Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

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Hexxchen

33, Weiblich

Beiträge: 655

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 24.03.2014 11:47

Wie würdet ihr soetwas regeln? Müsste der Adlige dann nach und nach auf seinen hohen SO verzichten oder gewährt ihr ihm/ihr einfach das Geld (wie auch immer er das dann bekommt) damit er seinen Lebensstil halten kann?

altes Familienvermögen
Zuwendungen des Königs oder so
Steuereinnahmen aus dem verwalteten gebiet, wenn man einen Titel inne hat
Familiengeschäft(der adlige muss selber kein Händlerr/Rederer/Bauer sein um ein kleines Imperium zu haben)


Das Geld würde ich ihm in all diesen Fällen nur dann gewären, wenn er auch Kontakt hält. Irgendwie muss es ihn ja auch erreichen. Ist dann auch die Frage wie oft. da kann es durchaus mal passieren, dass der Kurier aufgehalten wird und daraus ein Abenteuer entsteht.

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Roland

-, Männlich

Beiträge: 211

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Roland am 24.03.2014 10:38

Ein Adliger hat vermutlich direkte Einnahmen aus Abgaben oder seine Familie zahlt ihm eine Apanage.



 

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Zaron

36, Männlich

Beiträge: 9

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Zaron am 24.03.2014 10:16

Den Grundgedanken von HowToPnP kann ich durchaus nachvollziehen! (leider scheint er jetzt wohl nicht mehr hier lesen zu können)

Es gibt in den System allgemein sehr wenig wirtschaftliches, auf das man sich stützen kann. So bleibt es oft bei einem selbst als SL/Meister das ganze anzupassen.
Da es bei meinen Abenteuern/Abenteuerreihen nicht allzu viel Loot/Gold/überaus wertvolle Gegenstände gibt, hat unsere Gruppe oft Probleme sich irgendwie durchzuschlagen - aber jetzt mal back2topic

Eine für mich große Problematik ist der 'Wirtschaft' ist die Frage woher zum Beispiel ein Adliger bei DSA sein Geld bezieht - wie kann er sich seinen Lebensstandard leisten wenn er zB einen SO von 12 hat?
Eine Einnahmequelle haben sie ja sogesehen gar nicht - es sei denn sie üben zwischendurch irgendwie eine Profession aus, was während eines Abenteuers nur dann möglich ist wenn sie als Leibwachen, Kuriere oder sonstige abenteuerliche Person angestellt werden.

Wie würdet ihr soetwas regeln? Müsste der Adlige dann nach und nach auf seinen hohen SO verzichten oder gewährt ihr ihm/ihr einfach das Geld (wie auch immer er das dann bekommt) damit er seinen Lebensstil halten kann?

Ich habe die Befürchtung, dass ich etwas essentielles vergessen habe.. aber das wird mir sicher wieder einfallen!


so gleich kommt eine neue SIG bzw.. später wenn ich Zeit habe...

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Hexxchen

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 21:02

Danke Novalis selbst kann man das so schlecht bewerten.

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Novalis

41, Männlich

Beiträge: 54

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Novalis am 22.03.2014 20:12

Ich fand euren Tonfall vollkommen angemessen. Dies ist ein Diskussionsforum und wenn man es nicht ertragen kann, dass die eigene Meinung zu einem Thema nicht geteilt wird, dann sollte man sich womöglich überlegen, ob man es denn überhaupt aufwirft. Natürlich können bei Schriftkommunikation mal Missverständnisse entstehen und gelegentlich wird etwas harscher ausgedrückt, als man das jemandem ins Gesicht sagen würde (habe ich aber wie gesagt bei euch nicht ausmachen können). Da hilft aber nur tief durchatmen und nicht alles so genau nehmen - Eskalation bringt niemanden weiter und ist bestimmt kein überzeugendes Argument. Das konnte man hier gut beobachten.

Einziger aufrechter Demokrat bei der PSGC.

Meine Hobbies: Rechthaben, romantische Spaziergänge am Strand und totale blutige Vergeltung.

The first place is a much better place to be in than fourth.
- Daniel Finn

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Hexxchen

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 19:34

Immerhin hat mir mein Studium bisher Kritikfähigkeit und Schnautze halten beigebracht. Echt wertvoll.^^
Aber ich bin ja schon übervorsichtig und schreibe ständig, dass ich es nett meine...

Die Sache ist wohl gegessen. Der Esel wird subvenioniert und das Futter wird Abenteurern überteuert verkauft! 

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19Uhr30

41, Männlich

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von 19Uhr30 am 22.03.2014 18:53

Keine Sorge. Den Schuh müsste, wenn überhaupt, ich mir anziehen, da ich wohl den konfrontativeren Diskussionsstil hatte. Habe ihn ja auch kurz vor seinem wortlosen Abgang persönlich kritisiert. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass er ohnehin alles hier als persönliche Kritik oder gar Beleidigung aufgefasst und sich seine eigene Opferrolle zusammengezimmert hat, hielt ich das einfach mal für angebracht. (Er selbst packt andere online ja auch nicht mit Samthandschuhen an.)

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Hexxchen

33, Weiblich

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 18:24

Habs nach dem Abschicken bemerkt und finde es sehr schade.
Ob unreif oder whatever wage ich nicht zu beurteilen. Ich gebe mir jetzt einfach mal nicht die Schuld, da ich mir nicht bewusst bin ihn vergrault zu haben.

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19Uhr30

41, Männlich

Beiträge: 128

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von 19Uhr30 am 22.03.2014 17:47

Keine Sorge. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Dass ich das genauso sehe (bzw. noch etwas kritischer) habe ich ja schon zweimal anklingen lassen. Ich wollte mit meinem letzten Beitrag nur darauf hinweisen, dass er seinen Account bereits vor deinem Aufruf, dass er sich zügeln soll, gelöscht hat. (Oder gelöscht wurde.)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.03.2014 17:48.

Hexxchen

33, Weiblich

Beiträge: 655

Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 17:42

Man muss nicht solche Sachen Schreiben wie: "Hälst du mich für blöd?" oder "Ich könnt jetzt zickig werden."
Das zeugt für mich von Eingeschnapptsein und ist wirklich schade... 

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