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Re: [Star Wars EotE] 2 Spieler gesucht

von SirPadras am 13.11.2013 19:52

You come into my house?
YOU COME INTO MY HOUSE?

Ich weiss, was ein Mon Cal ist.

Also ein Mon Calamari Explorer, spezialisiert auf Trader

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Re: MALMSTURM !!!

von Zarathustra am 13.11.2013 19:47

Profitgier werfe ich da auch niemandem vor. Täuschung bleibt es trotzdem.

Re: [Star Wars EotE] 2 Spieler gesucht

von MaxMonster1 am 13.11.2013 19:42

ja dann is die Wahl recht einfach: Hatte ja Pilot gedacht, ABER mir gefällt Trader dann doch sehr viel besser und Rasse wäre auf jeden Fall Mon Calamari (Die Fischfuzzies, wie Admiral Ackbar)

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Re: Wer traut sich?

von MaxMonster1 am 13.11.2013 19:33

Was vor mir? Völlig unnötig, ich bin nur ein kleiner Irrer 

Hab jetzt auch ne Idee für mein Konzept, verrate nur so viel, es hat mit Alkohol zu tun.

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Re: MALMSTURM !!!

von Glgnfz am 13.11.2013 19:27

Yepp. Ich kann dir auch verraten, dass die Folgebände nicht reiner Profitgier und dem Wunsch nach einem 435. Elfenbeinrückekratzer entspringen, sondern dem reinen Spaß daran, etwas Neues für das Setting zu erschaffen.

Re: MALMSTURM !!!

von Roland am 13.11.2013 19:20

Ich fürchte, da überschätzt Du die Gewinnaussichten in der Rollenspielbranche wesentlich. Wenn Rollenspielautoren von einer Sache sicher nicht motiviert sind, dann ist das Geld.
Falls die Autoren und Zeichner überhaupt Geld bekommen haben, dann höchtens 50 Cent pro Arbeitsstunde. Würdest Du Dich hinsetzen und für diese Entlohnung noch ein paar Bücher mehr schreiben?

Re: [Star Wars EotE] 2 Spieler gesucht

von SirPadras am 13.11.2013 19:12

Im Hangout wäre es wohl am einfachsten, da ich keine Lust habe alles aufzuschreiben.
Bis dahin solltest du schonmal überlegen, was du spielen möchtest:

1. Rasse (inkl. Droide)
2. Colonist (Doctor, Politico, Scholar), Explorer (Fringer, Scout, Trader), Hired Gun (Bodyguard, Marauder, Mercenary), oder Technician (Mechanic, Outlaw Tech, Slicer).
Wobei mir Hired Gun durch den bereits vorhandenen Bounty Hunter nicht wirklich passen würde 

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Re: MALMSTURM !!!

von Zarathustra am 13.11.2013 17:24

Der Vorteil gegenüber DSA ist erstmal ganz offensichtlich der, dass man nicht versucht hat krampfhaft jeden denkbaren unfug auf einen kleinen Kontinent zu quetschen. Und dass man nicht alles bis in das kleinste Detail festgelegt hat. Die Welt ist einfach grunsätzlich sehr bedrohlich und es können ejderzeit und überall Konflikte ausbrechen, aber wo das passiert und wie das passiert und wie groß angelegt das ganze ist, das bleibt den Spielgruppen selbst überlassen.

Re: MALMSTURM !!!

von Azradamus am 13.11.2013 16:54

Öööh, Zarathustras Kritik ist bei mir angekommen. Ich finde sowas auch schade, ohne da die Autoren auf etwas Festnageln zu wollen. Das ist eben Kapitalismus. Dass Autoren auch keine Heilande sind, die vollkommen uneigennützig Regelbände für Fans schreiben ist doch jedem klar.
Hätte es auch schöner gefunden, wenn die etwas mehr Eier in der Hose gehabt hätten und nur zwei Bände... Nun gut.

Deshalb brauch man hier kein Bashing von anderen Foren oder von Autoren. - Klärt das doch einfach per PM. Eure Punkte sind hier klar, das ihr euch uneins seid auch.
Aber bitte, jetzt wieder zurück zum Thema.


Okay, also die Verzahnung von Publikationsform, Artwork, Stil und Image gefällt dir Zarathustra. Muss gestehen, dass war es auch, was mich auf Malmsturm aufmerksam machte. Schriftzug, Goldschnitt in Kombination mit dem Artwork. Nur ich hab eben noch nichts offizielles zur Welt gelesen, weiß nur, dass das auch zum Teil eine nordische Welt ist.

Was sind denn Grundkonflikt(e) des Malmsturmsettings, die es beispielsweise von DSA abheben, jetzt mal direkt auf die umgesetzte Welt bezogen, nicht auf die Publikationsform?

»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez

Re: Regelfragen (KFKA)

von HakonHagatson am 13.11.2013 16:54

Hallo DasSmad.

Ich bin überzeugt davon, dass man auf diese Weise Waffen herstellen kann, aber ich glaube, dass das nur bei Hiebwaffen begrenzt sinnvolle Waffen dabei heraus kommen. Warum?
In der Tat kann man Metall (evtl. muss man hier auch noch die Einschränkung von Eisen beim Zauberwirken im Auge behalten) in eine Form pressen und warten, das die Zauberdauer verfliegt. Da das Metall allerdings wachsweich wird und nicht flüssig, könnten - wenn man nicht aufpasst - Luftbläschen eingeschlossen werden, die die Härte/Stabilität der Waffe beeinflussen könnten (sprich: höherer Bruchfaktor). Zudem bekommt das Material die Härte des Ursprungsmaterials zurück. Bei einem Knüppel weniger tragisch, aber ein Schwert sollte ja eine gewisse Flexibilität beibehalten (hat evtl. wieder Auswirkungen auf den Bruchfaktor). Eine nachträgliche Schärfung halte ich hingegen für im gewissen Rahmen möglich - bin aber gleichzeitig kein Schmied, um das qualifiziert sagen zu können.
Die Schärfe und damit ein großer Teil der Qualität der Waffe hängt allerdings m. E. nicht mit dem "Hartes Schmelze" zusammen, sondern mit der Güte der Gussform. Je besser die ist, desto "bessere" Waffen könnten dabei entstehen. Zudem hat diese Vorgehensweise den Nachteil, dass Waffen aus magischen Metallen damit nicht hergestellt werden können, da der Zauber nicht gegen magische Objekte wirkt.
Zudem kommt noch, dass selbstverständlich nur die metallischen Teile der Waffe betroffen sind. Alles andere würde ich demnach ganz normal mit Schmiede-, Holzberbeitungs- und Lederarbeitenproben abhandeln.

So würde ich es sehen und in meiner Runde handhaben. Spreche es doch einfach mal in deiner Runde an - wenn es alle unproblematisch und ok finden, steht ja eigentlich nicht viel im Wege. Vielleicht kann der Magier ja nach einer Weiterentwicklung der Zaubers forschen, um die Materialien auch zu verflüssigen und damit die Qualität der Waffen zu steigern. Das kann für den Meister vielleicht den ein oder anderen Abenteueraufhänger liefern.

Viele Grüße
HakonHagatson

"No rest. No mercy. No matter what."