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Lameth

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Re: [Vampire:TM] Berlin Chronikels: Des Wolfes Blut!

von Lameth am 30.11.2013 23:15

Natürlich, in einer kleinen Stadt gibt es vielleicht eine Handvoll und das ist schon viel. Bei der Ratio von 1:50 hätten wir 200 Millionen Vampire auf der Welt. Wie soll da die Maskerade funktionieren? Wer soll die ernähren?

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Lameth

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Re: [Vampire:TM] Berlin Chronikels: Des Wolfes Blut!

von Lameth am 30.11.2013 22:54

Ähm...das sind doch etwas viele Vampire^^
Die Richtlinie geht etwa von 1:100.000 bei Camarilla und 1:50.000 beim Sabbat. Man kann das natürlich varrieren, aber 200 Vampire auf 10.000 Menschen wäre eigentlich der Supergau....das wääre ein Vampir auf 50 Menschen, da ist nicht mehr viel mit Maskerade...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 22:55.

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Re: Lameth goes Fantasy 2014

von Lameth am 30.11.2013 22:26

Ja, eine Ability dürft ihr auf 1 senken für zus. 50 Punkte.

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Lameth

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Re: Lameth goes Fantasy 2014

von Lameth am 30.11.2013 22:06

Was liegt dir mehr, die Wissenschaft, oder die Religion?
Ich kann jetzt schon sagen, dass du bei beiden Auswahlen im späteren Verlauf der Kampagne mit der Mystik konfrontiert werden wirst.
Ich glaube der Maester ist etwas enfacher zu spieen, weil du beim Septon natürlich den religiösen Hintergrund kennen musst,
Letztendlich kennst du ja den Hintergrund und beide Rollen. Beide werden im Haus gebraucht, wobei der Maester etwas mehr.

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Re: Lameth goes Fantasy 2014

von Lameth am 30.11.2013 21:02

Ok noch ein paar Sachen:
- Dein Status ist 4
- du musst dir keine Ausrüstung kaufen
- zu deiner Vollljährigkeit bekommst du von deinem Vater ein außergewöhnlich gut gearbeitetes Schwert. Wenn du dieses Schwert führst, addierst du +1 auf das Ergebnis des Angrifswurfes.
- Du musst eins der Fate Points für den Vorteil Heir ausgeben.
- Alter: Young Adult

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 21:04.

Lameth

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Re: Kender/Schelme/Malkavianer nerven!

von Lameth am 30.11.2013 20:52

Von Slayern nd Kendern

Ich möchte hier an das Hangout von Zarathrustra anknüpfen, in dem es um das Spielen von schwierigen Charakteren geht.

Wie spiele ich vermeintliche Problemcharaktere?

Wie der Titel schon sagt, möchte ich etwas näher auf die Slayer und die Kender eingehen. Beides Charaktere aus bestimmten Settings.

Der Slayer

Was ist ein Slayer? Nun zunächst und als aller erstes ist ein Slayer ein Zwerg aus der Warhammer Welt von Games Workshop. Da GW bei Tolkien geklaut, was nicht niet- und nagelfest war, sind es sehr typische Zwerge. Sie sind stolz, stur und sehr konservativ. Veränderungen mögen sie nicht, Ordnung und Dauerhaftigkeit lieben sie.

Ein Slayer ist nun einer dieser Zwerge, der unfassbare Schande auf sich und sein Klan geladen hat. Die Schande ist so groß, dass der einzige Ausweg, diese wieder gut zu mache, der Tod ist. Wäre der Zwerg ein Samurai, so würde er jetzt Sepuku begehen. Doch die Zwerge der Warhammer Welt treten nicht so einfach ab. sie weihen sich dem Tod, schwören aber beim sterben so viele Zwergenfeinde wie möglich mitzunehmen. Je größer und gefährlicher der Feind ist, gegen den der mit Schande überladene Zwerg fällt, um so wahrscheinlicher, dass ihm seine Schande vergeben wird. An dem Punkt dieses Schwurs ist der Zwerg bereits tot für die Gesellschaft der Zwerge. Um zu kennzeichnen, dass er ein Ausgestoßener ist, rasiert er sich die haare in Wild Frisuren (nein nicht jeder Slayer trägt ein Iro) und auch durchaus Teile des Bartes. Er trägt keine Rüstung und kein Schild. Er verliert alles was ihm wichtig war, alles was ihn als Zwerg ausgemacht hat. Nun will er nur noch möglichst schnell und bombastisch abtreten. Der ganze Vorgang hinterlässt natürlich deutliche Spuren auf der Seele des Zwerges und nicht selten leidet der Verstand.

Jetzt die Frage: Ist das ein guter Ausgangspunkt für einen Charakter? Ich meine nein. Ich würde nur in äußerst seltenen Fällen jemanden nach Absprachen einen Slayer als Anfangscharakter zulassen. Leider ist das nach den Regeln ohne weiteres möglich. Die Option, im Laufe des Spieles zum Slayer zu werden und ein sehr episches Ende zu finden, besteht natürlich immer. Da hatte ich auch schon sehr schöne Spielsitzungen mit sehr zufriedenen Spielern, aber der Slayer ist eigentlich das Ende eines Charakters nicht sein Anfang.

Man muss sich auch im klaren sein, dass manche Abenteuer mit einem Slayer nciht funktionieren. Abenteuer, in denen es um Heimlichkeit und Unaffälligkeit geht, genauso wie Abenteuer, die sark auf sozialer Interaktion basieren, sind mit einem Slayer kaum durchführbar. Leider haben die Romane um Gotrek und Felix, einen Slayer ,der einfach zu gut ist, um zu sterben, umd einen Menschen, der seine Geschichte aufschreibt, den Slayer Salonfähig gemacht. Nur ist Gotrek eine absolute ausnahme und nicht die Rgel, was Slayer anbetrifft.

Ganz bitter wird es, wenn sich ein Spieler, der einen Slayer spielen möchte, nicht ein mal Gedanken dazu gemacht hat, was seinen Charakter dazu bewogen hat, den Slayereid abzulegen.

Oft sieht man die Slayer auch eher lustig gespielt, als liebenswerte grobschlächtige Haudraufs mit wenig Manieren aber dem Herzen auf dem rechten Fleck. Tut mir leid, aber da kriege ich die Krise. Was denn wohl so witzig ist an einer Person, die das durch litten hat, was ich im ersten Abschnitt beschrieben habe, erschließt sich mir nicht ganz. Eine großartige Idee ist dann auch von Seiten der anderen Spieler, den Slayeer zu ärgern und zu trietzen, weil der ja so schön ausflippt aber der kann einem ja nichts tun, weil man ja kein pvp macht...ähm...genau...

Wenn man schon eine tragische Gestalt spielt, dann bitte mit der nötigen Würde.

Wenn ihr gerne einen Slayer spielen wollt, überlegt euch, warum ihr ihn spielen wollt und ob der Zwergenkrieger diese Rolle nicht besser ausfüllen kann. Ein Slayer ist kein Iro mit zwei Äxten. Wenn ihr euch entscheidet einen zu spielen, seid euch bewusst, dass es ein kurzes Vergnügen wird. Plant nicht etwa schon allle Career Exits durch... :o

Nun zum Kender:

Kender sind eine humanoide Rasse aus der Welt Krynn im Drachenlanzeuniversum. sie ähneln von Gestalt her kleinen Elfen. Sie sind immer gut gelaunt, tragen überall Glöckchen und werden vor allem gerne von weiblichen Spielern gespielt, die sich nicht mit dem Setting auseinander setzen wollen....das mag jetzt etwas reißerisch klingen, fußt aber durchaus auf persönlicher Erfahrung. Ich habe die Welt Krynn sehr ausgibig bespielt.

Also was macht Kender aus? Kender sind von Natur aus sehr neugierig und sie kennen keine Furcht. Des Weiteren ist das Konzept des Eigentums in ihrer Gesellschaft unbekannt. Alles gehört jedem und man nimmt was man gerade braucht.

Das führt natürlich zu diversen Konflikten, wenn ein Kender in die Welt hinauszieht und das tut jeder Kender irgendwann, es ist der natürliche trieb, die Welt kennen zu lernen, unter den Kendern als "Wanderlust" bekannt.

Kender sind aber von Natur aus herzensgute Geschöpfe, stets hilfsbereit. Das „Stehlen" geschieht auch nicht aus böser Absicht. Der Kender nimmt entweder was er gerade bracht, odersammelt aDinge auf, die liegengelassen wurden. Und manchmal führt das zu Konflikten. Ein Kender stiehlt nichts so aus Spaß oder gar um jemanden einen Streich zu spielen. Schon gar nicht würde ein Keder mitten im Kampf seinen Verbündeten die Waffen stehlen.

Auch der Kender ist lernfähig und wird ein Verhalten, mit dem er seine Freunde vor dem Kopf stößt auch mal abstellen.

Der bekannteste Kender ist einer der Protagonisten der Drachenlanze Romane, Tolpan Barfuß. Er wird von seinen gefährten gemocht und das sicher nicht, weil er ständig jedem auf den Nerv geht. Er ist ein sympathischer kleiner Kerl, der viel für seine Freunde tut, oft sehr nützlich ist und vor allem, er entwickelt sich. Er lernt was Verantwortung heißt, was es heißt, Konsequenzen zu ertragen, er lernt Trauer und Furcht um seine Freunde und er lernt letztendlich auch das Weinen und traurig sein.

Er ist bei weitem nicht so nervig oder störend, wie der Großteil der Spieler Kender. Weil die Spieler wieder ein Gimmick zum Konzept machen. Das „Stehlen" und lustig sein macht doch nicht den Charakter, die Person aus? Das Stehlen muss auch nicht ständig und nicht immer zum Nachteil der Gruppe sein. Wenn sich Spieler einfach mal ernste Gedanken zum Konzept ihres Kenders machen würden und sich gar mehr am Vorbild aus den Romanen orientieren würden, hätte wohl niemand ein Problem mit Kendern in seinen Spielrunden.

Ansonsten greifen auch hier die Ratschläge bezüglich Schelmen und Ewoks aus dem Hangout.

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Lameth

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Re: Lameth goes Fantasy 2014

von Lameth am 30.11.2013 20:45

Du brauchst nicht eine Ellenlange Geschichte zu deinem Char zu schreiben, du bist noch jung und hast noch nicht soo viel erlebt. Außerdem ziehe ich eine erspielte Geschichte einer ausgedachten immer vor.

Was du dir überlegen musst, ist die Persönlichkeit deines Charakters, seine Ziele, seine Werte, seine Wünsche, seine Ängste und Hoffnungen.

Den Hintergrund des Hauses darfst du dir durchlesen, allerdings werde ich das modifizieren, weil sich mit dem Auftauchen von zwei Erbkindern die Situation im Haus grundlegend ändern wird ;)

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Re: Rollenspiel im Mainstream - Nur Vorteile?

von Lameth am 30.11.2013 20:19

Ohne mich groß in die Diskussion einzumischen, die ich einfach zu anstrengend finde, möchte ich doch etwas zu Zarathustra sagen. Seinen Humor und seinen Sarkasmus muss man nicht mögen, ihn aber tatsächlich Frauenfeindlichkeit vorzuwerfen ist albern. Seltsamerweise kommen die wirklich aktiven weiblichen Mitglieder der Nerdpocommunity wunderbar mit dem Kamel aus, spielen in seinen Runden, gestalten gemeinsame Hangouts mit ihm. Das spricht doch eine deutliche Sprache.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 20:20.

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Re: Lameth goes Fantasy 2014

von Lameth am 30.11.2013 20:11

So, damit wären die ersten beiden Chars fertig. Danke für die nette Runde.
Der Lord von Grenward freut sich über eine Tochter und einen erfahren Jägermeister.

@Giuno: Wolltest du denn deinen Charakter in eigenregie machen, oder mit mir zusammen? Bleibts bei dir beim Erben?
@Einfach nur A: wie schauts bei dir aus?

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Re: Lameth goes Fantasy 2014

von Lameth am 30.11.2013 12:54

Buhhh! Schiebung!!! Das ist ja Mal wieder typisch Lameth. Railroading par excellence! Mann, das ich überhaupt überrascht bin. Nichts, aber auch GAR NICHTS Anderes hätte ich von dir erwartet. Mann, Mann, Mann, ein echter Meister, wie er im Buche steht... im DSA Buch!
Ich habe auch nie etwas anderes Bechauptet, ich habe auch schon für alle Szenen vorbereitete Würfelergebnisse für die Spieler

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