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Re: [WoD] Sandbox Kiel
von Biest am 05.11.2014 12:03Eher abgeschätzt und handgewaved, was es für die Dramaturgie der Szenen brauchte und wie groß sich die Freeholds anfühlen sollten. Meistens haben wir gar keine konkreten Zahlen genannt oder im Kopf gehabt. Nur Listen der wichtigen NSC. Die ginge immer irgendwo in die 20 bis 40 über eine mehrmonatige Kampagne.
Für ein Abenteuer in New York war die Zahl der Changelinge in der ganzen Stadt mit "Hunderte" angegeben.
In Savannah, wo ich geleitet habe, sollte es sich eher nach vielen Changelingen anfühlen. Weil ein recht offener Pfad nach Arkadia in der Hecke ein wichtiges Thema der Kampagne war. Da würde ich sagen gab es eher Hundert Changeling im Einzugsbereich des Freehold. Von denen dann aich so 40 benannt waren nach etwa einem Jahr bespielen. Ich wollte halt auch genug Szenenfüller für den Hintergrund haben oder Kanonenfutter für Aktionsequenzen, wenn benötigt.
Für eine Kampagne im eher isolierten Iverness hatten wir dann einen deutlich kleineren Freehold.
Wir haben Changeling auch fast immer als alleinstehenden Welthintegrund gespielt. Will heißen die anderen Bewohner der Welt der Dunkelheit, von Geistern abgesehen, hatten keine Auftritte und wurden bei der Settingerschaffung auch nicht bedacht. Es mussten also keine Nischen mehr offen bleiben.
Der politische Anspruch war in fast allen Handlungssträngen in der Changelinggesellschaft. Also der Versuch König zu werden oder einen wichtigen Auftrag zu erhalten. Solche Ziele. Auch mal den Frieden im Freehold erhalten.
Re: [WoD] Sandbox Kiel
von Biest am 05.11.2014 03:27Ich finde es interessant, dass du Lost Changelinge so territorial anlegst mit der übernatürlichen Kontrolle über ganze Stadtteile. War in den Settings die ich bespielt habe eigentlich nie so geregelt.
Da waren die Ansprüche der Courts waren meistens eher auf politische Dinge, wie das Ausführen bestimmter Aufgaben oder die Entscheidung über bestimmte Dinge gerichtet. Narürlich auch mal auf Lokalitäten, aber das dann oft eher im Patchwork.
Territorium haben eher einzelne Changelinge, die natürlich zu Courts gehörten, oder der Freehold als ganzes gehalten. Unterschiedlich genau abgesteckt dann.
Aber es war auch immer mit der selben Kernrunde, also haben sich unsere Erwartungen bestimmt gegenseitig aufgebaut.
Re: Call of Cthulhu One Shot - Licht über den Wellen - Donnerstag 30.10.
von Biest am 29.10.2014 23:20+Philipp Neitzel
Nicht besonders fancy.
Re: Call of Cthulhu One Shot - Licht über den Wellen - Donnerstag 30.10.
von Biest am 29.10.2014 19:05Klar, vier Leute wär eine gute Anzahl.
Schreibt mir dann doch per PM eure Google+ Kontakte und ob ihr On Air gut findet.
Call of Cthulhu One Shot - Licht über den Wellen - Donnerstag 30.10.
von Biest am 27.10.2014 23:32"And still too mazed to speak,
We landed; and made fast the boat;
And climb'd the track in single file,
Each wishing he was safe afloat,
On any sea, however far,
So it be far from Flannan Isle:
And still we seem'd to climb, and climb,
As though we'd lost all count of time,
And so must climb for evermore.
Yet, all too soon, we reached the door--
The black, sun-blister'd lighthouse door,
That gaped for us ajar"
- Wilfrid Wilson Gibson, Flanan Isle
Es ist die Woche um Halloween und ich habe keine Rollenspielrunde anstehen. Grund genug einen Horror One-Shot anzubieten. Dabei würde ich das Call of Cthulhusystem nutzen und ein Szenario leiten, das ich inspiriert vom Flanan Isle Mysterium ausgearbeitet habe. Mit dem System oder Flanan Isle muss sich niemand der mitmachen will auskennen. Es stört aber auch in keinem Fall wenn.
Termin: Donnerstag, also der 30.10.
Uhrzeit: 19:00 und nach meinen Erfahrungen mit dem Szenario sollten wir vor 0:00 durch sein.
Plattform: Google+ Hangout. Von mir aus auch gerne On Air. Aber wenn da ein Mitspieler oder eine Mitspielerin keine Lust zu hat verzichten wir auf die Übertragung.
System: wie gesagt Call of Cthulhu. Also einfache Prozentwürfe
Spieler: maximal 5
"Weitab der Küste steht der graue Leuchtturm über schleimigen, blinden
Klippen, die man bei niedriger Flut sieht, bei hoher jedoch nicht. Ein Jahrhundert lang sind an
diesem Signalfeuer die majestätischen Barken der Sieben Meere vorübergezogen. In den
Tagen meines Großvaters waren es viele; in den Tagen meines Vaters schon weniger; und
heute sind es so wenige, daß ich mich manchmal seltsam allein fühle, so als wäre ich der letzte
Mensch auf unserem Planeten."
- H.P. Lovecraft. - Das Weiße Schiff
In den kalten Weihnachtstagen des Jahres 1925 seid ihr Leuchtturmwächter umgeben vom stürmischen Nordatlantik und bedroht durch seltsame Ereignisse und Schatten aus der Vergangenheit.
Schon allein die Isolation umgeben von aufgewühlten Wassermassen ist ein Element des Horrors. Entsprechend wird es nicht zu viele NSC zur Interaktion geben. Eure Figuren werden sich also miteinander unterhalten müssen oder wenn nicht die Konsequenzen daraus mitnehmen.
Ich habe einen Schwung vorgefertigte Charakter, darunter ist, dem Setting geschuldet nur eine Frau. Wenn dahingehend mehr bedarf besteht habe ich aber auch keine Problem mit dem Anachronismus bei einem oder mehreren der Figuren das Geschlecht zu ändern.
Auch alles andere an den Charaktern kann auf euren Wunsch geändert werden. Ich biete sie hauptsächlich an um uns die Zeit einer langen Erschaffung zu sparen. Nicht weil die Konstellation für das Szenario von Bedeutung ist.
Vorgerfetigte Charakter
Der irische Funktechniker Rudd Thompson irrt seit seinem Einsatz in einer Fernmeldeeinheit im ersten Weltkrieg durch die englischsprachige Welt. Er verdient sein Geld mit Gelegenheitskriminalität und Glücksspiel. Vor kurzem hat ihn sein Glück verlassen und Gläubiger setzen ihm nach. Ein Leuchtturm am Ende der Welt kommt ihm da gerade recht.
Rudd Thompson
Die junge Reporterin Lorraine Forbes kommt aus bestem englischen Hause. Nach einer Ausbildung an der besten Universität, die einer Frau der gehobene Gesellschaft offen steht, beginnt sie nun ihren Beruf als Journalistin. Sie kam bei der Edinburgher Tageszeitung The Scotsman unter. Ihr Chefredakteur verachtet sie allerdings als Frau im Beruf und Engländerin. Darum schickt er sie auch hinauf in den Norden zur Reportage "Weihnachten auf dem Leuchtturm".
Lorraine Forbes
Professor Howard Franklyn galt vor einigen Jahren als einer der hervorragenden Denker in der Philosophie. In den letzten Jahren jedoch machte sich Verzweiflung in ihm breit und die Arbeiten an seinem neuen Buch zogen sich über Jahre hin. Schließlich, resigniert an der Unvereinbarkeit seiner Ideale mit der menschlichen Natur, reichte er ein Urlaubssemester ein. Für dieses zieht er sich nun in die einfache Arbeit eines Leuchtturmwärters zurück.
Professor Howard Franklyn
Tavish Duncan kommt von den Hebriden Inseln und verbrachte sein Leben am und auf dem Meer. Zuerst als Seemann und nun als Leuchtturmwärter. Seine Familie lebt auf der Insel Lewis von der auch die Versorgungschiffe zu den Leuchttürmen aufbrechen. Der Mann ist gerade noch funktionierender Alkoholiker und hat vom Leben nicht mehr viel zu erwarten.
Tavish Duncan
Glenn McIntyre kommt aus der Arbeiterschicht Glasgows, dort schuftete er auch über viele Jahre in einem Chemiewerk. Bis er eines Tages durch einen schrecklichen Unfall schwer verletzt und entstellt wurde. Er wollte nicht mehr länger an diesem Ort arbeiten und seine Frau verließ ihn. Also heuerte er als Leuchtturmwärter an.
Glenn McIntyre
Boyd Garrow weiß nicht genau was er nach der Schule anfangen soll. Für die Uni war er nicht qualifiziert und auf die Arbeit in einer Fabrik hat er keine Lust. So hat er sich nach längerer Untätigkeit den Leuchtturmwärtern angeschlossen und muss nun als dienstjüngster an Weihnachten Dienst schieben.
Boyd Garrow
Ich hoffe ein paar von euch haben Lust und wir bekommen eine Runde zusammen.