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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von MeisterUmbreon am 17.02.2015 11:49@Reh, naja aber mit dem Space Marine kann Frau (oder auch Mann) leider nicht mehr so viel anfangen.
Nach chemischer Kastration bleibt da nix mehr übrig, auf der südlichen Hemissphäre und nach der entsprechenden Indoktrionation ist auch kein Interesse mehr nach Liebelei übrig...
Also bleibt nur gucken und bewundern, aber nichts "handfestes" (pun intended )
Edith: Wobei ich meine mich zu erinnern, dass es auch einen Roman gab wo ein Space Marine Charakter eine Romanze hatte...weiß aber grad den Titel nicht mehr...also kann man wohl ausgehen, dass es solche oder solche gibt...
Edith 2: Außerdem würde die Partnerin das wohl kaum unbeschadet überstehen, es sei denn sie wäre eine Ogryn
"You have to shatter the mirror to see the truth, else you'll only see yourself"
-Alistair Webb, Malkavian-
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von Senf am 17.02.2015 11:24Ahoi,
vorne weg, wie auch schon im Feedback des Streams gesagt, fand ich die Runde die du geleitet hast super. Den Eindruck hatte ich auch von den Anderen Spielern am Tisch - von daher: voll Bombe! ...und mal was anderes :]
Ich bin großer Fan das Wh40k Settings und fühle mich entsprechend in der Spielumgebung wohl. Besonders die Astartes fand ich schon immer richtig klasse und mal einen von denen im Pen&Paper darstellen zu dürfen macht einfach nur Laune.
Natürlich ist das Rollenspiel recht speziell und besonders in so einer Gruppe von Marines schwierig was die Interaktion mit NSC angeht die keine Astartes sind.
Allerdings kann das auch anders laufen...
Ich hab die Abende vorher mit Reh eine kleine Solo-Kampagne mit meinem SpaceWolv spielen dürfen. Da ging es um einen Absturz, Genesung nach schwerer Verwundung, das Wiederfinden der eigenen Ausrüstung, Rache an den eigenen Peinigern und schließlich die Rückkehr zum Imperium von der Urzeitwelt auf den es ihn verschlagen hatte...
Dabei gab es haufenweise Spiel mit NSCs die teilweise auch garnicht wussten um was es sich bei dem komischen großen Kerl handelt. Abgesehen von einem viel zu großen Mann mit haufenweise seltsamen Anschlüssen am Leib und starker Körperbehaargung :] Das war so richtig Klasse!
Ob man sowas allerdings auch gut mit einer ganzen Gruppe der Halbgötter in Servorüstung hinbekommt weiß ich nicht... aber ich würde es Reh schon zutrauen.
Die Taktikkomponente macht mir ebenfalls viel Spaß... hat ein wenig was von InTime Strategiespiel. Nicht so hektisch wie ein normaler Kampf der dann aufgrund der Geschwindigkeit kein Rollenspiel (Beraten, Abwägen, Diskutieren) mehr zulässt und trotzdem spannend.
Die Kämpfe in Deathwatch (und allgemein in diesen Warhammer Spielwelten) find ich dynamischer und spannender als bei z.B. Pathfinder. Es ist bedrohlich und auch die "normalen" Aliens können einem gefährlich werden. Von diesem "oh ich hab mal Schaden bekommen" war in den Runden von Reh nichts zu spüren...
Die Rebellen waren natürlich eher Kanonenfutter, aber die Tyraniden Symbionten waren dagegen schon eine echte Bedrohung. Selbst wenn ein Astartes keine Furcht kennt - der Spieler dahinter beginnt schon sich zu sorgen wenn man derart zersägt wird :]
Die Rechnung von Sonntagsheld vonwegen Marines können Marines nicht verletzen geht meiner Meinung nach nicht auf (auch wenn das ja nich das eigentliche Thema hier ist):
Ein 08/15 Astartes macht mit nem Kettenschwert 1w10+11, DS4 Schaden... das ist mit dem Effekt Reißend (man wirft zwei w10 und wählt den höheren) ein Schaden von maximal 21 (zzgl. Gerechter Zorn 10% Wahrscheinlichkeit).
Ein Typischer Marine hat im Schnitt 9 (Torso 10, Rest 8... sagen wir 9 im Schnitt) Panzerung und 8 Widerstandsbonus (WIB).
Von der Rüstung bleiben also 5 übrig... + 8 WIB frisst er einen Schaden von 13 für lau... alles darüber kommt durch.
So gut wie jede Astartes Waffe hat einen DS Wert... ein Bolter macht schon 2w10+4 mit Durchschlag 5... UND Reißend!
Soviel zur Sterblichkeit...
Gleiches galt auch für die Viecher die die schweren Jungs angriffen. DS Werte zwischen 5 und 10 keine seltenheit... Schadensoutput fast immer deutlich jenseits der 20. Da zerreißt es auch einen Astartes schnell mal.
Und für alles geringere als Krasse Viecher braucht man keine Astartes rufen... das können auch die Jungs von der PVS oder der Imperialen Armee.
Insgesamt sehe ich in Deathwatch eine coole Ergänzung unseres Schattenjäger Settings. Ich finde man sollte es nicht überstrapazieren, aber immer mal wieder wird es das Spiel deutlich bereichern. Auch die Interaktion zwischen unseren Agenten und Akolythen mit den Astartes der unterschiedlichen Orden stelle ich mir cool vor... definitiv ein Gewinn fürs Spiel!
Ich war erst skeptisch ob Deathwatch mehr sein kann als ein stumpfes Ballerspiel, aber ich wurde überzeugt. Wie lange das Spaß macht wird man sehen müssen - zur Zeit rockt es wie die Sau :]
Liebe Grüße
Senf
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von Tsu am 17.02.2015 11:16Für mich zusammen mit Freihändler das schwächste System aus der 40k RPG Reihe. Für einen Oneshot meinetwegen noch ok. Bei allen anderen Systemen kann Ich dieselbe Action haben ohne die Einschränkungen im Rollespiel zu haben... nee, lass mal stecken
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von DasReh am 17.02.2015 11:07Außerdem, liebes Reh, sind die Mucki-Kerle in ein Black Carapace und diverse Operationsnarben gekleidet, die sie vielleicht doch eher unattraktiv machen!? ... und wer steht schon auf deren Standard-Futter? Anabolika und Steroide. ;)
Der Carapax wird implantiert mein Lieber, ist also nicht auf der Haut zu sehen:
Lexicanum

Außerdem machen Narben interessant. Und die Bilder der "nackten" Astartes finde ich durchaus ansprechend:

Desweiteren wird durchaus in Romanen usw. davon gesprochen, dass die Astartes sehr anziehend auf menschliche Frauen wirken ob ihres übermenschlichen Körperbaus und ihres Charismas.
Von ihrem Essen kriegt man ja nichts mit und die Space Wolves z.B. essen das Zeug nicht. Sonst wären deren wilden Feste irgendwie... unglaubwürdig.
Ergo: GEIL!

Re: Meine (un)typischen Rollenspiele [Oneshots möglich]
von Henning am 17.02.2015 11:01@Athair: Oh - schändlich, ich habe das Ghostbusters RPG tatsächlich in meiner Vorstellung vergessen (Asche auf mein Haupt). In meiner Welt ist Mr. Stafford der RPG-Designer No. 1. (Nicht weil ich seine Spiele als die einsame Spitze sehen möchte, aber seine "historische" Bedeutung ist unbeschreiblich.) Glorantha und sein Einfluss auf RuneQuest sind auch nicht zu unterschätzen; und obschon ich HeroQuest (das Glorantha-RPG) nicht wirklich im Spielfluss mag, ist es doch ein wichtiges Stück Spiel-Design.
Und da ich einsehe, wie sich so ein Thread entwickeln kann, werde ich wohl PurpleTentacles Vorschlag aufgreifen und demnächst noch andere Themen aufmachen.
Re: Eigenes Abenteuer bewerten lassen?
von Tehral am 17.02.2015 10:50Hallo AnomanderRake,
Bin immer offen für Feedback ;)
Habe das Abenteuer bereits 2 Mal gespielt und bin mit einer Gruppe bei Episode 2 und mit einer Episode 3.
Gruss,
Tehral
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von MeisterDaniel am 17.02.2015 10:36Vielen Dank Sonntagsheld das du das ausdrückst was ich auch schon zu formulieren versuchte.
Man kann das Spiel natürlich als RPG, spielen. Man kann sogar eine Space Soap daraus machen. Aber vom Setting her, sind die Astartes einfach viel zu wertvoll um sie irgendwo anders als im Zentrum der Kriese einzusetzten. Desweiteren haben sie kraft ihrer Abstammung Befehlsgewalt über fast alles und Jeden im Imperium. Außer den obersten Rängen.
Obwohl es sich auch ein Inquisitor meist gut überlegt, bevor versucht einen Astartes zu irgendwas zu zwingen.
Dadurch sind die Möglichkeiten für Rollenspiel doch meist recht eingeschränkt.
Bsp.: gestern Abend, neben den Dialogen zwischen den Charakteren, die mit zunehmendem Kampf immer seltener wurden. Gab es nur noch das Verhör des Funkgerätträgers und die"Diskussion" mit dem Leutnant der Streitkräfte( der ein getarnter Symbiont war und wahrscheinlich nur deswegen wiedersprochen hat).
Ansonsten beschränkten sich die Dialoge auf das Anweisungen an die Assasinen weitergeben.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Aber wenn ich da an die anderen Runden denke und wie viele Dialoge ich da aufzählen müsste um den Inhalt eines Abends wiederzugeben, dann sehe ichd a schon einen Unterschied.
Dennoch hat es spaß gemacht, und ich kann auch den Reiz verstehen, die Einheiten der Arme zu befehligen und taktische Manvörer zu ersinnen. (Und natürlich gewinnt man dort wo die SC sind an Boden und überall sonst fliegt die Scheiße in den Ventilator) So etwas erzeugt eine ganz eigene Art von Spannung und Atmosphäre. Die Frage die ich stelle, ist, wie lange bleibt so etwas interessant? Kann mir jemand da draußen einen Weg aufzeigen, mit dem man eine beliebige Anzahl von Deathwatcheinsätzen spielen kann ohne dass es an Spannung verliert oder man das Setting zu sehr verbiegt?
Ich bin gespannt
Re: [OneShot] Numenera - Into the Violet Vale // Sa 21.02. - 19:30 Uhr - OnAir
von Sheena-Tiger am 17.02.2015 10:24Gnah... ich will doch auch Numenera spielen :(
Bleibt wohl nur der zweite Warteslot für mich.
Mein LP-Kanal: Sheena-Tiger spielt!
Re: [OneShot] Numenera - Into the Violet Vale // Sa 21.02. - 19:30 Uhr - OnAir
von Tsu am 17.02.2015 09:14Ich werde für die Runde morgen den Event erstellen, die PreGens bereit stellen und alles eintragen.
DerSonntags...
Gelöschter Benutzer
Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?
von DerSonntagsHeld am 17.02.2015 09:01Ich, der ich ja in einem der vorher genannten Streams mitspiele und auch selbst schon eine Deathwatch-offline-Runde (Ja, offline. Das ist noch weniger als offair ...) geleitet habe, denke zwar, daß man mit Deathwatch zwar sehr viel Rollenspielgekröse erleben kann, habe aber ziemlich sicher erkannt, daß es sich eigentlich doch eher um ein Ballerspiel handelt. (Wie gesagt, es kann Spaß machen und das darf es auch.)
Meine wichtigsten Argumente hierbei sind:
Schaden via Nahkampfwaffe = eine Zahl W10 + Stärkebonus (der entspricht wiederum Stärke-Zehnerstelle mal 2 +2 für die Rüstung)
=> Das sind 10 + Würfelwurf, also meistens zwischen 15 und 20 Schaden!!! O.O
Widerstand gegen Schaden = Rüstung + Widerstandsbonus (der entspricht ebenfalls wieder der doppelten Widerstands-Zehnerstelle)
=> Das sind 8 oder 10 Widerstandsbonus + 8 bis 10 für die Rüstung, also 16 bis 20 Schadenswiderstand!!! O.O
Ergo ein Marine kann keinen Marine ernsthaft gefährden und die kleinen, niedlichen Aliens sind auch eher ... aber dafür gibt es ja dann die großen.
(Die Spieler meiner Runde damals fühlten sich durch einzelne Gegner überhaupt nicht bedroht und durch die Horden dann zu sehr ...
Zitat: "Oh, nach 10 Angrifffen habe ich jetzt doch mal einen Schadenspunkt erlitten ... oh, was ist das - waahh - ich bin tot.)
Außerdem, liebes Reh, sind die Mucki-Kerle in ein Black Carapace und diverse Operationsnarben gekleidet, die sie vielleicht doch eher unattraktiv machen!? ... und wer steht schon auf deren Standard-Futter? Anabolika und Steroide. ;)