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Lars_de_Grey

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Re: CONTACT - Sie sind unter uns!

von Lars_de_Grey am 15.11.2013 10:26

Nachdem wir noch ein bisschen Feintuning an den Charakteren vorgenommen hatten, konnten wir am gestrigen Tag mit dem kompletten Einstieg in die CONTACT Welt beginnen.

Das Spiel begann damit, dass Viktor Gruber als Anführer des Einsatzteams Beta vom Basiskommandant bestätigt wurde. Da Oberleutnant Gruber vorher eine andere Position im OMEGA Netz bekleidet hatte, war ihm sein neues Team vollkommen unbekannt.
Das erste Mitglied des neu geformten Teams, welches ihm vorgestellt wurde, war erst seit wenigen Tagen auf der Basis Heidelberg. Die Analyse der der letzten OMEGA Einsätze hatte ergeben, dass Einsatzteams über hohe Feuerkraft verfügen sollten, um sich der steigenden Gefahr stellen zu können. Ein solches Mitglied wurde kurzerhand von einer Basis aus Nordamerika eingeflogen. Der Mann hörte auf den Namen Nelson (Vorname) und hatte es in den Reihen des amerikanischen Militärs bis zum Rang eines Master Sergeant gebracht, bevor er zu OMEGA wechselte. Er war ein Hüne von einem Mann, der selbst in einem voll gefüllten Raum kaum zu übersehen war.
Als zweites, neues Mitglied des Teams wurde der Nachrichtenoffizier Lieutenant Morrison James vorgestellt, der von einer OMEGA Nachrichtendiensteinheit aus dem Vereinigten Königreich überstellt wurde. Die Männer begrüßten sich kurz, bevor der Basiskommandant die Männer anwies ihm zu folgen, um die restlichen Mitglieder des Teams vorgestellt zu bekommen.

Der Weg führte über den Hof der Basis in die Fahrbereitschaft, wo die Männer ein paar Beine unter einem Jeep begrüßten. Soldat Wollenweber hatte neben seiner soldatischen Ausbildung auch ein Studium der Elektrotechnik hinter sich. Zusätzlich verfügte er über praktische Erfahrung in bewaffneten Auseinandersetzungen zu Mitte des 21. Jahrhunderts. Seine eher unterkühlte Art auf zwischenmenschlicher Ebene versucht er durch sein breites Wissen im technischen Bereich auszugleichen.
Auch er wurde gebeten, dem Rest der Gruppe zu folgen, als es erneut über den Basishof zum Rande des Areals zu Hundestaffel ging. Nach einer kurzen Rückfrage an der Information folgte die Gruppe dem Basiskommandanten auf die Rückseite des Gebäudes, wo sich gerade eine Hundeführerin im Training mit ihrem Tier befand. Soldatin Berg wurde als fünftes und letztes Mitglied des Einsatzteams vorgestellt.
Daraufhin verließ der Basiskommandant das Team mit der Anweisung, sich in den nächsten 30 bis 60 Minuten miteinander vertraut zu machen, bevor man zurück an die angeordneten Aufgaben ging.

So wurde kurzerhand der Besprechungsraum in der Hundestaffel für den kurzen Austausch der Gruppe genutzt, im Rahmen dessen die speziellen Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder noch einmal heraus gestellt wurden. Im Anschluss entließ Gruppenführer Gruber seine Leute zurück in den Dienst.
Der späte Nachmittag wurde damit verbracht, dass sich Oberleutnant Gruber das Dossier des letzten Einsatzes in Fuchsstadt zu Gemühte führte. Unweit von ihm sichtete der Nachrichtenoffizier ebenfalls diese Unterlage und informierte sich über aktuelle Überwachungen. Der Techniker widmete sich erneut der Reparatur des Jeeps, während die Hundeführerin sich erstmal eine Zigarette anzündete (Sucht Rauchen) und ihr Training mit dem Einsatzhund fortsetzte. Einzig der Master Sergeant hatte Zeit zur freien Verfügung und widmete sich der Kontrolle seiner Minigun im Arsenal.

Am Abend begaben sich die Offiziere ins Offizierskasino, während sich der Master Sergeant und die Hundeführerin zufällig in der Kantine trafen. Der Techniker war mit seiner Arbeit nicht zufrieden und befand sich noch immer in der Fahrbereitschaft, als ihn plötzlich ein Alarm von seiner Arbeit riss. Über die Kommlinks wurde das Team informiert, sich umgehend im Einsatzraum Beta-1 zu melden. Dort wartete bereits ein weiterer Offizier des lokalen Nachrichtendienstes, der das Team über den anstehenden Einsatz informierte.
In der polnischen Küstenregion um die Stadt Stolp war vor wenigen Minuten ein Meteoritenschwarm niedergegangen, welcher umgehend gesichert und untersucht werden sollte. Um hier den lokalen Behörden vorzugreifen, sollte sich das Einsatzteam noch umgehend in der Nacht auf den Weg machen. Vor Ort wurde nur polnische Landbevölkerung und Vertreter der lokalen Behörden in Form von Dorfpolizisten erwartet. Dem Team wurden Satellitenaufnahmen des Einsatzgebietes präsentiert und noch offene Fragen beantwortet, bevor sie sich auf den Weg machten, um die Einsatzbereitschaft herzustellen.

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Lars_de_Grey

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Re: DSA Hörspiel "Die Kyrjaka Kampagne"

von Lars_de_Grey am 14.11.2013 11:31

Hört sich wirklich gut an!

Aber schau nochmal auf eure Homepage. Ihr habt bei Selene eine Menge Copy&Paste Fehler durch die Übernahme von Hagwa.

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Lars_de_Grey

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Re: Spieler für DSA gesucht

von Lars_de_Grey am 14.11.2013 08:32

Falls du dich ein wenig austauschen möchtest, kannst du mich gern kontaktieren.
Wir spielen aktuell ebenfalls Schleiertanz in unserer lokalen Runde, wo der Koali mich am Montag gefragt hat, wie unser Abenteuer nochmal heißt.
SPOILER ALARM! Bei Interesse kann ich dich noch auf einen Thread im DSA4 Forum verweisen, wo einige Meister/Spielleiter/Erzähler ihre bisherigen Abenteuererfahrungen niedergeschrieben haben. /SPOILER ALARM!
Wer das Abenteuer noch spielen will, sollte sich natürlich nicht auf die Suche nach dem Thread machen!

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Lars_de_Grey

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Re: CONTACT - Sie sind unter uns!

von Lars_de_Grey am 12.11.2013 08:57

Prolog: Team Beta

Nachdem Team Alpha bei seinem Einsatz in der Erdfunkstation Fuchsstadt erheblich Blessuren davon getragen hat und für mehrere Wochen ausfallen wird, hat sich die Basisleitung dafür ausgesprochen Team Beta in den aktiven Status zu überführen.

Im Gegensatz zu Team Alpha hat Team Beta bisher noch keinen gemeinsamen Einsatz hinter sich. Aus den Erfahrungen der letzten Mission hat die OMEGA Leitung ihre Schlüsse gezogen und das neue Team aus folgenden Spezialisten zusammen gestellt.

Gruppenführer - ein erfahrener Soldat und Anführer, dessen bisherige erfolgreiche Einsätze sich in seiner fortschrittlichen Ausrüstung widerspiegeln

Soldat/Techniker - ein weiterer Veteran der Kriege zu Beginn des 21. Jarhunderts, der sich lieber mit Maschinen als mit Menschen beschäftigt

Soldat für schwere Waffen und NK - ein Hühne von einem Mann; wer an seiner Minigun vorbei kommt, muss sich noch immer mit seinen NK-Qualitäten messen

Agent für Infiltration und Interaktion - ein neuer Mitarbeiter der Nachrichtendienstabteilung, schnell, leise und tödlich; kann jedoch auch mit Worten überzeugen

Soldatin der Hundestaffel - der gemütliche Teil des Teams; mit ihrem Einsatzhund verfügt das Team über ein weiteres Mitglied für besondere Aufgaben

Die Basisleitung ist gespannt, ob und wie sich das Team in kommenden Einsätzen zusammen raufen wird.

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Lars_de_Grey

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Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von Lars_de_Grey am 08.11.2013 09:50

fu! ich verabscheue LoL von tag zu tag mehr! was soll der mist denn? warum muss man leute flamen?! was ist das denn für eine community?


Ich habe dazu mal einen sehr hilfreichen Youtube Beitrag gesehen. Nutze den allmächtigen "Ignore" Button!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2013 09:54.

Lars_de_Grey

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Re: Schon die Luft raus?

von Lars_de_Grey am 07.11.2013 16:28

Ich für meinen Teil habe bisher keine Streams angeboten und werde es wohl auch kurzfristig nicht schaffen. Zu den zwei regelmäßigen Pen&Paper Runden gesellt sich in Kürze noch eine Weitere.

Bzgl. der Beiträge beteilige ich mich, an denen ich Interesse habe. Mich sprechen aber viele Beiträge im Forum nicht an, also beteilige ich mich nicht daran. Wenn etwas dabei ist, wozu ich meinen Beitrag leisten will, werde ich dies auch tun.

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Lars_de_Grey

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Re: CONTACT - Sie sind unter uns!

von Lars_de_Grey am 06.11.2013 13:17

So, am dritten Abend haben wir das Abenteuer nun endlich abschließen können.

Zum Lesen bitte den restlichen Post markieren.


Die letzte Gegenwehr kam aus dem zweiten, kleineren Funkraum. Das Team war nun schon angeschlagen und musste sich noch immer mit einem Gegner auseinander setzen, der strategisch in einer besseren Situation befand (schießen aus dem Dunkel ins Helle).

Der Anführer brachte sich neben der Tür zum Funkraum in Stellung (warten), während der Soldat weiter in den Raum hinein feuerte. Als der Kultist nun einen kritischen Patzer (Ladehemmung) hatte, nutze der Anführer die Situation und sagte einen NK-Angriff auf den Kultisten an. Diesen führte einen kritischen Treffer gegen den Gegner aus (Ziel verliert 15 -(En) AP und geht zu Boden), was diesen sofort ausschaltete.

Nun kam der Rest des Teams ebenfalls in den letzten, jetzt beleuchteten Raum und versammelte sich um den leblosen letzten Gegner. Dieser begann aber plötzlich wie ein Epileptiker zu zittern an und das Fleisch quoll aus seinen Wunden. Die Gruppe wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte. Der Wissenschaftler filmte das Geschehen mit seiner Kamera, während der Soldat eine weitere Salve auf den toten Körper abgab. Dies verstärkte den vorher genannten Effekt jedoch nur. In diesem Moment erreichte Gruppe ein unvollständiger Funkspruch: "Kontakt, ...näher kommend, ... Rück..."

Im selben Moment brach der Alien Doppelgänger aus seinem Wirtskörper und die Sequenzwerte wurden neu ermittelt. Das Alien hatte nun zwei NK-Attacken bevor das erste Teammitglied agieren konnte. Ein Treffer auf den Wissenschaftler führte zu einer Verkrüppelung (Bewusstlosigkeit für 1W10 Kampfsequenzen). Der nächste Angriff traf die Technikerin die ebenfalls eine Verkrüppelung erhielt (Innere Blutung: +3 Schaden alle (Au) Minuten). Nun schoss der Agent auf das Alien und verfehlte. Das Alien schlug nun auf den Soldaten und verursachte Schade ohne eine Verkrüppelung zu hinterlassen. Erneut war der Agent dran und traf das Ziel wiederholt nicht. Das Alien im NK zeigte dem Team, wie ein präziser Angriff aussah, traf den Soldaten und verursachte eine Verkrüppelung (Bewusstlosigkeit für den Rest des Kampfes).

Jetzt schoss das Team aus allen Rohren, während ein dumpfes Vibrieren den Raum langsam erfüllte. Mit gemeinsamen Kräften konnte das Alien schließlich besiegt werden. Die Technikerin versuchte das Aliensignal in der Funkkonsole zu unterbinden, scheiterte aber. Der Soldat und der Anführer schnappten sich den leblosen Alienkörper und begaben sich an eine Position, wo wieder voller Funkkontakt hergestellt werden konnte. Der Pilot des VTOL berichtete über ein anfliegendes UFO. Abfangjäger waren bereits auf dem Weg. Ob diese vor, zeitgleich oder nach dem UFO eintreffen würden, war unklar. Also entschied sich das Team für einen sofortigen Rückzug, ohne weitere Maßnahmen an oder in der Funkstation durchzuführen.

Das VTOL konnte gerade noch starten und Tiefflug davon fliegen, als das UFO eintraf. Die Abfangjäger begannen mit ihrem Angriff im Rahmen dessen, wie sich später heraus stellte, das UFO beschädigt und ein Abfangjäger abgeschossen wurde, bevor das UFO abdrehte. In der Heidelberger Basis angekommen, gab es noch eine kurze Nachbesprechung mit der Basisleitung, die sich etwas unbefriedigt, ob der erfolgreichen Missionsziele zeigte. Einzig die Bergung des leblosen Aliens wurde wohlwollend aufgenommen.

Das Team wird nun auf Grund der Verletzung für mind. 2 Wochen auf der Krankenstation verweilen, bevor es wieder in den aktiven Dienst tritt.

Fazit:

Wie vermutet überlebte das Team den Angriff des Aliens nur knapp, weil ich die Attacken auf verschiedene Mitglieder aufteilte. Ich wollte hier niemanden um sein Erfolgserlebnis bringen! Der Gruppe ist im Gegenzug, wie erwartet, bewusst geworden, wie gefährlich Aliens wirklich sind. Die Möglichkeit weitere Doppelgänger wird in späteren Abenteuern sicher noch für einige Paranoia sorgen.

Das System kam in der Gruppe so gut an, dass wir unsere Shadowrun Runde nun in einer CONTACT Runde umwandeln. Die Ausrüstung der Startcharaktere wurde bemängelt, weil bestimmte Utensilien bei anderen Mitgliedern mehr Sinn gemacht hätten. Daher wurde beschlossen ein neues Team individueller Charaktere ins Leben zu rufen, welches sich ab dem nächsten Abenteuer ins Geschehen wirft.

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Lars_de_Grey

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Re: CONTACT - Sie sind unter uns!

von Lars_de_Grey am 18.10.2013 10:58

Der folgende Beitrag enthält Meisterinformationen und Spoiler! Ihr solltet daher nur weiterlesen, wenn ihr das Senkrechtstarter Abenteuer definitiv nicht mehr spielen wollt.


Gestern haben wir nach einigen Startschwierigkeiten (einer der Spieler hat den Termin verpennt und kam zu spät) wieder eine Runde CONTACT gespielt.

Zum Lesen bitte den restlichen Post markieren.

Der Kampf im Funkraum wurde fortgesetzt. Und das erste Mal musste das Team die Tödlichkeit des Systems spüren. Der harte Kern der Kultistensekte würde den Kampf nicht aufgeben, auch wenn sie schwer verletzt wären. Bisher waren die Kämpfe gelaufen, bevor die Gegner am Zug waren. Nun aber waren fünf Kultisten angeschossen aber immer noch wehrfähig im Raum und ich bekam die Initiative. Von den Fünf Kultisten trafen drei und verursachten genau an den ungeschützten Körperpartien ihrer Ziele Schaden. Verwundet wurden der Anführer, der Soldat und der Agent (verkrüppeltes Bein - Sturz, Bewegung halbiert). Nun begann die Gruppe die Ernsthaftigkeit ihrer Situation zu begreifen und tötete zwei der Kultisten. Diese antworteten erneut mit einem Kugelhagel, die eine Verkrüppelung am rechten Arms des Anführers (Funktion eingeschränkt: -50% beim Verwenden dieses Armes)  und weiterer Verlust von Vitalitätspunkten beim Agenten. Zusätzlich wurde aus dem Dunkel des Nebenraumes ebenfalls auf das Einsatzteams gefeuert (hier versteckt sich der Kopf der Kultisten). Der Soldat rannte währenddessen vorbei am Agenten (wo er ein Medipack fallen ließ) zurück in den Vorraum, um sich den Mantel des Agenten zu holen, der auch an den Armen Rüstung gewehrte. In der Zwischenzeit robbte sich der Agent hinter einen Serverschrank in Sicherheit.

Aus der Sicherheit der Deckung feuerte der Agent nun mehrfach auf den ihm am nächsten liegenden Kultisten und konnte diesen auch in zwei Zügen erledigen. Nachdem der Soldat sich den Mantel angezogen hatte, rannte er zurück in den Raum. Auch die restlichen Kultisten im ersten, großen Funkraum wurden nun nach und nach erledigt (sie hatten selbst hohe Abzüge und trafen nicht mehr). Den Unbekannten aus dem Nebenraum konnte das Team aber nicht erledigen! Da der Raum dunkel war, konnte der Anführer (behindert durch seine Verkrüppelung) nur noch kritische Treffer machen, was ihm nicht gelang. Erst als der Soldat mit dem Mantel zurück kam, bemerkte er die Nachtsichtkomponenten an seinem Sturmgewehr und konnte so zumindest mit 25% Wahrscheinlichkeit (ich habe -80% Malus gegeben) auf den Gegner im Nebenraum feuern. Dies schaffte er und verursachte 13 Schaden, ohne das der Gegner eine Verkrüppelung erhielt. Die Technikerin hatte sich in der Zwischenzeit zum Agenten begeben und versuchte sich in erster Hilfe, was aber nicht gelang (aber auch kein Patzer). Auch der Feldwissenschaftler rückte nun in den Raum nach, um logistisch zu unterstützen. Um die Dunkelheit aufzuhellen, stellte er seine Taschenlampe zur Verfügung, blieb aber sonst weiter hinten in Deckung.

An dieser Stelle mussten wir auf Grund der Zeit erneut abbrechen. Momentan gehe ich davon aus, dass das Team beim Ausbruch des Doppelgängers sich zurück ziehen muss. Denn im Gegensatz zu den Kultisten, wird das Alien wohl einen höheren Sequenzwert als das Team haben. Man kann also gespannt sein, wie es weiter geht.
Weiter geht es wohl erst in zwei Wochen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2013 13:05.

Lars_de_Grey

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Re: Enttäuschung

von Lars_de_Grey am 07.10.2013 09:18

P.S.: Und selbst wenn die Nachricht "nichts wert" ist darf der komplex durchachte mechanismus und die aufmachung/Material des Würfels ja einen sehr guten Preis erzielen^^


Genau an so etwas habe ich auch gedacht. Entweder hat der Würfel einen nicht direkt sichtbaren materiellen Wert oder aber die Gegenstände die ihn umgebene (drum herum liegen).
So nach dem Motto: Im Gasthaus holst du eines der Bücher, das neben den Würfel lag, heraus, um darin zu lesen. Plötzlich hörst du eine schrille Stimme "Ist das die Enzyklopädie des X"? Ein Gelehrter mit grauen Haaren und einer dicken Brille, fragt dich, was du dafür haben willst. "Sagen wir 50 Goldstücke?"
Im ersten Moment war also der Fund eher eine Enttäuschung. Im Zweiten dreht sich die Situation zu Gunsten der Spieler.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.10.2013 11:53.

Lars_de_Grey

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Re: Dämliche Fachbegriffe: Railroading VS Partizipation

von Lars_de_Grey am 07.10.2013 09:08

Ich für meinen Teil, gebe unserer Shadowrun Gruppe meist ein paar Runs zur Auswahl. So haben sie die Wahl, was sie als nächstes machen wollen, innerhalb des Abenteuers gibt es dann aber ein von mir "ausgeschriebenes" Runner Ziel.
Ausnahmen hierzu sind dann natürlich Missionen die den Hauptplot voran bringen sollen. Da wird dafür gesorgt, dass sie den Run annehmen ("Ich mache ihnen ein Angebot, dass sie nicht ablehnen können.").  Bisher gab es aber auch dazu keine Beschwerden, von daher scheint es für unsere Gruppe ok zu sein.
Das Generelle, wie man das Ziel erreicht, ist den Spielern und Spielerinnen frei überlassen. Was sich hier gut macht, um eben nicht den geplanten Hinterhalt auf allen Strecken zu spielen, wär eine Zufallstabelle für Ereignisse.

Btw. warum erklären wir Begriffe im Profiforum
Wenn es um eine Diskussion gehen soll, ist dies hier mein Beitrag.

Antworten
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