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Silberbacher

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Re: DSA 5 mit den Quellenbänden von DSA4.1 (oder davor) kompatibel

von Silberbacher am 17.10.2014 15:42

Und inwieweit ist es dort kompatibel  o h n e  ein langes Mathematikstudium hinter sich zu bringen (hust, das habe ich ja die letzten 6 Jahre studiert)

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Re: DSA 5 mit den Quellenbänden von DSA4.1 (oder davor) kompatibel

von Silberbacher am 16.10.2014 16:52

Ah okay. Ich habe nämlich mit DSA 4.1 angefangen und würde mich nun ärgern wenn ich alles umsonst gekauft hätte. Aber bis das fertige Regelwerk in den Regalen steht, dürfte ja noch Zeit vergehen oder? (Ich persönlich rechne da mit einer längeren Testphase bis 2016)

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DSA 5 mit den Quellenbänden von DSA4.1 (oder davor) kompatibel

von Silberbacher am 16.10.2014 16:33

Hallo liebe Gemeinde

Bin seit laaaaaanger Zeit wieder zurück beim DSA Spiel. Mich würde interessieren, wie ihr darüber denkt, ob die Quellenbände und Regionalbände von DSA4.1 (oder davor) kompatibel sind oder ob sich etwas Grundlegend ändern wird......Habt ihr evtl schon Spielerfahrungen?

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Re: Viele Schwierigkeiten für Anfänger

von Silberbacher am 25.11.2013 22:07

Du meinst sicher die Zoo-Botanica Aventurica

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Re: Warum spielt ihr: "Das Schwarze Auge"

von Silberbacher am 23.11.2013 14:27

Ich bin zwar noch neu bei DSA, finde aber das Setting bisher echt klasse. Ich mag auch die Regeln, die man je nach Belieben anpassen kann und gestalten kann. Wir haben in unserer Runde alle komplett neu angefangen DSA zu spielen und haben wirklich mit den einfachsten Regeln angefangen.

Ich als Spielleiter oder Meister, bringe dann jeden Spieltermin neue Regeln und Informationen mit ein. Über die Regeln entscheiden wir dann gemeinsam, ob es spaß gebracht hat oder ob die Spieler es als zu verkomplizierend empfanden.
Die Informationen dienen meinen Spielern dann  dazu, das Setting nachvollziehen zu können. Die lassen wir dann nie weg.

Ein Beispiel:
Termin 1)  Kampf wurde nur über AT/PA gewürfelt. Und LeP dann abgezogen wenn es nötig war. Zu dem Setting kamen die Helden an einen NSC heran, der ihnen über den Gott Phex berichten konnte (ausführlich).

Termin 2) Kampfsystem ausgebaut, jetzt hatten wir mit RS gespielt, also weniger LeP Verlust, aber halt auch Behinderung beim Klettern usw. Hat den Spielern super gefallen also waren wir uns einig das beizubehalten. Informationen hatten die Spieler dann ja schon über Phex erhalten, also habe ich Ihnen ein wenig über Travia erzählt, da dort eine Hochzeit anstandt.

Termin3)....erweitert.... usw.

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Re: Kaufabenteuer - ab wann lohnt sich erfahren/experte

von Silberbacher am 25.10.2013 17:32

oder ihm einen stein auf den kopf fallen lassn ^^ eher nen felsen

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Re: Kaufabenteuer - ab wann lohnt sich erfahren/experte

von Silberbacher am 25.10.2013 14:26

ich verstehe

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Kaufabenteuer - ab wann lohnt sich erfahren/experte

von Silberbacher am 25.10.2013 09:19

Eine Frage:

Ab wann lohnt es sich mit seiner Tischrunde Kaufabenteuer zu spielen die mit erfahren/experte gekennzeichnet sind?

1)Kann man das 'nur' anhand der gewonnenen APs festmachen

oder

2) An der Anzahl der bisherigen Spielrunden? D.h. mindestens 10 abenteuer gespielt haben und steigern und dann zu erfahren gehen?

oder

3) eine Mischung aus 1/2

Freue mich auf Antworten

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Re: Sind manche Hobbys doof?

von Silberbacher am 23.10.2013 00:10

Ich denke, dass liegt alles dadran, wie frei man seine Abenteuer spielt. Ich persönlich bin selbst neu bei DSA, und kann aus meiner Position heraus vielleicht auch ein zwei Sachen beitragen:

Ich finde die Einsteigerabenteuer gut, weil sie wirklich viele hilfreiche Tips und Tricks und Kniffe für die Spielgruppe haben. (Ich spreche hier von einer Spielgruppe, die größtenteils keine bis wenig Rollenspielerfahrung hat). Und, ja, sie sind einschränkend, weil sie eben nicht alle Möglichkeiten aufzeigen können. Ich denke, dass es auch unmöglich ist, ein Kaufabenteuer so zu schreiben, dass es alles offen hält.

Für mich stellt sich dann die Frage, wie gut die Gruppe harmoniert. Wie einfallsreich sind die Spieler? Wie flexibel ist der Spielleiter? Mit Aussagen à la "Das geht jetzt nicht" stößt man relativ schnell an die Grenzen, das muss man anerkennen. Ist der Spielleiter flexibel, hat er immer ein zwei Ideen wie es weitergehen könnte, wenn die Spieler eben nicht über die wichtige Brücke gehen, sondern lieber durch den Bach, muss man doch flexibel bleiben. Also immer einen Plan B,C und D in der Tasche haben.

Den Vergleich mit der Suppe finde ich ganz gut, allerdings würde ich einen anderen Vergleich anstellen. Ich sehe das ganze irgendwie so wie BROT BACKEN.....

Ich als Spielleiter muss wissen wie mein Brot aussehen soll ( Schwarzbrot,Mischbrot,...). Ich muss wissen das es auf der Welt eben nicht nur das eine Brot A oder das Brot X gibt, sondern auch B,C,D,etc.

Um Brot backen zu können, brauche ich gewissen Zutaten, die ich irgendwie vermenge. Wenn ich merke, dass zu viel Wasser drin ist, muss ich reagieren. Ich packe dann Mehl hinzu. Wenn zu viel Mehl drin ist, kommt mehr Wasser rein.

Das erste selbst gebackene Brot wird sicher nicht jenes sein, welches den Brot-Nobel-Preis gewinnt, aber es ist ein Brot. Wenn es nicht schmeckt, muss ich etwas verändern - aber.....es ist ein Brot was mich ernähren wird. Ich verbessere beim nächsten Mal was, ändere die Mischungen, packe mehr Körner etc. rein und nehme was anderes hinaus. Verwende dunkles, statt helles Mehl, etc. pp.

Was ich damit sagen will: Ich habe die Möglichkeit mein Spiel so zu gestalten, wie ich es will. Sage ich meinen "Kunden" nur. Es gibt nur das eine Brot, weil es mir schmeckt und es muss euch auch schmecken.....tja, dann gehe ich vielleicht konkurs. Man kann sicher ein Brot nur per Rezept backen, aber dann ist es halt nur Reproduktion und keine Anwendung (die Lehrer unter uns wissen was ich damit meine). Nehme ich mir aber nur die Zutaten und schließe das Backbuch und probiere herum, werde ich ein eigenes Brot backen können. Ich persönlich forme etwas nach meinen Vorstellungen.

_________
Als Anmerkung: Ich glaube L.Wittgenstein hat einmal geschrieben, dass Spiele nicht zuvielen Regeln unterliegen dürfen, da sie sonst nicht spielbar seien. Und er hat es mit Sprache verglichen, dass Sprache zwar gewisse Regeln braucht damit sie funktioniert, aber wenn ich nur ein Wort sage, kann ich die Aussage eben beliebig interpretieren.



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Re: Vergriffenes

von Silberbacher am 21.10.2013 15:10

ich beginne gerade aufzubauen.....

Hab am WE gehört, dass Ritterburgen und Spelunken vielleicht auch teurer wird weil es nicht nachgedruckt wird. Ist da was dran oder wollte man mir nur noch ein buch mehr verkaufen?

Habs nicht gekauft, weil ich es schon habe, aber das weiss der VK ja nicht....

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