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Kali_Brie_Rung

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Re: Nordlandtrilogie - Die Schicksalsklinge als Online RPG

von Kali_Brie_Rung am 08.05.2017 21:59

Da ich nichts über´s Knie brechen will, soll das hier auch in eine geplante Runde übergehen. Darum denke ich, dass wir ein passendes Zeitfenster finden sollten.

Je nachdem wie intensiv das Charakterspiel ausfällt, plane ich 6-9 Sessions - heißt also eine zum Original "verkürzte Lesung".

In Abhängigkeit von der Spielhäufigkeit rechne ich mit einer realen Spielzeit von einem halben bis anderhalb Jahren.
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Thorwal ist ja im Lauf der DSA Geschichte mehrfach weiterentwickelt worden.

Was macht Thorwal und seine Leute für euch aus? Und was stört die "Immersion" beim Spiel in Thorwal? (Bei der letzten Frage sind es bei mir zum Beispiel thorwalsche Akademiezauberer mit Axt und Streifenhose...)

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Kali_Brie_Rung

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Re: Sounds und Musik

von Kali_Brie_Rung am 07.05.2017 09:53

Bin hier:

http://www.salamisound.de/

http://www.grsites.com/archive/sounds/category/23/

fündig geworden.

Schwieriger finde ich die Frage, wie du es einsetzen möchtest.

Wenn du die Datei auf deinem PC hast, dann lässt sich das nicht so einfach als Effekt einspielen - hab ich festgestellt. Entweder du nutzt eine Plattform wie Roll20 - da hast du auch passende Soundateien bereits hinterlegt - oder du benötigst einen zweiten Rechner, um via. Schnittstelle die Sounds in dein Aufnahmegerät am anderen Rechner einzuspielen. Alternativ kannst du natürlich die Geräusche unter hohem Qualitätsverlust über das Mikrofon aufnehmen.

Angeblich soll es noch eine Softwarelösung geben, die ich aber bisher noch nicht kenne.

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Kali_Brie_Rung

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Nordlandtrilogie - Die Schicksalsklinge als Online RPG

von Kali_Brie_Rung am 06.05.2017 20:41

Dann habe ich hoffe ich somit die Berechtigung hier erst mal mit meinem Thema verweilen zu dürfen.

Was ich tatsächlich vorhabe ist aus Nostalgie den PC-Klassiker aus den 90ern zu bespielen. Die ganze Nordlandtrilogie ist wohl too much. Aber der erste Teil, "Die Schicksalsklinge", hat ja erst jüngst ein von der Fangemeinde umstrittenes Revival erlebt.

Kenne die Neufassung nicht.

Für Unkundige der alten Version: Die Schicksalsklinge spielt zu Beginn des Orkensturms. Thorwal wird durch die Orks bedroht. Der Hetman will mit Hilfe eines alten und sagenumwobenen Schwertes die Gefahr abwenden.

Das Abenteuer selbst umfasst die mehrjährige Suche nach diesem Schwert, bzw. einer Schatzkarte , welche zu seinem Fundort führen soll.

Die Suche führt durch die Region Thorwal von, Vidsand bis Efferdun und von Manrin bis an die östlichsten Siedlungen am Bodir, sowie von dort bis in die Ausläufer des Orklandes und nach Phexcaer.

Man trifft viel auf Orks, Goblins, verschiedenste Thorwaler, Kultisten des Namenlosen, Bestien der Wildnis und der Meere, Untote in verschiedensten Formen, ja sogar Einhörner, Greifen und Drachen spielen mitunter eine Rolle.

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Die Idee für ein RPG-Setting wäre, eine Thorwaler Otta (Schiffsgemeinschaft) mit der Suche zu betrauen. Zwar wäre es denkbar, dass auch "Nicht-Thorwaler" diese Suche unterstützen, aber meine bisherigen Spielversuche haben gezeigt, dass es bei "Söldnern" häufig an der Langzeitmotivation fehlt, um die Suche fortzusetzen, da die drohende Gefahr und Erschwernis mit der gebotenen Münze nicht im Einklang zu stehen scheinen. Der ewige Ruhm Thorwals ist nicht für jeden Ortsfremden die zu erstrebende ideelle Belohnung. Anders stelle ich es mir vor, wenn es darum geht Haus und Hof verteidigen zu müssen.

Darum hätte ich Interesse mit diesem Projekt eine Art Dorfgenerierung zu koppeln. Dabei würde ich gerne Spieler die Verwandtschaft und Dorfgemeinschaft mitgestalten lassen - nicht unbedingt in Spielwerten, sondern eher in Spielfluff.

Gibt es hier Thorwalbegeisterte, die sich vorstellen könnten ein fiktives Dorf oder eine Otta auszuarbeiten und potentiell auch eine Kampagne damit zu bestreiten?

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Kali_Brie_Rung

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Nordlandtrilogie - Die Schicksalsklinge als Online RPG

von Kali_Brie_Rung am 06.05.2017 09:29

Bin mir nicht sicher, ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin:

Ich plane eine Retro-DSA Kampagne und möchte dazu Setting-Interessierte Spieler zusammenfinden.

Das Projekt ist meines Erachtens noch nicht reif für ein "Mitspieler gesucht" Post.

Zudem beabsichtige ich nicht mit irgendeiner offiziellen DSA-Regelversion zu spielen.

Daher rührt vor allem meine Unsicherheit.

Kann ich, wenn ich eigentlich das Savage Worlds Regelsystem zum spielen nehmen möchte, in ein DSA Forum gehen, um mit potentiell Interessierten DSA-Kundigen ein DSA-Setting abzuklären?

Ich plane sozusagen ein "Fremdgehen (SW) mit der Großmutter (DSA-Retro)" und suche Input mit Gleichgesinnten. Das Savage Worlds Forum selbst scheint dafür leider zu ausgestorben zu sein.

Ich bitte um "Absolution"!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2017 20:23.

Kali_Brie_Rung

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Re: ToDo 03: Rippers

von Kali_Brie_Rung am 06.05.2017 09:10

Ich mach mich mal an die Arbeit die Spinnenweben hier zu entfernen.

Das Rippers Projekt würde ich gerne dieses Jahr mal in Angriff nehmen.

@Azradamus &True Sherlock: sollte von eurer Seite noch das Interesse als Spielleiter bestehen, wäre das total cool, wenn ihr das organisatorische drum herum übernehmen könntet.

@all: selbst bin ich grade mit zuvielen Projekten beschäftigt, so dass ich mir ungerne ein weiteres aufladen möchte. Sowohl als SL bzw. Spieler. Kann absehen, dass im August eine Menge Entlastung stattfinden wird und ich Kapazität für neue Projekte finden werde. Wenn bis zu diesem Zeitpunkt noch keine konkretere Planung von jemandem übernommen wurde, würde ich mich in die Rippers Materie einarbeiten, um einen One-Shot vorzubereiten.

Darum meine Frage vorab, wer kann denn heute schon mit dem Weitblick bis August sagen, dass er/sie nach wie vor Interesse am Setting hat?

Charaktergestaltung/Gruppenbildung könnte ggf. ja schon vorab hier im Forum stattfinden.

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Kali_Brie_Rung

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Re: [Savage Worlds] STAR WARS - Dune Raiders of Tatooine - [Ersatzlos gestrichen]

von Kali_Brie_Rung am 25.02.2017 19:18

Es klingt dramatischer, als es ist.

Real Life Dinge eben.

Hätte es gerne gemacht, aber im Moment stimmt das "Give and Take" nicht.

Es kostet mich mehr Energie, als ich raus ziehen kann.

Vermute in einem Vierteljahr wird es besser passen.

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Kali_Brie_Rung

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Re: [Savage Worlds] STAR WARS - Dune Raiders of Tatooine - OneShot - 28.02., 20:00-24:00

von Kali_Brie_Rung am 25.02.2017 15:23

Sorry. Die Runde ist leider in sich zusammengebrochen, bevor es richtig losgegangen ist.

Werde das Abenteuer zu einem noch nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt noch einmal versuchen umzusetzen. Bis auf die Spielerhelden steht es schließlich soweit.

Zum gesetzten Termin wird es nicht stattfinden. Einen Ersatztermin werde ich nicht suchen, da mir die Zeit für die Projektplanung grade fehlt.

Werfe es aber gerne als Spielleiter in den Pool, sollte es einen Aufruf zu einem spontanen One-Shot geben und ich spontan Zeit haben.

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Kali_Brie_Rung

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Re: Das DSA Politikum ?

von Kali_Brie_Rung am 25.02.2017 15:17

Aber schon ab Mitte der 80iger Jahre musste ja unbedingt das Mittelreich zum strahlenden Hort des Guten werden - und die Spielercharaktere all zu oft die Steigbügelhalter für die offizielle aventurische Prominenz.

Den Steigbügelhaltervergleich finde ich sehr treffend. Forsche mich durch viele alte Abenteuer, welche ich nie gespielt habe, aber als Inspiration für eigene Schöpfungen nehme.

Dieser "Steigbügelhalter-Aspekt" macht für mich teilweise eine "Unspielbarkeit" des Plots aus. Hasse es, wenn ich meine Spieler railroaden muss - zumindest bei Kampagnen, bei One-Shots ist das durchaus anders.

Das ist aber weiter gedacht eine Schwäche des Abenteuerautoren und weniger eines Settings, zumal dieser Aspekt sich in Abenteuern zu anderen Settings und Regeln ebenfalls finden lässt.

Wenn ein Drache in einem Abenteuer Show-Down durch NSC XY besiegt werden muss, so kann man je nach eigener Flexibilität auch die Spielerhelden diesen Job übernehmen lassen. Geht vom Plot NPC XY sogar drauf, so kann man es sich selber als SL spannend gestalten, wenn ich dieses Ergebnis offen lasse und von der Aktion und Reaktion der Helden entsprechend anpasse.

Innerhalb einer Gruppe sollte dann aber besser ein Konsens darüber herrschen, ob man diese Aventurien-Abweichungen zulassen mag oder lieber auf biegen und brechen vermeiden möchte.

Durch die lange Spielweltentwicklung bei DSA kann ich als Spielleiter Retro DSA Settings spielen und mit Hilfe meiner Geschichtskenntnisse von Dere eine ganze Chronik zu einer Heldengruppe verfassen, die sich mit ganzen 2 Generationen befassen kann. Da viel Material nachgeliefert wurde könnte man sogar noch den Zeitzähler auf eine prähistorische Phase, z.B. der ersten Besiedlung Aventuriens, zurückdrehen. Wie wäre das? Die Magierkriege mit epischen und längst vergessenen Zaubersprüchen mal als Setting zu bespielen? Ggf. lass ich dann einen Elfenspieler Jahrhunderte später eine neue Gruppe begleiten, welche auf Spuren dieser alten Zeiten ein paar Geheimnisse lüften müssen.

Für solche experimentellen Abenteuerkampagnen bietet die Detailliebe von DSA auf jeden Fall herrliche Möglichkeiten und tolles Vorbereitungsmaterial.

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Kali_Brie_Rung

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Re: Das DSA Politikum ?

von Kali_Brie_Rung am 23.02.2017 23:45

Zusammengefasst ist es wie mit vielen anderen systemen auch, aber die Komplexität mit den regeln und der extrem ausgearbeitete und damit leider auch Neulinge zum teil erschlagende Hintergrund haben bi vielen eine DSA-Abscheu erzeut.

Jap! Das ist es im Grunde bei mir auch so. Das System erschlägt. Das fing bei mir allerdings schon bei DSA2 an - sehr subtil - da ich die Regeln immer mit Eifer konsumiert habe. Das hat gute 10 Jahre Spiel benötigt, bevor ich kapiert habe, dass mich die Regeln unzufrieden machen.

Was ich an DSA liebe war immer der extrem ausgearbeitete Hintergrund. Ich habe bislang keine andere Fantasywelt erlebt, die derart ausgebaut war. Aber auch das stört ja bereits welche, da sie sich dann darin beschnitten fühlen, was eigenes in dieser Welt zu machen.

Das ist sicher auch wieder so eine Sache die spaltet: Finde die Hintergrundwelt auch genial.

Muss man dem DSA-Kanon
aber folgen, oder kann man sein "eigenes DSA" weiterspinnen?

Persönlich mag ich es den Tech-Level von DSA herunter zu schrauben. Irdisch verglichen steht das Setting am Rand der Renaissance. Ich takte es gerne auf Antike zurück Mittelreich => römisch, Horasreich => griechisch oder machte auch schon ein "Conan" Szenario draus, indem die Kontinental-Temperarur deutlich anstieg und auf´s EDO verzichtet wurde. Parallelwelten sozusagen. Derzeitig bastel ich an einem DSA-Szenario für ein "Industrialisierungszeitalter", bei welchem völlig neue Nachbarkontinente als Überseekolonien herhalten dürfen. Hoffe auf Spannung bei der Abenteuer Trilogie "Mit der Eisenbahn durchs Orkland". Aber zugegeben, es funktioniert besser mit Spielern, die DSA gar nicht kennen.

Hoffe, dass es nicht stört, wenn das Topic gerade eine etwas andere Richtung bekommen sollte durch diesen Beitrag.

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Kali_Brie_Rung

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Re: Das DSA Politikum ?

von Kali_Brie_Rung am 22.02.2017 21:37

Ursprünglich war ja die Frage im Raum, was die Rollenspieler so spaltet in "Pro-DSA-ler" und wehemente "Contra-DSA-ler".

Der Umgang zwischen den Fraktionen - auch wenn es natürlich ein wesentliches Thema für Foren allgemein ist - stand ja in der Ausgangsfrage nicht so im Fokus.

Kann mir im Moment tatsächlich von allen meinen RP-Bekanntschaften niemanden vorstellen, der oder die behaupten würde: "Ich muss XY/XX runtermachen, weil er/sie auf DSA steht/ nicht auf DSA steht."

Schätze, dass sich das nur im Rahmen eines Austauschs zum RP eskalieren kann, weil es im Grunde manchmal um "Glaubensgrundsätze" dabei gehen kann. ("Mein Gott ist stärker als deiner!" )

Wer in den 80ern und am Anfang der 90er Rollenspiel betrieben hat, der kannte meiner Auffassung nach, nicht diese Zweispaltung, weil es einfach nur DSA gab. Wer RP machen wollte war auf DSA angewiesen. 2-3 Nebenprodukte mag es gegeben haben, aber die breite Masse kannte eben nur "Schmidt-Spiele: Das schwarze Auge" und es gab nur die Polarisierung "Pro-Rollenspiel" und "Contra-Rollenspiel".

Diese Zeit ist natürlich mit 9 Jahren RP-Erfahrung schwer nachvollziehbar, da es damals schon diese schier unendliche Schwemme an Systemen und Settings gab von denen man gar nich alle in seinem kurzen Leben bespielen kann.

In den 80ern und am Anfang der 90er gab es noch nicht das Medium Internet in der kollektiven Wahrnehmung. Keine Smartphones, Handys oder überhaupt Telefon-Flatrates. Ergo gab es weniger Austausch zu dem Thema. Man ging in den "Nerdladen seines Vertrauens" oder hat gemeinsam teure Bestellkataloge gewälzt, wenn man News zu dem Thema haben wollte. Dementsprechend hat sich damals langsamer ein Meinungsprozess zum Thema DSA bilden können. Das nimmt dann etwa ab der Mitte der 90er eine total krasse Entwicklung durch Internet und zahlreiche alternativ Systeme und Settings. Wer grade in dieser Zeit pausiert hat, dem fehlt natürlich eine "Rollenspiel-Kulturelle Umwälzung".

Um diese "Lücke" zu schließen, so interpretiere ich es, hat demonbirx diesen Thread gestartet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2017 21:42.
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