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Re: [nWoD-Mage the Awakening] Gazing Into You (0/4)
von Mandavar am 09.11.2014 12:27So, ich habe meine Mage Kenntnisse etwas aufgefrischt und die Runde weit genug vorbereitet, als das wir Ende November / anfang Dezember mit dem spiel beginnen könnten. Anders als bei den meisten WoD-Quickstartern handelt es sich nicht nur um eine kurze Geschichte mit ein paar Szenen, sondern um eine kleine Chronik.
Ich schätze, ohne alles gelesen zu haben, das wir dazu zwischen 5 und 10 Spieleabenden benötigen werden.
Wer hat noch Interesse? Es gibt 4 Spielerplätze mit den im ersten Thread genannten, vorgefertigten Charakteren.
Die Charaktere poste ich, sobald die Mitspieler feststehen, den ersten und auch Folgetermine werden wir über Doodle-Umfragen festlegen.
Wir spielen mit Google Hangout und Dicestream, OHNE Maptool.
[nWoD] Mage the Awakening Arcana
von Mandavar am 06.11.2014 21:33So, im Rahmen meiner Vorbereitungen für den MtA:Quickstarter und eine MtA Runde bin ich gerade dabei wie üblich meine Standart-NSC vorzubereiten.
Kennt sich jemand mit Mage the Awakening, den Pfaden und den Arcana aus?
Falls ja bräuchte ich kreative Hilfe ...
Für die kleineren Magier komme ich eigentlich ganz gut zurecht, aber bei den Erzmagiern brauch ich etwas Unterstützung. Jeder soll neben den Haupt-Arcana des jeweiligen Pfades noch weitere haben, insgesammt SECHS Stück.
Welche sechs Arcana würdet ihr den jeweiligen Magiern der verschiedenen Pfade mit an die Hand geben?
Re: einblick dsa
von Mandavar am 01.11.2014 13:01... Was meine beiden Vorredner gesagt haben.
An sonsten könnte man für Neulinge ja auch sowas machen, wie ihnen einige Vor- und Nachteile und kurze Settingbeschreibungen an die Hand zu geben, damit sie sich begründet für ein Spiel entscheiden können.
Da habe ich jetzt leider keine Zeit für, aber sollte da Interesse bestehen, würde ich mir sicherlich die Zeit nehmen dies für 2-3 Systeme kurz aufzulisten.
Re: [???] DSA Kampagnen (Greifenfurt, Borbarad) mal anders?
von Mandavar am 25.10.2014 17:45Hehe.
Wenn ihr euch überlegt habt, was für einen Charakter (Spezies - Kultur - Profession) ihr spielen wollt, dann gebt mir bitte bescheid.
Je nachdem, wie abgefahren das so ist, könnte ich etwas Vorbereitungszeit benötigen, aber danach können wir uns zusammensetzen und den Charakter erstellen.
Da wir ja erst gegen Januar anfangen werden, würde ich die Termine gerne auch etwas weitläufiger verteilen wollen.
Ich hoffe, dass ist okay für euch?
Re: Verknüpfung von Rollenspielrunden (Nerdpolmeta?)
von Mandavar am 22.10.2014 06:10Leider hat aus terminlichen Gründen der Sandbox-Bau für meine nächste Vampire-Chronik noch nicht stattgefunden, sonst hättet ihr ein Beispiel, wie die Planung zu sowas aussehen könnte.
Daher würde ich an dieser Stelle vorschlagen, wir sparen uns hier weiteres Gerede über Weltenplanung erst einmal. In zwei Wochen, wenn sich weitere SLs zusammengefunden haben, setzen wir uns in einen gemeinsamen Hangout (Off-air) und ich moderiere die"Planung" der Welt. Wenn wir damit dann fertig sind, können wir gemeinsam entscheiden, ob das sinnvoll war oder ob wir uns da nicht dran halten wollen. Sowas dauert kaum länger als ein Nachmittag/Abend ist also keine all zu große Zeitverschwendung.
Warum poche ich so darauf, dass es notwendig ist zu planen? Lest einfach weiter
Was machst man mit
Camarilla vs. Sabbat vs. Annarchen vs. Invictus vs. Lancea et Santca, vs Circle of the Crown vs. Carthian Movement vs. Ordo Dracul vs. VII vs. Belials Brood vs. Unabhängige vs. Kuei-jin vs. Laibon vs. Venturi-Coven vs. Red Court vs. Black Court vs. White Court vs. Jade Court
oder bei anderen übernatürlichen
Fera vs. Ahadi vs Emerald Beast Courts vs. Western Concordate vs. Wyrm & Black Spiral Dancers aka Balehounds vs Tribes of the Moon vs. Pure Tribes vs. Changing Breeds vs. Spirit Hosts vs. Spirits vs. Idigam
Und das lässt sich für jede beliebige Reihe so fortsetzen.
Wenn jeder für sich das in seiner Stadt anders regelt passt es nachher nicht zusammen. Daher sollte man sich vorher treffen und besprechen, welche Fraktionen eben global agieren und welche nicht.
Was ist mit UFOs? Akte X, Men in Blac und Omega/Contact (könnte eine Hunter-Verschwörung sein) liegen sicherlich relativ dicht beisammen und auch nah an den Geschichten die wir klassischer Weise als Urban Fantasy bezeichnen. Ich schließe normalerweise UFOs in meinen World of Darkness Runden aus, die gibt es dann nicht.
Was ist mit der God Machine oder den Dämonen aus Demon the Descent?
Was ist mit Gott und den Dämonen aus Demon the Fallen? Was ist mit der Triade aus Wyrm, Weberin und Wyldnis? Wie passen Wahre Feen und Changelinge dazu? Was sind überhaupt Changelinge? Was ist mit den Göttern der antiken Mythologien? Was ist mit den Großen Alten?
Das meine ich mit Planung der Welt. Das sind meiner Meinung nach schon Dinge, über die man nachdenken muss.
Sicherlich nicht, wenn man das ganze nur mit Vampire Life spielt, aber das wollen wir ja nicht. Um jedem Spielleiter maximale Freiheit zu bieten, müssen derlei Dinge festgelegt werden, damit später nicht die Freiheit anderer eingeschränkt wird.
Re: Verknüpfung von Rollenspielrunden (Nerdpolmeta?)
von Mandavar am 21.10.2014 15:25@Koali: Ich habe auch als Spielleiter/Erzähler Interesse. Das oben bezog sich eher auf das Neustadt-Projekt aus der Drachenzwinge. Wobei mir eher eine Reihe von One-Shots mit festem, verknüpftem CHarakterpool vorschwebt, als ein oder zwei feste, längerfristige Runden.
Ich weiß natürlich nicht, was ihr unter "weniger ist mehr" und "zu viel ausarbeiten" versteht, aber wenn ich diese Dinge lese, kann ich mich ihnen im ersten Augenblick nicht anschließen.
Um zu verdeutlichen was ich mir vorstelle, werde ich bezogen auf eine Stadt erläutern, was ich mir vorstelle. Denn ich persönlich halte von wenig vorbereiteten oder komplett improvisierten Geschichten nicht besonders viel. Ich möchte nicht bestreiten, dass sie zu tollen Spieleabenden und vielleicht sogar Kampagnen/Chroniken führen können. Aber mit gescheiter Vorbereitung ist die Wahrscheinlichkeit einen gescheiten Spieleabend zu erzeugen in meinen Augen und meiner Erfahrung nach wesentlich größer. Wobei Vorbereitung natürlich nicht das gleich ist wie Railroading. Denn auch eine Sandbox benötigt einiges, in meinen Augen sogar viel mehr Vorbereitung, als ein mehr oder weniger linearer Plot, wie man ihn in den meisten Publikationen findet.
Kommen wir also zurück zu der einen Stadt, vielleicht am Beispiel der cWoD und bezogen auf Vampire.
Was sollte man da alles vorbereiten?
- Die Geschichte der Stadt, um die verschiedenen in der Regel älteren Vampire zeitlich einordnen zu können
- Informationen über die Stadt recherschieren, mir reicht in der Regel Wikipedia, aber man kann beliebig in die Tiefe gehen. Vor allem Touristenführer und Besuche der Stadt sind recht ergiebig.
- Die Stadt in verschiedene Gebiete einteilen und ein paar Charakteristika der Gebiete festlegen
- Die wichtigsten Antagonisten mehr oder weniger grob ausgestalten, Aussehen, prägende Charakterzüge und Eigenheiten, Motivationen und Verknüpfungen untereinander
- Dann sollte man diese Antagonisten und eventuell auch ihre Klüngel in derStadt verteilen und zusätzlich die Erschaffer der Spielercharaktere einpflechten
Um die Punkte da oben abarbeiten zu können braucht man natürlich auch noch entsprechende Settingkenntnisse. Dadurch ist man in meiner Welt, selbst wenn man nur die Hälfte der in einer Stadt anwesenden Vampire vorbereitet bei einem Aufwand, der einer Examensprüfung oder gar Staatsexamensprüfung gleich kommt.
Ich sage nicht, dass jeder das machen muss bevor er eine Runde leiten kann, aber ich möchte mir vorbehalten entsprechende Vorbereitungen für einzelne Bausteine des Settings durchzuführen, gerne auch kooperativ. Mir bereitet diese Arbeit nämlich grpßes Vergnügen.
Natürlich kann man das nicht 1:1 auf die Vorbereitung einer ganzen Welt übertragen, aber wenn man abstrahiert und auf eine höhere Ebene springt, werden aus Stadtteilen vielleicht verschiedene Länder, aus einzelnen Antagonisten deren gesamte Fraktionen ...
Und sollte das ganze doch einmal zu eng werden, wovon ich nicht ausgehe, kann man durch Abweichungen und Ausnahmen von den vorher festgelegten Elementen individualisieren oder auch gezielt offene Stellen lassen, indem man Lücken lässt, die erst später gefüllt werden ...
Re: Verknüpfung von Rollenspielrunden (Nerdpolmeta?)
von Mandavar am 21.10.2014 07:32Hi, auch wenn es eine tolle Idee ist, weiß ich noch nicht ob ich da mitmache.
Ich habe versucht mich an einem ähnlichen Projekt (Neustadt) in der Drachenzwinge zu beteiligen und da ist es mir zu wurschtelig, unübersichtlich und ungeplant geworden. Dadurch werde ich da wohl nur ab und an die One-Shots, die ich sowieso anböte auf das Neustadt-Setting zuschneiden und mich hier und da als Spieler beteiligen.
Aber lassen wir uns davon nicht abschrecken. Wir sind nicht die selben Menschen zur selben Zeit, daher ist die Chance recht groß, dass es sich hier anders entwickelt.
Trotzdem würde ich sagen, dass wir 2-3 Moderatoren brauchen, die das ganze auf einer Meta-Ebene vielleicht auch Metaplotebene verwalten und organisieren. An sonsten glaube ich schon, dass es zu viele Köche werden könnten. Ich wäre durchaus bereit einen dieser Moderatoren zu spielen und mit Clawdeens Einverständnis könnten wir auch das Searcher-Forum als Ort im Internet, der etwas strukturierter ist als hier, dafür anbieten. Alternativ würde ich gerne Vorschläge machen, was die EInrichtung eines weiteren boards mit Subboards angeht. Denn das ganze ordentlich zu gliedern und übersichtlich zu halten ist unerlässlich.
Ich würde nicht versuchen mich auf ein gemeinsames System zu einigen, da sonst zu viele Leute einfach raus sind.
Jeder hat anders geartete Vorlieben und keiner soll gezwungen werden etwas zu spielen oder zu leiten, was er nicht mag. Allerdings sollte man eventuell Charakterkonvertierungsservice anbieten, wenn man ein hier weniger häufig gespieltes/bekanntes System nutzt.
Auch das Setting würde ich nach Möglichkeit nicht all zu arg eingrenzen.
In Fantasy Settings wird das etwas schwieriger, aber über verschiedene Länder oder gar Kontinente vielleicht sogar Welten hätte man da entsprechende Mglichkeiten. Dann müsste man nur gucken, ob man diese so verknüpft, dass ein schneller Wechsel überhaupt möglich ist.
Mir würde da am ehesten eine Art Multiversum mit Weltenwanderern oder zumindest der weit verbreiteten Möglichkeit des Reisens von einer Welt in andere im Fantasy Bereich vorschweben.
Wesentlich cooler fände ich allerdings, wenn man sich unsere Welt schnappt und ein Urban Fantasy Ding macht.
Ich würde es aber nicht auf cWoD oder nWoD festschreiben wollen. Es sollen White Court Vampire aus Dresden Files vorkommen? kein Ding! Große Alte aus Cthulu? Kein Ding! Mal ne Runde Monsterhearts? Kein Ding! Die Nachkommen antiker Pantheons? Kein Ding! Einen Wettstreit der Templer, Illuminati und Drachen im Kampf gegen das Übernatürliche? Kein Ding! Hellboy und das BPRD oder Constantine? Kein Ding!
Ich denke es wird offenbar was ich meine.
Wenn man allerdings soetwas veranstaltet, muss man vorsichtig sein mit weltumfassenden Katastrophen, Verschwörungen und dergleichen. Man müsste diese gemeinsam festlegen oder in die Hand der Moderatoren legen. Ich persönlich würde da einen Dresden File-artigen Ansatz verfolgen, nicht das Dresdenverse selber, aber es demonstriert schön, wie man alles an Urban Fantasy auf das man gerade Lust hat unter einen Hut bekmmt.
Was sagt ihr so zu den verschiedenen Ideen?
Re: [???] DSA Kampagnen (Greifenfurt, Borbarad) mal anders?
von Mandavar am 19.10.2014 13:05
Ich spreche am Donnerstag noch mit der Ophelia und würde euch dann am Wochenende darüber informieren, wer mitspielt.
Würde mich dann gerne auch nochmal mit denen treffen, die nicht mitspielen, um uns gemeinsam ein Abenteuer auszusuchen, natürlich kein ganz soo langes, dass wir dann an ein paar Spieleabenden unabhängig vom Jahr des Greifens durchspielen könnten. Somit hätte jeder die Gelegenheit das Storytelling System in Aventurien mal auszuprobieren.
Re: Gläubige Charaktere
von Mandavar am 13.10.2014 19:42Ich würde sagen, du hast einen guten Wits+Investigation Wurf geschafft, vielleicht hast du ja auch hohe Werte.
Ich weiß, ich wäre niemals auf die Lösung gekommen und einer weiteren anweseden Mathematikerin ging es ähnlich. Bin gespannt, was dein Kollege dazu sagt.
Ja, die Praioten und in anderen Settings die Paladine...
Viel zu oft kommen sie schlecht weg, aber woran liegt das?
Ich glaube, das kann man ganz gut mit den Gesinnungsfeldern aus D&D erklären. Leute wie die Bannstrahler, Priesterkaiser und manche Paladinspielleiter legen sehr viel Wert auf das "Rechtschaffen" und die Einstellung gegen bestimmte Dinge und Leute. Meiner Meinung nach verlieren sie dabei all zu oft das zugehörige "Gut" und rutschen leicht schonmal ins "Böse". Ich finde das wirklich schade, da es entsprechende Einstellungen und Charaktere stark in Verruf bringt.
Nicht vergessen darf man, dass Praios immer noch der Hauptgott der meisten Zwölfgöttergläubigen ist und dafür wird es schon irgendwelche Gründe geben. Die sollte man suchen und ab und an auch darstellen, um diesen Sachverhalt zu rechtfertigen. Faschismus ist niemals etwas Gutes, auch wenn er sich das Licht Gesetz oder sonst irgendwas auf die Fahne geschrieben hat. Ich würde da aufpassen und versuchen sowohl als entsprechender Spieler als auch als Spielleiter immer Mal wieder meine Aktionen und Darstellungen hinterfragen, um zu versuchen "Lichte Personen" im rechten Licht erscheinen zu lassen und eben nicht in Verruf geraten zu lassen.
Re: Gläubige Charaktere
von Mandavar am 13.10.2014 15:31Zunächst möchte ich meinen Vorrednern beipflichten. Ein "Aventurier", hier bezogen auf zwölfgöttergläubige Kulturen, wird genauso wenig "die Götter interessieren mich nicht" sagen, wie ein moderner Westlicher Mensch auf der Erde Strom verleugnet oder sich davon abwendet. Dabei handelt es sich einfach um Dinge die dazu gehören.
Und das mit den Segnungen habe ich glaube ich nicht deutlich machen können. Ich meinte über entsprechende Segnungen ist der zwölfgötterglaube fest in aventurischer Kultur verankert. Kinder werden entsprechend getauft und beerdigt. Statt sie zu Impfen wird ein Segen gesprochen, statt Antibiotika im Futter erhält Vieh einen Segen, statt Insektizide zu versprühen wird ein Segen genutzt. Erdbebenfugen/Schwellen und dergleichen werden durch Segen überflüssig gemacht ...
Es gibt so viele Bereiche des täglichen aventurischen Lebens, die von den Zwölfen durchdrungen sind, dass dadurch eine Kultur und ein Leben ermöglicht wird, dass unsere heutigen technischen Möglichkeiten deutlich übersteigt. Und wer glaubt schon nicht an Handys, Strom, Supermärkte oder Medizin?
Ich glaube schon, dass zum Spielen von Geweihten, genau wie beim Spielen von Rittern/Kriegern, von Magiern oder Adligen ein gewisser Verhaltenskodex dazu gehört. Bei all diesen Gruppen handelt es sich um Subkulturen die in ihrem Verhalten und in ihren Wertevorstellungen von dem Großteil der Bevölkerung abweichen.
Wie soll man Menschen, die nicht mehrere Jahre lang entsprechend erzogen worden sind und auf eine bestimmte Art und Weise gelebt haben dies begreiflich machen, wenn nicht mit einer Liste von Geboten und Tabus? Ich denke nicht, dass ein Tsa-Geweihter oder besser noch ein Rondra Geweihter denkt: "Nein, dass kann ich so nicht machen, es würde meiner Gottheit nicht gefallen." Für mich ist das unsere Art zu denken, gewissermaßen aufgesetzt. Der Rondra-Geweihte wird wie von selbst auf eine rondragefällige Art und Weise an die Probleme herangehen.
Die Erfahrung auf einem Geburtstag hat mir dies ganz eindeutig demonstriert. Mit der folgenden Zahlenreihe dürfte man wohl 90 bis 95 % aller Mathematiker, die sie noch nicht kennen, einwandfrei an ihrer Unfähigkeit sie richtig fortzusetzen erkennen.
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Durch gewisse Tätigkeiten und Lebensweisen wird unsere Art zu denken und damit auch unser Handeln beeinflusst. Genau das dürfte bei Geweihten und anderen Klassen der Fall sein. Zumal die wenigsten Gebote der Zwölfgötterkulte auf den ersten Blick Konflikte mit unseren Instinkten hervorrufen.