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Azradamus

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Re: Los Muertos - Der allgemeine Blubbelthread!

von Azradamus am 13.09.2014 12:57

@La Cipolla
Klar, wenns so läuft wie ich mir das vorstelle, wird einen Spielbericht geben. Auf jeden Fall, schon alleine um weitere Leute auf das System aufmerksam zu machen. Ich gehöre ja selbst zu den Leuten, die gerne zu einem mir unbekannten RPG Spielberichte lesen, Videos gucken, Streams verfolgen um einen Eindruck zu bekommen. Nicht anders bin ich ja auf "Los Muertos" aufmerksam geworden.


Mal so ne Frage nebenbei an die Los Muertos Royale Spielleiter:
Wenn ihr durch seid mit allen 9 Ebenen, hat da jemand von euch schon einmal daran gedacht, er könne sein Abenteuer verschriftlichen?

»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez

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Azradamus

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Re: Kommunikation und Transparenz

von Azradamus am 13.09.2014 12:49

Ich kann grad aus Zeitgründen nicht auf alles eingehen, nur soweit Hexxchen:

Mir ist bewusst dass unsere Admins da eine Riesenaufgabe stemmen und ich gehörte auch immer zu denjenigen, die wagten zu befürchten, dass das zu viele Aufgaben für zu wenige Punkte sind.

Zur Sache mit den PMs: Das war Teil der Kurzfassung die man hätte geben können. Keine Aufforderung an die Admins, Leute aufzufordern sie anzuschreiben, wenn sie etwas über das Kamel wissen wollen. Aber, ich griff damit nur auf, dass z.B. AnguyX im entsprechenden Thread eben Auskünfte gab. Sicherlich auch, weil er sich bedrängt fühlte.
Ich fände es auch besser, wenn man wegen so etwas die Betroffene Person selbst befragt, aber wie gesagt: Wenn Bedarf von Seiten der Admins besteht, dass mit einzelnen auszuhandeln, dann fände ich es eben besser, das nicht im Forum zu lesen. Führt nur zu weiterem Bösen Blut.

Und nein, natürlich hätten eindeutigere Forenregeln den Streit um das Kamel nicht verhindert. Mir fiel bei dem Ganzen eben nur auf, dass etwa nach den Regeln Doppelnicks nicht ausgeschlossen wurden, wieso auch immer man sich einen Doppelnick hier anlegen sollte und es deswegen eben komisch wirkt, wenn ein Verweis eben UNTER ANDEREM mit dem Anlegen von Doppelnicks (ja ich weiß, das war nur ein klitzekleiner Punkt unter vielen) begründet wird.

Und nochmals: Lieber Koali, lieber Umbreon, lieber Bini und lieber AnguyX (entschuldigt bitte, wenn ich einen Admin vergessen habe): Ihr macht einen Superjob im Nerdpol, ich bin immer erstaunt wie schnell man hier, wenn man Hilfe sucht, die von euch bekommt und wie viel Arbeit ihr in dieses "bloße" Hobbyprojekt steckt. Und mir ist auch klar, dass das große Forum hier für den einen oder anderen von euch komplettes Neuland ist und ihr da noch viel erproben nmüsst. Kein Problem. Deshalb ist ein Thread wie dieser ja so wichtig, um euch Vorschläge zu machen oder Themen anzusprechen, bei denen es Verbesserungsbedarf gäbe. Erwargtet ja niemand, dass ihr das jetzt sofort umsetzt.


PS: Zu Hexxchens Frage am Ende, wieso ich sowas erst poste, bzw. wieso sowas erst wieder debattiert wird, nachdem die nächste Diskussion im Forum aus dem Ruder lief:
Ich kann da nur für mich persönlich sprechen. Ich wollte die Forenregeln schon länger mal wieder ansprechen und hab das sogar schon, die Ereignisse der letzten Tage boten dann einen guten Anknüpfungspunk, warsozusagen die Gelegenheit sich mal hinzusetzen und zu überlegen, wie man das vorbringen kann.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2014 12:52.

Azradamus

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Re: Kommunikation und Transparenz

von Azradamus am 13.09.2014 04:03

Aus aktuellem Anlass:

Im "Abgefucked"-Thread wurde ja durchaus sehr impulsiv über den Weggang des Kamels diskutiert. Dabei legten die Admins Interna offen, die ich etwas deplaziert fand.

Zum einen, weil man die Diskussion nicht in ein eigenes, entsprechend gekennzeichnetes Thema verlegte. Ich wollt dazu erst etwas im Thread drüben schreiben, poste aber den Teil jetzt Hier:

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Aber, was ich letztendlich ziemlich unangebracht finde: Es ist okay, wenn man die Suppe nicht mehr aufwärmen will einen Tag danach, finde ich nur gut so, dass man auf Nachfragen, was eigentlich los war, nur kurz abgefertigt wird (ich sag nur Chat). Weil es eben NICHT die Allgemeinheit etwas angeht. Finde ich vollkommen verständlich.

 

Und dann entdecke ich Threads wie den "Abgefuckt", ohne Kennzeichnung, in denen jedes kleinste Details angeführt, zitiert, erklärt wird. Sorry, aber das hat kein User verdient, der unter den Umständen hier das Board verlässt. Dass er weg ist und man dann noch Entscheidungen, die im kleinen Preis gefällt wurden so offen legt. Sorry, DAS ruft in mir eine Dreckslaune hervor!!

Klärt das doch bitte per PM, verweist als Admins auf die Forenregeln und macht doch einfach klar, dass die Umstände nicht unbedingt jeden was angehen. Vieles davon (Zweit-, Drittnicks und wie die hießen, Absprachen) waren Dinge zwischen euch und dem Kamel.

------

Gerade da hätte ich mir ein entschiedenes Eingreifen von Admin-Seite gewünscht. Transparenz hin oder her. Aber letztendlich hätte man das nicht in der Detailfülle öffentlich erläutern müssen. Kamel nutzte Doppelnicks, er war dazu schon mal verwarnt worden. Äußerungen, die unangemessen waren und einige Beschwerden vlon Usern darüber. Entscheidung der Admins vielleicht noch nachdem man mit dem Kamel darüber sprach: Rauswurf.

So hätte das durchaus aussehen können, oder? Detailfragen für Leute, denen man meint mehr mitteilen zu müssen, weil sie mit dem Kamel gut befreundet sind, dann eben per PM. Aber nicht in der Bandbreite in einem Thema, in das das nicht gehört. Weil so kochten nur wieder die Emotionen hoch, jemand im Thread verglich es mit der Stimmung kurz vor einer Messerstecherei, was ich durchaus passend finde.

Und der wichtigste Punkt: Es kann nicht jeder Hinz und Kunz noch Tage, Wochen später nachlesen, was denn WIRKLICH passiert ist.

Da würde ich mir einfach etwas mehr Selbstvertrauen unseres Administratorenteam wünschen. Und klarere Regeln. Das hat nichts mit "strengeren" Regeln zu tun. Aber die Regelungen des Nerdpols erscheinen mir wirklich nur minimalst, da könnt ihr jeden anderen Forenbetreiber mit etwas Erfahrung befragen. Und es fehlen einfach wichtige Punkte, wie die Frage der Zweitaccounts oder Dinge sind zu ungenau formuluiert.

Etwa der Punkt: Keine Diskussionen über religiöse oder politische Inhalte. Das wird ja immer wieder ausgepackt um ein Thema im Chat oder Forum zu unterbinden und wird durch Themen zu Fantasy-Gottheiten und ihre Stellung im System oder Setting dann ad absurdum geführt. Mir erscheint der Einsatz da etwas Willkürlich. Da diskutiert man einvernehmlich im fast leeren Chat etwa über ein geisteswissenschaftliches Thema (z.B. Frage nach der Existenz Gottes) und wird darauf verwiesen, das dürfe man nicht. Bei 5 Usern im Chat, davon 2 Gesprächsteilnehmer, ein Admin zwei andere. Hatten wir schon öfters und auch wenn es da mal hitziger wird. Wenn es einvernehmlich bleibt, dann schadet das doch niemandem. Gerade im flüchtigen Medium Chat. Naham abdere Baustelle.

Sorry.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2014 04:04.

Azradamus

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Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von Azradamus am 13.09.2014 03:47

Überreaktionen sind beschissen. Zeigen die letzten Seiten sehr gut.
Ich find's Kacke, dass da zwei Personen gegangen sind, die ich hier gerne gelesen hab.

Egal.


---

Derzetiges Klima auf der Arbeit beschissen.
Streit, bevor man überhaupt nach Feierabend draußen ist.
DAS hier.
Überall Streit und schlechtes Klima. >.<

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Juan Ramón Jiménez

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2014 03:48.

Azradamus

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Re: Los Muertos - Der allgemeine Blubbelthread!

von Azradamus am 13.09.2014 01:46

So, "Los Muertos" steht nun auch in gedruckter Form bei mir im Regal.
Und es ist einfach toll! Ein wirklich schönes System, für das ich hier vorort derzeit ein paar neugierige Spieler suche. Dabei entschloss ich mich den Ansatz zu wählen: "Lasst uns was lustiges, durchgeknalltes mit durchaus auch ernstem Charakter spielen! Überlegt euch einen Charakter, nur ganz wichtig: Er ist auf dramatische Weise gestorben! Was, worum es dann gehen wird, werdet ihr schon sehen!"

Sprich: LaCiPollas Vorgehen im allerersten LM-Stream. Gerade da ich das Stilmittel des Sense of Wonder - u.a. zunächst nicht wissen, dass man ein SKelett ist - für einen Einstieg in das System als sehr gut erachte. Die Charaktere können ja dann schnell on the fly nach dem ersten Kennenlernen mit Werten versehen werden oder der SL gibt vor der Runde einen Fragebogen aus und baut anhand dessen die Charaktere für die Spieler nach ihren Wünschen.

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Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von Azradamus am 09.09.2014 00:39

2. Sitzung Shadowrun 5 per Hangout und mein Internet kackt mittendrin ab. Telefon tot, Verbindung tot. Nch 1 1/2 bis 2 Stunden alles wieder normal. Das nervt einfach!

Techniker wird wohl demnächst mal vorbeischauen, aber, ob du was finden... *seufz* Hoffen wir es mal! Zum Glück riss es mich nicht mitten aus dem SPiel, sodass ich hoffe, die übrigen konnten zumindest weiterspielen. Ärgerlich war es für mich trotzdem!!!

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Azradamus

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Re: Vampire in Frankfurt, Marburg, Solingen und Hintertupfingen ... What the?

von Azradamus am 08.09.2014 18:17

@Mandavar
Lese ich da eine „Spur" von Ironie? Wenn ja: Fürchte ich, dass mein Post anders ankam, als er gemeint war. Ich wollte deinen Ansatz damit nicht ins lächerliche ziehen. An der Stelle war das vielleicht etwas überzogen formuliert

 

Mir ging es zunächst rein subjektiv, um die Beantwortung der Frage, wieso möchte ich überhaupt in einer Deutschen Stadt spielen, die nicht unbedingt zu den größten des Landes gehört. Und das man dazu eben auch nicht immer an realen Umständen orientiert von einem solchen Vorhaben abweichen muss. Zumal die Welt der Dunkelheit zwar in unserer Welt spielt, aber nicht unbedingt die Wirklichkeit abbilden muss. Aber, wem sag ich das.
Gut, damit griff ich nur einen Aspekt deines Eingangsposts auf, was diesem wohl nicht ganz gerecht wird.

In Ordnung. Schiebe ich den zweiten Teil eben nun nach.

Ich stimme mit dir überein, dass sich im Allgemeinen große Metropolregionen wohl besser für ein Vampire Setting eignen, als eine winzig kleine Stadt, die gerade mal aus einigen Tausend bis Hunderttausenden Einwohnern besteht.
Dem Punkt, dass man in Frankfurt wohl eher mehr Ahnen finden wird als Neonaten würde ich auch teilweise zustimmen, wobei man dabei noch bedenken könnte, dass weite Teile Frankfurts im Zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche gelegt wurden und somit wohl auch viele alteingesessene Vampire Opfer der Flammen wurden. Einzelne Ahnen können überlebt haben, es wird aber bestimmt nicht mehr so viele sein wie vor den Beiden Weltkriegen. Von diesem Blickwinkel betrachtet.

Jedoch würde ich noch einen weiteren wichtigen Punkt in den Ring werfen: Die Bedeutung einer Stadt oder einer Region in der Menschenwelt, die für die global vernetzte Vampirgesellschaft in der oWoD durchaus eine stärkere Besiedlung befördern kann. Frankfurt als Bankenstadt, als Messezentrum, als ein wichtiger Verkehrsknoten (der Flughafen), sowie auch im digitalen Zeitalter der Punkt, dass im Frankfurter Raum recht viele Server untergebracht sind. Dadurch wird Frankfurt zu einem internationalen Parkett, wenn es auch trotzdem die Stadt der Pendler bleibt, in dem mehr Leute arbeiten als überhaupt leben. Gut, dadurch könnte man erklären, wieso einzelne Clans sich überhaupt für eine solch kleinere Stadt (im Vergleich zu Berlin, Köln, München etc.) interessieren. So dürften aber auch viele nicht-heimische Ältere Vampire mit ihrem Gefolge in die Stadt kommen. Es könnte aber auch ein Kommen-und-Gehen der Vampire geben, da man sich hier vielleicht trifft um internationale Kontakte auszubauen, zu knüpfen und zu vertiefen, vielleicht auch als neutraleren Boden, man dann aber wieder in seine eigene Domäne innerhalb Europas beispielsweise, zurückkehrt.

Und deshalb würde ich dir in dem Punkt zustimmen, dass logisch betrachtet, weniger Vampire in Frankfurt leben dürften, als etwa in Ballungsräumen wie dem Ruhrgebiet oder der Hauptstadt. Du gehst von 7-14 Vampire in Frankfurt aus, ich würde die Anzahl aus besagten Gründen etwas höher ansetzen und mutmaßen, dass sich vor allem auf dem Finanzsektor heimische Vampire hier verstärkt tummeln.

Ein weiterer Faktor ist das Alter einer Stadt und ihrer Bausubstanz. Da würde ich beispielsweise Marburg in den Ring werfen. Diese Stadt vermag mit ihrem mittelalterlichen Stadtbild, durchbrochen von modernen Bauten, durchaus auch auf Vampire ihren Reiz ausüben. Hinzu kommt der Status als Studentenstadt in deren Umfeld sich viele Freigeister und politisch-alternativ-Orientierte unter den Vampiren wohl fühlen könnten. Dies führt zwar auch nicht zu einer Unmenge an dort lebenden Vampiren, jedoch verleiht es einem Spiel in Marburg durchaus ihren Reiz. Würde ich einmal annehmen.

Soweit eine kleine Ausführung. Ich hoffe damit noch dichter auf deine Punkte eingegangen zu sein. Mir ist wohl klar, dass mit diesem Post immer noch nicht umfassend getan zu haben, was wohl daran liegt, dass ich mich bis jetzt nicht allzu tief in die Materie eingearbeitet habe.

Aber du wirfst da durchaus eine sehr interessante Fragestellung in den Raum, die, ich für eine heimische (sprich Frankfurter) Chronik nicht so beachten würde, aus im ersten Post angeführten Gründen, die mich aber durchaus zum Nachdenken anregen, wie man das bei weiteren Chroniken gestalten kann.

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Re: Vampire in Frankfurt, Marburg, Solingen und Hintertupfingen ... What the?

von Azradamus am 08.09.2014 15:31

Erst einmal Mandavar:

Schöne AUfstellung, vielen Dank für deine Bemühungen, auch, was diesen Thread angeht.
Zu deiner Augangsfrage:

Wieso spielt man eigentlich in Hinbtertufingen?
Weil das zum Beispiel die nächste größere Stadt ist, die in der Nähe des eigenen Wohnortes liegt. Und schin in jedem Vampire Grundregelwerk, wurden die Spielleiter ermuntert, ihre Chroniken in nahen oderr ihnen bekannten Städten anzusiedeln.
Ich persönlich schöpfe auch lieber aus dem, was mir vertraut ist, als mir ne Millionenmetropole in Amerika zu suchen, wie New York, in der ich selbst nie war und wo mir auf Anhieb zwar die Highlights einfallen, ich aber so kleine geheime Fleckchenj wie etwa den direkt in der Frankfurter Innenstadt gelegenen, aber dafür sehr ruhigen Klosterhof des Liebfrauenskloster gar nicht kenne.

Und wenn man in einer Runde spielt, die zum Beispiel auch in betreffender Stadt lebt, oder sie gerade erst kennen lernt, dann sind das etwa auch Details, die ein Spiel auf ihre ganze eigene Weise bereichern können. Sei es nun in Form von Übernahmen, Variationen, Anlehnungen, Verweisen oder Ähnlichkeiten zu bestehenden Dingen, sei es, dass ich mit dem Stadtplan durch meine Stadt laufe und mir anschaue, was so die einzelnen Einfflussbereiche eines Vampirs umfassen könnten, sei es, dass ich mich wirklich nur lose an den Gegebenheiten orientiere oder sogar bestimmte mir vertraute Umstände - Wer ist eigentlich dieser "nackte Jörg?" - in ein anderes Licht rücke. Und das kann ich, weil ich eben nicht erst lange danach suchen muss, weil mir viele urbane Mythen bzw. Begebenheiten einfach schon vertraut sind oder weil es mir selbst bei einem Besuch in der Statd aufgefallen ist.
Und wenn ich als SL eine Vampirgesellschaft in Hintertupfingen ansiedeln möchte, dann mache ich es eben. Ich wähle ja nicht unbedingt gerade eine verschlafene Ortschaft wie Nidda am Main, in der das Treiben von Vampiren auffallen würde, sondern bewusst eine größere Stadt in meiner Nähe.

Zu Frankfurt-Frage:
Frankfurt ist mehr als Frankfurt-City. Das Rhein-Main-Gebiet, dem sich u.a. auch der angesprochene Quellenband widmet, umfasst derzeit etwa 2,5 Millionen Einwohner. Da finde ich plus/minus 42 Vampire doch schon eine gute Zahl und das reicht doch auch vollkommen für eine spannende Chronik. Da brauch ich kein Mumbai mit ca. 12 Millionen Einwohnern (allein auf die Stadt und nicht auf die Metropolregon bezogen) mit hunderten von Vampiren.

Und wieso machst du das?
Weil es mir schlicht und einfach Spaß macht. Manchmal sollte man auch die Kirche im Dorf lassen. Gesunder Menschenverstand ist im Rollenspiel wichtig und gut, aber das heißt nicht unbedingt, dass ich mir als Spielleiter erst mal die Bevölkerungsentwicklung, die Sterblichkeitsrate, das Durchschnitteinkommen, die durchschnittliche Lebenerwartung, die Zahl an Auszubildenen, Schülern, Studenten, Rentnern, Arbeitenden, Arbeitslosen, anschauen muss um mir daraus zu errechnen, wie viele Vampire wahrscheinlich für die Stadt, die Region sind. Das kann man sicherlich machen, wenn du das so machst, dann ist das doch vollkommen okay, ist ein Weg, der dir auch Spaß macht, anscheinend. Klar. Aber ich persönlich ziehe meinen Spaß eben aus anderen Dingen wie oben beschrieben.

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Azradamus

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Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread

von Azradamus am 06.09.2014 19:34

Shadowrun 5 in der Nacht hat mich um den Schlaf gebracht!


Hmh, 6 Stuunden Schlaf in den Tag hinein und dann noch 7 Stunden Radtour inklusive Kaffeetrinken+Quatschen & Abendessen. Also wahrscheinlich davon 3 bis 4 Stunden auf dem Rad. Yeah!

Jetzt ein wenig ausspannen, für Requiem stöbern und dann noch nen Char basteln.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 19:35.

Azradamus

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Re: Grade gekauft!

von Azradamus am 06.09.2014 02:22



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