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Athair

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Re: Rollenspiel über Widerstand in einer dystopischen Gesellschaft

von Athair am 24.03.2015 21:03

Bis auf "Zukunft" passt da eigentlich alles: Bleake Rebellion.
Habe das Spiel geschenkt bekommen. Zum wirklich Reinschauen bin ich noch nicht gekommen.
Den Hintergrund auszutauschen sollte jetzt aber nicht so schwer sein.

Hier gibt's den Beginner's Guide kostenlos.
Oder ohne Account: da.

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Athair

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Re: Grade gekauft!

von Athair am 21.03.2015 01:26

Bei mir neu:


Silver Foil Box:

    

hammerfast.jpg

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2015 01:28.

Athair

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Re: [RSP Blogs Karneval] Im März gibt's "Aufs Auge?!"

von Athair am 21.03.2015 01:01

Der Zwischenstand nach 2/3 der Zeit ist da.
10 neue Beiträge und 2 ältere habe ich gezählt.

Ich dachte, da wäre noch ein Vlog-Beitrag dabeigewesen.
Den finde ich aber nicht mehr. (Wenn wer was weiß: Bitte preisgeben!)

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Re: Gesicht zeigen - Rollenspiele und Realleben

von Athair am 17.03.2015 13:49

... auf unbekanntem Terrain beschreibe ich mein Hobby eigentlich immer als "Abenteuer-Erzählspiel".
Die Reaktionen darauf waren unterschiedlich.

Manche konnten sich gar nix darunter vorstellen. Denen hab ich dann erklärt, dass es eine Mischung aus Brettspiel, Improtheater und kooperativer Lagerfeuergeschichte ist. Bei weiterem Interesse habe ich v.a. mit einem Spielbeispiel operiert ...

Manche haben direkt zurückgefragt: Das ist wie DSA, oder?

Andere bezogen das auf Erzähl-Kartenspiele wie Werwölfe oder Es war einmal.


... an negative Reaktionen kann ich mich nicht erinnern.
An Skeptische durchaus. Vor allem von Leuten, die entweder mit Spielen oder mit Theater auch nix anfangen können. Wobei ich diese Art skeptischer Rückmeldung auch immer ganz hilfreich fand, weil ich weiß, dass ich mich mit so phantasielosen Menschen oft schwer tue.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2015 13:51.

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Re: [Musik] Was hört ihr gerade?

von Athair am 15.03.2015 00:17

Place of Skulls - Psalm

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Re: Rollenspiele und Persönlichkeitsentwicklung

von Athair am 15.03.2015 00:13

Ich finde es interessant, dass dieser Gedanke ausgerechnet auf einer Seite für angehende Pfarrer aufkommte, aber ich find's gut.

Echt? Mich wundert das überhaupt nicht. Dafür kenne ich zu viele rollenspielende evangelische Theologiestudierende und fertige Pfarrer. (Bei den Diakonen siehts übrigens ähnlich aus.)

Ähnlich ausgeprägt kenne ich das bloß bei Informatikern, Chemikern und Lehramtsleuten.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2015 00:15.

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Re: Assoziationsketten

von Athair am 10.03.2015 21:20

Dieselpunk

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Re: Lamentations of the Flame Princess

von Athair am 10.03.2015 02:02

... im übrigen werde ich demnächst an meinen LotFP-Sachen weiterbasteln.
Unter anderem werden die Klassen verändert werden.

Als erstes wird der Alchemist als spielbare Charakterklasse dazukommen - als weniger zauberkundige Magiervariante.
Den klassischen Kleriker werde ich wohl streichen und aus seinen Überresten 2 neue Klassen erstellen:

  • Hexenjäger (irgendwo zwischen Solomon Kane & Kuni Shugenja) mit stark limitierten magischen Kräften und den
  • Wandermystiker (Kleriker mit Freiformgebeten) der eher den Scholaren-Weg geht.

... vielleicht wird der Hexenjäger aber auch ein weiterführender Pfad für z.B. den Kieger, der sobald der Hexenjäger wird seine Angriffsprogression gegen geringe magische Kräfte tauscht. Oder das wird eine Klasse, in die jeder Nicht-Magier/Elf ab Stufe 3 permanent wechseln kann. Mal schauen.

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Re: Lamentations of the Flame Princess

von Athair am 10.03.2015 01:40

Scorps Standpunkt ist aber reflektiert genug, dass er sagen kann, woher seien Abneigung gegenüber den entsprechenden Systemen kommt. Er bricht die Schwierigkeit eben auf die Evolution runter, die hinter dem D&D-System steckt. (Etwas, dass dem Typen aus Quarkbrots Video zwar Ansatzweise bewusst ist, so das er sagt, dass das Spiel für jemandem, der an der OSR interessiert ist eventuell was taugt.[...]) -  von Orakel am 27.02.2015 17:46
Das mit der Evolution steht aber auch eher zwischen den Zeilen. Direkten Bezug darauf nimmt Scorp jedenfalls nicht.
Insgesamt ... werde ich aus Scorps Rezi nicht so recht schlau. Vielleicht deswegen, weil einige seiner Einschätzungen logisch möglich aber nicht zwingend sind und ein untermauerndes Geschmacksurteil fehlt. Alternativ finden sich auch vereinzelt als Einschätzung getarnte Geschmacksurteile. (So wird z.B. die Zufallsgenerierung für die Zielsetzung des Spiels als angemessen erklärt, die sich daraus - hinsichtlich der "Spielstärke" der SC - ergebenden Unterschiede stoßen dann aber doch auf Kritik.)

Ansonsten vermisse ich bei Scorp ganz klar den Beurteilungsrahmen. An die zum Bewertungskriterium erhobenen Aussage - "Zurück zu den Ursprüngen des regelarmen Fantasy-Rollenspiels" - hält er sich nämlich letztlich nicht. Als Beurteilungsmaßstab meine ich ein Konglomerat aus folgenden Elementen ausmachen zu können: Neuere D&D-Versionen/Varianten, das Buch als für sich stehendes Regelwerk, Regelarmut, moderne DungeonCrawl-Spiele, die Design-Paradigemen der 2000er: Balancing & einheitliche Spielmechanismen, Nostalgiefaktor. 

Auch das Fazit weiß dann am Ende nicht so recht, was es eigentlich sagen will.
(Wahrscheinlich hätte es geholfen, die beiden letzten Sätze wegzulassen.)

Wie dem auch sei: Es ist durchaus nützlich darauf hinzuweisen, dass es die Frage gibt:
Brauchen wir Retro-Clone [und OSR-Spiele] überhaupt? - von Orakel am 26.02.2015 21:56
Insbesondere, weil die Antworten darauf nicht selten so ratlos wie die von Scorp oder so von verärgertem Umverständnis geprägt wie die von Sascha Kersten ausfallen. Um die richtig einordnen zu können muss man aus solchen Rezensionen folgendes Herauslesen können: Die Rezensenten haben wenig Sinn/Verständnis für angemessene Beurteilungskriterien.
(Sowas gibt es übrigens auch für andere Arten von Rollenspielen. Besonders darunter leiden neben Indie-Freiformspiele [RISUS, Wushu] auch Bastelsysteme [HERO, GURPS] oder W100-Spiele [Runequest, Rolemaster, Hârnmaster]).




Es verkürzt aber einen zentralen Punkt auf das wesentliche: Letzten Endes nutzen alle Retro-Clone das gleiche "Kernel". Und daraus entspringt dann auch die entsprechende Haltung, dass man offengelassene Regelunklarheiten bastelnderweise verhausregeln muss. - von Orakel am 27.02.2015 17:46
Würde ich anders sagen: OSR-Spiele (denn LotFP ist wie DCC RPG - anders als LabLord kein! Retro-Klon) benutzen ähnliche Kernsysteme (die auf einem Prä-3.0, bzw. Prä-2.5 basieren). Da können dann noch alle möglichen anderen Ideen (Sword & Sorcery statt vanilla D&D-Fantasy, 3.X-Ansätze, ...) drinstecken. Zentral an OSR-Spielen scheint mir eher die Spielphilosophie zu sein. Hausregeln oder "rulings not rules" sind da nur zwei Elemente. Noch dazu welche, die sich rein auf die Ebene der (Einzel-)Regeln bezieht.


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Athair

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Re: Assoziationsketten

von Athair am 08.03.2015 21:34

Gretl

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