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Re: RPC 2016 Rückblick
von La_Cipolla am 30.05.2016 09:22Ich hatte auch ne Menge Spaß und fand es sehr cool, dass ich diesmal ein bisschen Zeit hatte, um mit Leuten zu quatschen. o/ Und dass ich bis morgen keinen Unterricht geben muss; meine Stimme ist nämlich absolut tot. ;D
Der Stand ist auch an ein paar entscheidenden Stellen cooler geworden! =) Freu mich auf nächstes Mal (und auf die Nordcon)!
Find ich gut! ^-^
Los Muertos, ein Rollenspiel mit Skeletten - Inklusive Thread am Nerdpol!
Re: [Spielen oder nicht spielen?] P&P Systeme
von La_Cipolla am 27.05.2016 00:57Wenn man alt genug ist, um diese kritische Frage zu stellen, ist man wahrscheinlich eh schon viel zu alt, um in diesem Leben noch alles kennen, geschweige denn spielen zu wollen. ;D Insofern ist die Bitte um Empfehlungen doch auch vollkommen legitim - alles anspielen kann man eh nicht, und irgendwie muss man ja entscheiden, was von den X0000 existierenden Rollenspielen man probiert und was man links liegen lässt. ^^
Drei persönliche Empfehlungen, die ein bisschen aus der Menge der Spiele rausfallen, die du bisher genannt hast: Fiasko (engl. Fiasco), Gamma World 4E (nur Englisch, in einer neongrünen Box) und Hunde im Garten des Herrn (Dogs in the Vineyard).
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Re: [GESUCHT] Rollenspielleiter/innen
von La_Cipolla am 19.05.2016 08:59Prinzipiell bin ich auch ein Freund kürzerer Runden auf Conventions (einfach, weil dann mehr Leute spielen können), aber mir ist klar, dass das nicht jedermanns Sache ist; vor allem unter erfahrenen Spielern nicht. Die Anfänger sind ja meistens ganz froh, wenn sie nicht vier Stunden einplanen müssen. Ich würde in dem Sinne übrigens auch empfehlen, gerade am Samstag Abend ein paar 2-Stunden-Runden anzubieten. Ich habe an dem Tag leider noch ein paar "offizielle" RPC-Runden, weil man ja irgendwo seine Eintrittskarte herkriegen muss. ;D
Okay, tragt mir mal ein ...
eine Runde am Samstag um 18 Uhr (1-2 Stunden, max. 6 Spieler)
eine Runde am Sonntag um 16 Uhr (1-2 Stunden, max. 6 Spieler)
Wenn wenige bis keine Rollenspielanfänger dabei sind, können wir den Sonntag auch gerne mit 12 Spielern vollhauen. Aber dann bitte nur Leute, die wissen, dass das keine "große Rollenspielkunst" oder irgendwie repräsentativ für irgendwas wird, und keine richtigen Rollenspielanfänger.
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Re: [GESUCHT] Rollenspielleiter/innen
von La_Cipolla am 18.05.2016 12:44Gibt es jetzt schon eine Drive-Übersicht, wann viel gespielt wird?
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Re: Scheibenwelt Rollenspielsysteme
von La_Cipolla am 26.04.2016 13:01Guck mal hier, die Discworld mit den Los-Muertos-Regeln, komplett auf drei Seiten. Ist etwas roh und klassisch, funktioniert aber einwandfrei und man kann in einer halben Stunde loslegen. Wir hatten ein paar tolle Runden; ich erinnere mich vor allem an die stets verliebten Nac Mac Feegle, die jemand gespielt hat. ;D
Was schon genannt wurde und was ich unbedingt sekundieren würde, wäre Turbo-Fate, wenn man auf eine etwas moderne Herangehensweise steht. Gibt es ebenfalls kostenlos online und erlaubt alle möglichen Charakterkonzepte ohne Sonderregeln. Dürfte sich auch gut eignen, um den narrativen Humor der Discworld abzubilden.
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Re: Pathfinder oder D&D 5
von La_Cipolla am 24.04.2016 03:44@Dioxin: Es wurde eine deutsche Version eines französischen D&D5-Äquivalents Héros & Dragons bei Ulisses angekündigt. Das wird nicht das "richtige" D&D5, aber durch die SRD (im Zweifelsfall googeln) wohl sehr nah dran sein.
Du hast aber trotz allem definitiv recht, wenn du sagst, dass die deutschsprachige Zugänglichkeit ein fetter Pluspunkt für Pathfinder ist. So ein breites Portfolio wird Héros & Dragons hierzulande nämlich ganz bestimmt nicht hinkriegen.
Das steht da aber auch anders ... ^^'' Mir ging es spezifisch um D&D5, deshalb der Kommentar mit den älteren Editionen, die man benutzen kann. Gemeint ist, dass nach den momentanen Planungen der 5E nicht viele verschiedene Settingbände zu einzelnen Settings herauskommen werden. "Oberflächlich" also nicht im negativen Sinne, sondern als objektives "die Produkte der 5E kratzen nur an der Oberfläche der Settings", den Rest muss man sich selbst dazudenken oder aus älteren Produkten (oder dem Internet) holen und teilweise recht mühsam konvertieren, wenn es an die Regeln geht. Generell gibt es momentan ja nur wenige 5E-Informationen zu den bekanntesten D&D-Settings in den drei Grundbüchern, ein mitteldickes Buch für die Forgotten Realms (Sword Coast Adventurer's Guide) und ein fettes Abenteuer, das praktisch auch ein ganz nettes Ravenloft-Settingbuch ist (Curse of Strahd). Da werden sicherlich noch mehr kommen, aber in die Tiefe, die Pathfinder in dieser Hinsicht bietet, mit mehreren tausend Seiten Settingmaterial +aktuelle Regeln, wird die fünfte Edition nicht gehen.
Zur Schwammigkeit: Auch da haben wir uns missverstanden. Mir ging es nicht um die Ausdrucksweise, sondern darum, dass D&D5 ganz bewusst Freistellen in den Regeln lässt, etwa bei Attributsproben in den Kämpfen, dem Einsatz der Fertigkeiten oder der Wirkungsweise vieler Zauber, während Pathfinder tendenziell versucht, alle Wahrscheinlichkeiten mit (nicht zuletzt dadurch sehr detaillierten) Regeln abzudecken. Also war auch das nicht als Kritik, sondern als eher nüchterne Betrachtung gemeint.
Zur Ausdrucksweise bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Wir hatten da nie irgendwelche Probleme, aber wir "handwedeln" wie gesagt auch gern mal, wodurch dann einfach die für uns naheliegendste Auslegung genommen wird. Kann also sehr gut sein, dass die Schreibe (... oder eher die Übersetzung? Was würdest du sagen?) der Pathfinder-typischen "sicheren" Herangehensweise entgegenläuft, was natürlich auch ein Minuspunkt wäre ... Aber auch nicht unbedingt ein Pluspunkt für D&D5, denn wer Probleme mit Ausdrucksunklarheiten bei Pathfinder hat, den werden die bewusst offenen Stellen in D&D5 wahrscheinlich noch mehr stören. ;D
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Re: Pathfinder oder D&D 5
von La_Cipolla am 23.04.2016 09:20Ach quatsch. ;D
Beide Systeme funktionieren einwandfrei.
Pathfinder ist sehr "gamey" (und dadurch sehr taktisch in den Kämpfen), geht regelseitig sehr tief, vor allem, wenn man es durch Erweiterungen darauf anlegt, und hat das tolle, detaillierte Material der Kitchen-Sink-Kampagnenwelt Golarion im Rücken. Außerdem imho ein tolles Art Design und ein tatsächliches Feeling von "D&D High-Fantasy-Abenteuer" - und genau dieses "Genre" ist auch die deutlich passendste Art und Weise, das System zu benutzen. Je nachdem, wie man rangeht, kann es recht schwierig sein, etwas an den Regeln zu ändern oder wegzulassen, weil viel ineinandergreift; aber dafür gibt es halt auch optionale Regelerweiterungen für praktisch alles. Pathfinder profitiert sehr von Vorbereitung beim Spielleiter. Es gibt eine megatolle Auswahl an Zubehör, von Karten aller Art über hochqualitative Miniaturen bis hin zu Würfeln für einzelne Kampagnen, Tarot-Karten etc etc.
D&D ist weniger tiefgehend, aber dafür breiter. Die Regeln sind beizeiten schwammiger (es kommt öfter zu Stellen, an denen man interpretieren/selbst regeln muss), aber dafür auch flexibler (es ist zum Beispiel angenehmer, eine nicht-klassisch-Abenteuer-mäßige Kampagne mit D&D5 zu spielen) und leichter abzuändern, ohne dass das System zusammenbricht. Es hat ganz neutral gesagt weniger Zahlenspielerei & -schieberei, was man gut oder schlecht finden kann. Auch die Kampagnenwelten hält es eher "oberflächlich" und allgemein; die Leerstellen füllt man hier selbst aus (wobei man natürlich auf das Settingmaterial der vorherigen Editionen zurückgreifen kann). Das Art Design ist ebenfalls toll und im Schnitt etwas verträumter, weniger kantig und action-geladen.
Beide Spiele gehen problemlos ohne Miniaturen, allerdings merkt man bei Pathfinder öfter, dass Miniaturen irgendwo der implizierte "Standard" sind - und für Fans von Tabletop- und Brettspielen auch wirklich eine Überlegung wert, während sie bei D&D eher die Situation "illustrieren".
Ich persönlich bevorzuge D&D5, weil ich gern ein wenig handwedle (also beim Spielen Regeln interpretiere oder ignoriere) und weil mir die oberflächlichere, flexiblere Herangehensweise mehr zusagt. Ich hatte aber auch meinen Spaß an Pathfinder, verfolge das Spiel (und die Kampagnenweltveröffentlichungen) weiterhin und respektiere den Verlag dafür, das (regelseitig) vielleicht umfassendste tiefgehende Rollenspiel mit einer einzigen Welt und am Ende immer noch irgendwie funktionierenden Regeln zu veröffentlichen.
Pathfinder 2E, das sicher iiiirgendwann kommt, könnte auch äußerst interessant werden, denn die Leute wissen SEHR genau, was sie tun, was man von Wizards trotz der sehr konzeptuellen aktuellen D&D-Edition nicht immer behaupten kann.
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Re: Los Muertos - Der allgemeine Blubbelthread! (+RPC Award Abstimmung!?)
von La_Cipolla am 19.04.2016 22:21Psssst. Ich will es nicht zu laut sagen, aber morgen um 19:30 dürfte das LMRR weitergehen ...! (Eine Playlist der bisherigen Folgen gibt's im Link.)
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Re: [GESUCHT] Rollenspielleiter/innen
von La_Cipolla am 19.04.2016 21:23Ich würde mindestens zwei Los-Muertos-Runden über je zwei Stunden und 6+ Spieler anbieten. Durch die kurze Länge kann ich aber gern noch warten, wie andere ihre Runden legen und dann gucken, wo ich da am besten reinpasse. (Bei der RPC selbst melde ich auch noch zwei Runden an, aber die werden auch nicht megalang.)
Oh, und ich möchte diesmal eine 11-Spieler-Runde machen, aber vorzugsweise nicht uuunbedingt mit Rollenspielanfängern. Es gilt, den Rekord zu brechen. xD Und diesmal gibt es Namenskärtchen.
Mit Sicherheit. =)
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Re: Vorschläge und Diskussionen zum RPC Stand 2016
von La_Cipolla am 19.04.2016 21:00Immer ein paar Stühle zum Rumsitzen und Quatschen da haben, auch wenn die Spieltische gerade voll sind! Oder ... EINE (aufblasbare) COUCH?! =D
Blumenkübel, Süßkrambottiche und anderes, was den Stand "heimischer" macht. Nen fetten Wasserkocher für Tee?
Vielleicht Diskussionsrunden oder andere "Events", die über Spielrunden hinausgehen?
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