgeschen abgedeckt wird, bräuchte man im Zweifelsfalle nur die Zombies aus dem Genreband streichen und hätte dann das entsprechende Genre zur verfügung.

Tri-Stat: Big Eyes Small Mouth ohne den Fantasy-Aspekt. Wurde damals vom Verlag Guardians of Order sowohl als reiner Systemband herausgebracht, aber auch auf ein paar Genre-Bände verteilt, wie Cyberunk (ExMachina) oder Urban Fantasy (Dreaming Cities).

Funky Colts: Will die Action Serien der 70er und 80er nachstellen, von den Möglichkeiten her.

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Re: Deponia - Pen&Paper-Rollenspiel auf dem Müllplaneten angekündigt

von Orakel am 10.03.2014 09:15

Okay... wenn ich ein paar twitter-Kommentare richtig deute, haben sich die Autoren des Deponia-Rollenspiels dazu entschlossen, dass sie Fate als Regelbasis nutzen.

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Re: Was ist ein Rollenspiel? - Rollenspiel für Anfänger

von Orakel am 09.03.2014 18:23

@Athaire: Hattest du bei deinen Anfängen einen erfahrenen SL bereits an deiner Seite? Ich frage deshalb, weil das jenseits der EInstiegshürde nochmal einen unterschied macht.

@PurpleTentakle: Aborea, Destiny Beginner und 1W6 Freunde fielen mir auch noch als möglichkeiten in dem Bereich ein.

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Re: Was ist ein Rollenspiel? - Rollenspiel für Anfänger

von Orakel am 09.03.2014 12:46

Bitte, bitte nimm bei den Spielvorstellungen auch was Kürzeres (wie Barbarians of Lemuria - 159 Seiten, Labyrinth Lord - 143 Seiten, Fiasko - 144 Seiten oder Ruh dich nicht aus! - 99 Seiten) und was Minimalistisches (wie Risus 4 Seiten, The Pool (PDF-Direktlink) - 8 Seiten). Bitte, bitte!

Nicht unbedingt die idealen Vorschläge, wenn sich die Video-Serie an Anfänger richtet. Sicher, es ist gut, wenn jenseits der Schwergewichte auch kleinere Anfängersysteme präsentiert werden. Aber gerade Systeme wie Fiasko oder Don't rest your head sind für Personen, die das Basiskonzept Rollenspiel noch nicht verstanden haben eher verwirrend, als hilfreich.

Und die Minimalistischen Systeme verlangen in der Regel mMn im Anschluss noch mehr erklärungsbedarf, als das sie wirklich zugänglich sind.

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Re: Grade gekauft!

von Orakel am 08.03.2014 23:05

Ah. Okay. Das war mir nicht bewusst, dass da jenseits des GRW bei der Nightmare-Edition noch sachen rauskommen.

Ähm... drei Editionen?

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Re: Grade gekauft!

von Orakel am 08.03.2014 22:24

Ich dachte "Little Fears" hättest du bereits gehabt, plastkloeffel?

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Re: [Musik] Was hört ihr gerade?

von Orakel am 08.03.2014 10:20



Irgendwie ist mir gerade nach den untiefen der emotionalen Mottenkiste.

EDIT by Koali:
Video eingebettet...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.03.2014 08:59.

Orakel

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Re: Deponia - Pen&Paper-Rollenspiel auf dem Müllplaneten angekündigt

von Orakel am 07.03.2014 23:15

Ich muss ehrlich sagen: Ich bin ein wenig skeptisch, ob ein solches Projekt dem ziemlich überdrehten Charme der Spiele-Trilogie gerecht werden kann.

Irgendwie kann ich mir Deponia ohne Rufus, der die ganze Kiste zur Katastrophe führt, einfach nicht vorstellen.

Ich geh dann mal bloggen.

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Re: [Cthulhu 1920er] Abenteuerliche Investigatoren gesucht

von Orakel am 06.03.2014 20:58

Hmm... müsste eigentlich klappen.

Ich geh dann mal bloggen.

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