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Khoriminus

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Re: Tag der tanzenden Ananas 2015

von Khoriminus am 04.04.2015 11:08

FESTTAGSSTIMMUNG!!!!!!!!!!!!!!!

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Re: [Cthulhu] Gruppe gesucht!

von Khoriminus am 03.04.2015 23:33

also sowohl now als acuh 1920s wäre möglich ^^ was ihr eben lieber wollt ^^.

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Khoriminus

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[Cthulhu] Gruppe gesucht!

von Khoriminus am 03.04.2015 18:57

Hiho ich suche eine Gruppe mit der ich mal wieder ein ründchen Spielen kann.

Was suche ich?

->Spieler ab 14 Jahre!
->mit Kamera und Mikrofon!
->Anfänger oder Veteran ist mir Wumpe, ich bin nur noch kein Koali also bitte Rücksicht! 
->stabile Leitung

Wo spielen wir? 

->Off Air nicht On Air! 

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Khoriminus

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Re: Assoziationsketten

von Khoriminus am 01.04.2015 23:21

Schrei es in die Winde

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Re: [Legend of the Five Rings] 3-4 Spieler für Kampagne gesucht

von Khoriminus am 31.03.2015 15:04

Ich und Justicon sind dabei ^^

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Khoriminus

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Re: [Traumwerkstatt] Aufgabe 2

von Khoriminus am 21.03.2015 19:28

(Noch das von der lieben Hexxchen ^^)

 
Eukalyptusduft dringt in meine Nase. Ich fühle seine Schärfe und gleichsam die Ruhe, die er in mir breit werden lässt. Er ist eine Sensation, die alles überschattet. Seine Quelle jedoch fühlt sich mehr seltsam an als wohl. Wie ein Kitzeln oder Prickeln zwischen meinen Zehen. Ich fühle die Creme dort wo die Haut, die zwei Zehen bedeckt sich trifft. Ich fühle sie auch dort, wo sich die Zehen krümmen und die vom Wasser verschumpelte Haut in Falten wirft. Nur um meine Zehen kribbelt die feuchtigkeitsspendende und nach Medizin duftende Creme. Andernorts ist sie schon eingezogen und ich kann mit meiner nun weichen Haut die Oberfläche des Stoffes fühlen, der das Innere der Latschen an meinen Füßen bespannt. Er ist abgewetzt, glatt an einigen Stellen und an anderen wieder aufgetürmt zu Fusseln, die Kitzeln wann immer ich den Bogen meiner Füße spanne und entspanne um dabei sachte über die Sohle zu rutschen. Das Kitzeln ist angenehm und sachte, wie eine Erinnerung. So weiß ich, dass meine beschuhten Füße noch bei mir sind. Abgelenkt werde ich von meiner Nase, die eifersüchtig scheint und deshalb das Signal gibt zu jucken. Sie wurde nicht eingecremt und nach der Dusche spannt sich die dünne Haut auf ihr. Immer wieder spüre ich das Jucken an einer anderen Stele meines Gesichts. Wodurch wird das ausglöst? Durch Trockenheit, klar. Aber was genau pasiert da in meinem Gesicht? Was passiert dort, wo der Schmutz weggewaschen wurde und sich die Tiefen meiner Poren der Luft um mich herum vorstellen? Ich verfolge dieses Jucken meinen Hals hinab. Dort ist meine Haut erregt und dünn on den Salben, die ich gezwungen bin zu nutzen um die Röte und die verletzungen abzuwenden, die mich sonst befallen. An mehreren Stellen meines Körpers fühle ich ähnliches. Der Drang zu kratzen und die Nerven kurz anders zu beschäftigen ist da und ich muss ihm wiederstehen, mir selbst und meinemm größten Organ zu Liebe. Ich denke an etwas anderes. Ich konzentriere mich auf den Luftzug, den ich mit meinen feuchten aufgetürmten Haaren gut erspüren kann. Auf meinen Fingernagel, die er sich seinen Weg durch meine Brauen bahnt und.. Nein. Nicht kratzen. Meine Fingernägel... Ich berühre sanft einen Daumennagel mit der Kuppe meines zeigefingers. Wenn ich darüber reibe spüre ich nicht meinen Nagel, sondern die oberste von 4 Lackschichten. Sie fühlt sich rauh an, weil sie verschiedene Höen abdecken muss. Eine Karstlandschaft erstreckt sich auf meinen Nägeln und leuchtet in hellem grün unter schwarz in meinen Augenwinkeln auf. Meine Hände sind deutlich in meiner Peripherie, denn der Untergrund ist schwarz und meine Hände fngen das wenige von der Seite einfallende Licht ein, als wären sie Glühwürmchen. Immer noch streiche ichmir über meinen Nagel und die Vibrationen, bilde ich mir ein, traen sich in meinem Daumen fort. Dem Daumen an dessen Wurzel sich eine weite Karstlandschaft befindet. Diese fült sich uner der Bewegung meiner Hände an, als würde Winnetou hindurch reiten. Auch diese Stelle sehnt sich nach Feuchtigkeit, die das Landschaftsbild nährt. Meine Haut ist aber längst nicht alles was ich fühle. Ich spüre auch in meinem Mund sehr viel. Ohne die Zunge darüber gleiten zu lassen bin ich mir bewusst, dass meine Zähne sich rauh anfühlen bis ich die Zähne wieder putze. Ich schmecke noch immer einen sanften Geschmack nach einem Gewürz, das ich nicht benennen kann und die strenge des Kohlrabi. An weiter Zutaten kann ich mich erinnern, aber nicht mein Mund. In meinem Mund entdecke ich den Geschmack von Schkolade, nur ein Hauch. Genug um zu spüren, wie Flüssigkeit durch Stellen in meiner Mundhöhle dringt um die ich mich nie gesorgt habe. Ich lehne mich entspannt ob der Erinnerung an diesen Geschmack zurück. Meine Zunge gleitet nun durch meinen Mund um das Wasser aufzuwischen, wie ein Lappen. Ich lehne mich wieder nach vorne, um das gefühl in meiner Wirbelsäule verstummen zu lassen, das mir sagt etwas sei nicht richtig mit ihr. Ich weiß, das mit ihr nicht richtig ist, denn ich fühle stetig die Steifigkeit. Wenn ich etwas fühle, dann weiß ich es ist nicht so wie es sein soll. genauso wie ich, wenn ich Durst verspüre weiß, dass ich schon viel zu viel Wasser verloren habe. Ich spüre meinen Körper nur bei Kontakt oder wenn er schreit. Er scheit jeden Tag. Jetzt schreit er nach Wasser. Er schreit mit fast jedem Centimeter. Und ich stehe auf, meine Gedanken fixiert auf eine Flasche, die sich kalt in meiner Hand anfühlen wird. Meine Zunge schmeckt bereits das in ihr enthaltene Wasser; eine Zusammensetzung aus Mineralien, die ich kenne und die in mein Geschmacksbewusstsein eigebrannt ist. Der Duft nach Eukalyptus scheint längst verflogen. Ich habe ihn als Normalzustand angenommen und spüre ihn nicht mehr aktiv.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2015 20:57.

Khoriminus

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Re: [Traumwerkstatt] Aufgabe 2

von Khoriminus am 21.03.2015 19:26

Die Rechnerei

Kühl gleite ich ins sanfte azurblaue Wasser. Meine Brust senkt und hebt sich rhythmisch im Schlage der Wellen und wohlige Wärme kriecht erst langsam meinen Rücken, und dann meine Arme hinauf, bis sie in den Spitzen meiner Finger kitzeln. Meine Augen, trüb von der Schwere des Tages sehen die filigranen Ausläufe gigantischer Hallen, welche um mich herum aus den Blumen der Wiese erwachsen und deren Kuppeldecken ich nur erahnen kann.
Mein Atem geht stoßweise aber ruhig. Das Wasser umschließt mich und hebt mich hoch, sodass ich nun auf meinem Rücken liegend durch das kühle nass gleite. Die wechselnde Wärme der Fluten kitzeln mich und ein kribbelnder Schauer durchfährt meinen Rücken.
Gerade als ich zaghaft meine Hand ausstreckte um ein wenig Wasser über meinen Körper fließen zu lassen zerfloss die Szenerie und entließ mich in ein Meer aus Wolken. Unter mir flogen Bäume an meinem Leib vor bei und streiften sacht über meine Seiten. Ich sog scharf die Luft der Morgenröte und trank den süßen Nektar des anbrechenden Tages. Ein Schwarm bunter Vögel flog vorbei und ihre Federn glänzten im Licht der Morgensonne wie Kieselsteine am Ufer eines Flusses.
Mein Leib setzte ohne mein Wollen zur Landung an und Dutzenden Blätter streiften meinen Körper und woben mich in ein Nest aus Blattwerk und Strauch ein. In der Mitte blühte eine einzelne Blume, welche von solch wundervollem Duft war, dass es mich schier um den Verstand brachte.Sanft wanderte der Geruch zu mir herüber und glitt in meine Nase. Eine Gruppe junger Spatzen nahm rund um mein Nest Platz.
Ihre fröhlichen Stimmen drangen melodisch an mein Ohr und ein Schauer der Wonne schüttelte mich. Ich stand auf. Meine Muskeln spannten und hoben mich hoch. Schleppend ging ich auf die Blume zu. Quälende Schwermut zieht an meinen Sehnen und versucht mich zu Boden zu reißen. In meinen Ohren nimmt nun ein anderes Geräusch den Platz der Vögel ein.
Da ist zum einen das Blut, welches in meinen Adern pulsiert und rhythmisch das pumpende Geräusch des Herzens über die Szene legt und zum anderen ein sanftes Flüstern. Jemand ruft mich...ruft meinen Namen.Als ich die Blume berühre, durchzuckt blitzartig ein brennender Schmerz meine Glieder. Meine Muskeln verkrampfen sich und stechende Pein lässt meine Finger zusammenzucken und hebt mich hoch.Hoch in den Himmel und zurück in die Realität, in der mich ein alter Mann ansieht. Der Geruch seines gramgeschwängerten Atems kriecht in meine Nase. "Also wie ist die Antwort?" Panik bricht in mir aus und Adrenalin schießt in meine Venen bis hoch in meinen Kopf. Meine Hände werden feucht und schwitzig und die Angst lähmt meine Gedanken.Ich hasse Mathe! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2015 19:28.

Khoriminus

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Re: [One Shot] Der cthuluide Sonntags Wahnsinn um 16 Uhr

von Khoriminus am 13.03.2015 18:25

wenn du mich als Spieler zulässt bin auch ich gern dabei XD ^^

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Khoriminus

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Re: Irgendwas mit Vampire: The Masquerade

von Khoriminus am 05.03.2015 18:52

Ich defintiv ^^

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Khoriminus

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Re: [Cthulhu] Die Nebelkinder - Spieler gesucht

von Khoriminus am 28.02.2015 17:23

vermerkt und bei Skype geaddet ^^

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