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Starbuck
Gelöschter Benutzer

Re: Lustige Videos!

von Starbuck am 16.08.2014 10:38

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DickeFleisc...
Gelöschter Benutzer

Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread

von DickeFleischwurst am 16.08.2014 09:54

gleich nach Telgte - MPS http://www.spectaculum.de/

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ChosenPariah
Gelöschter Benutzer

Wildstar Spieler hier?

von ChosenPariah am 16.08.2014 09:14

Hey Leute,

ich wollte mal fragen ob unter uns neben mir ein paar Wildstar (ein scifi MMO von Carbine und Ncsoft) spielen? Ich hab nun ja meine neue Grafikkarte und wollte mal damit ich bisschen mehr Motivation habe, paar Leute dabeio haben um zu zocken.

Ich spiel zur Zeit auf Kazor einen PvE Server auf Deutsch.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 13:37.

Newman1987

38, Männlich

Beiträge: 561

Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread

von Newman1987 am 16.08.2014 03:44

feierabend, wochende

"when it rains look for rainbows. when it`s dark look for stars"

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DaObaWAAAGH...

28, Männlich

Beiträge: 918

Re: [GURPS] "Sci-Fi Time-Travel Detective Stories" - 3/3 Spieler gesucht

von DaObaWAAAGHBoss am 16.08.2014 02:01

Glückwunsch an die Glücklichen^^
Ich bin gespannt wies wird, das ganze...
 

Lät´s Dakka!!!
Orkige Videos gibts hier zu sehen



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Chaoskrieger97

28, Männlich

Beiträge: 271

Re: [Musik] Was hört ihr gerade?

von Chaoskrieger97 am 16.08.2014 01:06

https://www.youtube.com/watch?v=8bCDdWSdMDM&list=FLuovyDW5yOWPUp3mHiFP1oQ&index=1

wer LoL mag ... ;)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2014 01:07.

LuciooooHQ

35, Männlich

Beiträge: 481

Re: [Musik] Was hört ihr gerade?

von LuciooooHQ am 16.08.2014 00:34

Pen&Paper Kanal:
>>Lucio Welt<<
Meine Tabletopecke auf YouTube:
>>LuciooooHQ<<

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Frank_H._Pa...
Gelöschter Benutzer

Re: Radio Nowhere Talk - Wechselbalg der Traum mit Frank im Nirgendwo

von Frank_H._Pabodie am 15.08.2014 22:47

Mich interessiert besonders das Konzept, dass die Spieler nicht selbst würfeln und auch nicht ihre Werte zu kennen scheinen. Mancher mag vielleicht von "Entmündigung" oder gar schlimmerem Reden, aber ist solch eine Ferne zu jeder Metaebene nicht ein Segen für die Immersion? Leider konnte ich die Dokumentation in vollfarbigem und vertontem Bild noch nicht besonders weit studieren, weshalb man mir bitte nachsehe, falls meine Frage sich in Zukunft selbst erübrigt, aber: Mich würde interessieren, ob sich dies dauerhaft bewährt und ob weiter daran festgehalten wird.

Ich selbst gedenke dies für meine erste Hangoutrunde zu übernehmen, auch wenn das System und das Setting (wenn auch artverwandt so doch) verschiedene sein werden. 

Abseits davon bleibt nur zu vermerken: Lob, Herr Kollege! Manchmal ein Hauch zu viel Frontalunterricht für meinen Gustus, aber die Studierenden folgen wie gefesselt. Anerkennung.

Der Professor 

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ArgRIB

-, Männlich

Beiträge: 39

Re: ArgRIB schreibt: Reisebericht des Lato LeCobra

von ArgRIB am 15.08.2014 22:02

Reisebericht des Lato LeCobra

Wie ich Jack traf:

Ich war vielleicht zwei Wochen unterwegs, oder auch drei, so genau weiß ich es nicht mehr. Ich weiß nur, es war ein herrlicher Sommertag. Die Sonne schien warm durch das Blätterdach, aber im Wald gab es genug Schatten, um nicht unter ihrer Hitze zu leiden. Ich war recht frohen Mutes, hatte gut auf einer zauberhaften Lichtung geschlafen, wo es auch einige Beerensträucher gab, die meinen Hunger gestillt hatten. Ich wanderte gerade durch das Grün, als mich eine Stimme erstarren lies:
„Stehen geblieben, dies ist ein Überfall. Keine Bewegung und raus mit deinem Geld."

Ich blieb stehen, lies meinen Wanderstab fallen und hob die geöffneten Hände etwas, um zu zeigen dass ich nicht bewaffnet war. Ich wusste nicht, wer mich da angesprochen hatte, die Stimme kam von hinten, und vor mir war niemand. Ich überlegte einen Moment, einfach davon zu laufen, aber ich hatte Angst davor, dass der Angreifer Bogen und Pfeil zur Hand hatte.
Dieser wurde langsam ungeduldig:
„Los, raus mit dem Geld und ich lass dich leben."

Langsam drehte ich mich um und meinte dabei: „Ich habe nichts, als dass, was ich am Leib trage." Was durchaus der Wahrheit entsprach. Das letzte Geld war für ein Brot gewesen, von dem ich allerdings vorgestern den letzten Kanten aufgegessen hatte.
Ich hatte mich nun vollständig umgedreht und nach überrascht die Hände herunter, denn auch hinter mir sah ich niemanden.
„Was soll das?", fragte ich mehr überrascht als ärgerlich.

In dem Moment huschte direkt vor meinem Gesicht. Ich traute meinen Augen kaum, es war eine Fee. Oder ein Feenrich? Ich weiß nicht, wie sie genannt werden. Auf jedenfall war es ein Geschöpf, nur etwas größer als eine Handspanne. Die zarten, durchsichten Flügel konnte ich nur als ein Schimmern hinter seinem kleinen Rücken vermuten. Er trug eine Hose, ein Hemd und sogar Schuhe aus deinem Stoff, welches aussah wie besonders feines Leinen. Ein rotbraunes Muster war auf die ansonsten helle Kleidung gestickt. Aus dem kleinen Gesicht schauten mich zwei ernst zusammen gezogene Augen über einem verkniffenen Mund an. Wildes, orangerotes Haar war mit einem rotem Band zurück gebunden worden. Was mir aber Sorgen bereitete war der Degen, den der Feenrich in der Hand hielt. Es war etwas kürzer als eine Stricknadel aber sah sehr scharf aus und die Spitze schwebte etwa drei Zentimeter vor meinem rechten Auge.
Erschrocken tat ich einen Schritt zurück.
„Vorsicht mit dem Teil", meinte ich, „das Ding ist scharf."
„Das soll es ja auch", war die Antwort, „und wenn du mir nicht gleich dein ganzes Gold gibst, dann bekommst du es auch zu spüren."
Der junge Feenrich wirkte wirklich entschlossen.
„Ich hab wirklich nichts", wiederholte ich und hob die Hände wieder etwas, „ich reise ohne Geld."
„Echt nicht?", fragte der Feenrich und lies enttäuscht die Waffe sinken.
„Nein, wirklich nicht", meinte ich und nahm erleichtert die Hände herunter.
Der Feenrich schwebte auf seinen unsichtbaren Flügeln zum Boden und setzte sich enttäuscht auf einen kleinen Stein im Gras.
Ich setzte mich ebenfalls ins Gras, eine Pause zu machen war nach dem ich den ganzen Vormittag gelaufen bin, gar nicht so schlecht. Immer noch staunend schaute ich auf die kleine Fee, die nun ihren Degen an den Gürtel gehängt und den Kopf in die Hände gestützt hatte. Irgendwie tat er mir leid.
„Tut mir leid, dass ich nichts für dich habe", erklärte ich.
Der Feenrich machte eine wegwerfende Handbewegung. „Kannst ja nichts dafür. War nur mein erster Versuch und gleich so ein Reinfall."
„Oh... das tut mir leid", erwiderte ich. Ich wusste nicht, was ich dazu antworten sollte. Und auch der Feenling antworte nicht mehr.

Nachdem wir so eine weile schweigend saßen, holte ich einen kleinen Beutel aus meiner Tasche, in der noch eine meiner Frühstücksbeeren waren. Ich steckte mir von den inzwischen matschigen Früchten ein paar in dem Mund und meinte dann zu der Fee:
„Magst auch was?"
Dieser schaute auf, erhob sich von seinem Stein, kam dann herbei geflogen und landete ohne viel Federlesen auf meinem Knie, wo er aus dem Beutel, den ich ihm reichte, eine Beere heraus nahm und wie in einem großen Apfel herein biss. Ich beobachtete ihn lächelnd und fragte dann: „Wie heißt du?"
„Jack, und du?", gab er kauend zurück.
„Lato, nett dich kennen zu lernen."
„Ebenfalls."

Ich habe ihm das mit dem Namen nie geglaubt. Ich war der Meinung, ein solches Geschöpf musste doch viel edlere Namen tragen. Aber er bestand drauf, Jack zu heißen, als lies ich es dabei.

SmalSig.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2014 22:02.

Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: Radio Nowhere Talk - Wechselbalg der Traum mit Frank im Nirgendwo

von Zarathustra am 15.08.2014 21:52

Ist die Runde tot oder kommt da noch mal was? ;-P

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