FanFiction

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BookTubeWon...

25, Männlich

Beiträge: 366

FanFiction

von BookTubeWonderland am 28.07.2013 21:18

Jaaa das hier ist dann mal der Anfang Hier könnt ihr eure bekloppten Fanfiction zum Thema RP posten oder irgendwelche FF über unsere Herren aka Anguy, Umbreon, Frank etc. Ja mehr ist hier auch nicht zu sagen

                         
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Khoriminus

-, Männlich

Beiträge: 361

Dunkle Schatten zieheh am Horizont auf

von Khoriminus am 28.07.2013 21:24

hihi dann werde ich morgen mal ein paar Sätze reinstellen ^^

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BookTubeWon...

25, Männlich

Beiträge: 366

Re: FanFiction

von BookTubeWonderland am 28.07.2013 21:28

Ohjjeeee.....^^

                         
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Khoriminus

-, Männlich

Beiträge: 361

Re: FanFiction

von Khoriminus am 29.07.2013 13:28

So mal ein Vorgeschmack noch gibts keinen Sex

Es klopfte und müde erhob sich der durchtrainierte Körper des gerade erst erwachten Vampires Hector Luengo Garcia. Einen Moment stand er im Raum und überlegte warum er noch mal aufgestanden war. Achja er hatte die anderen zu sich gerufen und es hatte geklopft. Müde schob er seinen bleichen Körper in Richtung Tür und drückte die Klinke der luxuriösen Tür nach unten. Als er sie öffnete nlickten er in die Augen eines hochgewachsenen jedoch altmodisch gekleideten Vampires. Dieser musterte ihn von oben bis unten wobei Hector erst jetzt durch die kühle Luft auf seiner Haut bemerkte dass er nur Boxershorts trug. "Ehm Mein Sohn?":fragte der andere Vampir der sich ihm erst vor ein paar Nächten als Tobias van Horne vorgestellt hatte:"Würdest du dich bedecken?"."Nein Mann ist doch egal wir sind Kerle also zumindest ich":keifte Hector zurück. Mit einem Seufzen setzte sich Tobias in Bewegung und lies sich auf einem Stuhl der in der Nähe des Bettes stand nieder. Hector hingegen setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Ein paar Minuten herrschte peinliche Stille in der Tobias nur schwer seinen Blick von dem hübschen Körper Hectors abwenden konnte.

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BookTubeWon...

25, Männlich

Beiträge: 366

Re: FanFiction

von BookTubeWonderland am 29.07.2013 13:31

hahaha ;D ojeee........^^ ich glaube die Seite wir demnächst ab 18 geschaltet

                         
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Khoriminus

-, Männlich

Beiträge: 361

Re: FanFiction

von Khoriminus am 29.07.2013 13:32

hoffen wir nicht

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AnguyX
Gelöschter Benutzer

Re: FanFiction

von AnguyX am 29.07.2013 14:10

Solltet ihr gegen eine der Regeln verstoßen bekommt ihr eine Verwarnung - bei der dritten Verwarnung werdet ihr aus der Community geschmissen.

3. Inhalte

Keine pornografischen Inhalte posten, keine radikal politischen Inhalte.

 

- also macht ruhig aber übertreibt es nicht ;)

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Khoriminus

-, Männlich

Beiträge: 361

Re: FanFiction

von Khoriminus am 29.07.2013 14:15

korrekt darum hab ich nur das gepostet der rest wird woanders hochgeladen bin doch nicht kirre

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JesusDESBOESEN

28, Männlich

Beiträge: 326

Re: FanFiction

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 15:59

                                                            CUR?


Aus den pechschwarzen Wolken plätscherten Regentropfen auf die Straßen hinab und überschwemmten viele Straßenkreuzungen. Ein kalter Sturm jagte durch die Häuserschluchten, begleitet von einem schrillen Pfeifen. Außerhalb der beheizten Häuser war es bitterkalt und jeglicher Windstoß trieb den Fußgängern, die sich noch nicht vor dem Regen in ihre Häuser haben flüchten können, einen scharfen Schmerz unter die durchnässte Kleidung. Wie eine Rasierklinge strich der kalte Wind über die Haut und hinterließ eine tiefe haarbreite Wunde. Kunterbunte Autos pflügten sich durch die hohen Wassermassen und schäumten diese Meterweit in die Lüfte. Vor einem Reihenhaus blieb ich stehen. Es war nichts Besonderes, die Häuser daneben sahen allesamt identisch aus. Es war grau, der Verputz bröckelte ab und der nach vorne über die Eingangstür ragende Balkon schien jedem Moment hinabzufallen. Risse gruben sich wie Spinnenweben von dem Balkon ausgehend über die ganze Häuserfassade. Daraus ergab sich ein, eigentlich wirklich interessantes Muster, das bei jedem der Häuser etwas anders aussah. Augenscheinlich gaben diese Rissmuster den Häusern einen gewissen Wiedererkennungswert. Als ich noch jünger gewesen war und wir in der Stadt herumgerannt sind haben wir immer versucht aus den Rissmustern, dieser Reihenhäuser irgendwelche Bilder zu ziehen. Manchmal konnte man in diesen Rissen die kuriosesten Wesen erkennen. Aber das war schon lange her. Nun stand ich vor diesem Haus, vor der blauen stählernen Tür. Auch diese war schon in die Jahre gekommen und von vielen großen Rostflecken befallen. In meiner Kindheit hatte die Tür immer himmelblau gestrahlt, aber jetzt war es vielmehr ein dreckiges, dunkles meeresblau. Ich begann gar nicht erst damit eine Klingel zu suchen, es hatte noch nie eine gegeben, jedenfalls nicht an diesem Haus. Ich hob meine rechte Hand, ballte sie zu einer Faust zusammen und trommelte mehrmals gegen die stählerne Tür. Was mir in diesem Moment wohl alles durch den Kopf schoss, ich weiß es schon gar nicht mehr. Es muss ein wahres Chaos an Gedanken gewesen sein, ja muss es, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Es vergingen viele Minuten und nichts geschah, ich konnte mich jedoch nicht dazu bewegen noch einmal zu klopfen. Der anfängliche Mut war vergangen. Ob es das grausame Wetter war, welches mich innerlich so sehr zermürbt hatte? Auf dem Weg hierher war mir das Wetter gar nicht so sehr aufgefallen. Meine Gedanken waren zielgerichtet auf dieses Haus gelenkt gewesen. Jetzt, als ich unter dem Balkon, welcher zunehmend immer gefährlicher aussah, stand und der Regen nicht mehr auf mich herabfiel, merkte ich erst wie durchnässt ich war. Ich war wirklich so durchnässt, ich hätte in voller Montur in ein Schwimmbecken springen können und ihr hättet wirklich keinen Unterschied gemerkt. Wenn der Wind dann durch die Straßen fegte, bekam meine Haut einen beißenden Schmerz zu spüren. Da ich das Wetter erst jetzt wahrgenommen hatte, war ich mir sicher, dass ich diesen Platz unter dem Balkon vorerst nicht verlassen würde. Ich setzte mich auf den Boden und wartete ab. Ich beobachtete die Regentropfen, wie sie auf die Straße plätscherten und dann auf dieser verschwammen. Inzwischen war es so dunkel geworden, ich konnte die gegenüberliegenden Häuserfassaden kaum noch erkennen. Lediglich die hell erleuchteten Fenster waren noch sehr gut zu sehen. Die voranschreitende Zeit schien nichts an dem Wetterlauf zu ändern, zumindest nicht positiv, denn der Regen nahm nicht ab, stattdessen kam der ein oder andere laute Donnerknall hinzu. An Blitze kann ich mich gar nicht erinnern, vermutlich hatte ich einfach keinen sehen können. Bestimmt waren welche zu sehen gewesen. Bestimmt. Ich weiß auch gar nicht mehr wie viel Uhr es war, aber es war wohl schon mitten in der Nacht gewesen, da ging hinter mir die Tür mit einem schnellen Ruck auf. Ich selbst war noch nicht müde gewesen, ich hatte die Zeit einfach dort gesessen und den Regen und die Straße und die hell erleuchteten Fenster beobachtet. Wenn man sich dabei lustige Geschichten ausdenkt, es reicht wenn man sie selbst etwas amüsant findet, dann kann man sich die Zeit in solchen Situation wirklich gut vertreiben. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann erscheint es mir irgendwie sehr komisch, wenn man dort alleine in einem schrecklichen Unwetter unter einem Balkon vor einer rostigen Tür sitzt und sich lustige Geschichten ausdenkt. Aber sie waren wirklich lustig. Glaubt mir. Die Tür war blitzschnell geöffnet worden und ich hatte mich erschrocken umgedreht. Erwartet hatte ich nicht mehr, dass die Tür in baldiger Zeit noch einmal aufgehen sollte. Ich sah ihr direkt in ihre Augen. Ihre Augen waren wunderschön. Nicht nur ihre Augen waren wunderschön, ihr Gesicht, ihr ganzer wohlgeformter Körper. Ich weiß nicht was sie in dem Moment über mich dachte, denn ich muss schrecklich ausgesehen haben, so durchnässt und verdreckt wie ich war. Sie war wirklich wunderschön und wenn ihrem Mund Worte entflogen, dann klangen diese wie eine himmlische Melodie. Ja, ich weiß, dass ich mir sehr viel Zeit gelassen hatte, aber ich hatte es einfach nicht über mein Herz gebracht wieder hierher zurückzukehren. Vielmehr hatte ich mich einfach nicht getraut ihr wieder in die Augen zu blicken und dieses wunderschöne Gesicht wieder zu berühren. Doch jetzt war es vollbracht und ich stand vor ihr und ich hätte nur noch meinen Mund öffnen müssen. Ob sie mich überhaupt erkannt hatte? Es war ja Jahre her gewesen, dass wir uns das letzte Mal gesehen hatten und ich sah inzwischen schrecklich aus. Nein, nicht nur aufgrund des Wetters. Vielmehr auch aufgrund der Trinkerei. Ich war ein richtiger Säufer geworden, was meinem Gesicht nicht gutgetan hatte. Ein richtiges Säufergesicht hatte ich bekommen. Ja, so sah ich auch aus. Sie hatte sich jedoch gar nicht verändert, genauso wunderschön wie vor 10 Jahren, als sie mich verlassen hatte und sie für mich verschollen ward. Doch jetzt wohnte sie hier, hier in diesem Haus. In diesem Haus meiner Eltern. Es macht mich wirklich betrübt, da sie mich vielleicht wirklich nicht erkannt hat. Vielleicht dachte sie ich sei ein besoffener Obdachloser. Einen solchen Gedanken hätte man ihr bei meinem Aussehen wirklich nicht übel nehmen können, aber es macht mich trotzdem irgendwie fertig. Ob sie aufgewacht war und mich durch eines der Fenster vor der Tür hat sitzen sehen? Ich habe jedenfalls nicht noch einmal geklopft. Warum hat sie überhaupt geöffnet? Wer öffnet denn schon mitten in der Nacht einem besoffenen Obdachlosen die Tür? Möglicherweise hat sie mich doch erkannt und war über meine Anwesenheit erfreut gewesen. Sie stand dort, ich weiß gar nicht mehr was sie angezogen hatte, ich war so von ihrem wunderschönen Gesicht gefesselt, sodass ich mich kaum auf etwas anderes konzentrieren konnte. Dabei vergingen mit Sicherheit einige Minuten. Dann fasste ich mir jedoch mein Herz und wollte gerade zu ihr sprechen, da nahm ich meine Hand hinter meinem Rücken hervor und rammte ihr das Messer direkt in ihr Herz. Ich drückte die Klinge fest in ihren Körper. Ich wand wohl meine ganze Kraft auf, um die Klinge immer tiefer in ihren Körper zu drücken. Eine rote Flüssigkeit rann an dem silbrigen Metall entlang und Tropfen dieser Flüssigkeit vielen langsam, fast schwerelos, zu Boden. Ich kann mich überhaupt nicht an einen Schrei ihrerseits erinnern. Vermutlich war sie sofort tot. Wenigstens einen Schrei hätte ich mir doch noch gewünscht, denn ich habe sie ja nie wieder gehört. Ich ließ das Messer los und sie fiel zu Boden. Ihr Aufprall ließ mich erzittern, so klar und hell ertönte ihr Körper auf dem kalten Untergrund. Mein Fall verursachte lediglich ein dumpfes Geräusch auf dem glatten schwarz weiß gekachelten Fliesenboden.

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Ja, es ist keine FanFiction oder so, aber eine von mir selbst verfasste Kurzgeschicht mit viel Tiefgang und Sinn hinter jedem einzelnen Satz, der hier geschrieben worden ist. Wollte dafür jetzt nicht noch extra ein neues Thema eröffnen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2013 16:00.

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