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Re: Assoziationsketten
von Azradamus am 29.07.2014 12:53Neologismus
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: [nWoD Hunter] Kennenlern-Oneshot am 17.8.
von Azradamus am 29.07.2014 10:41Guten Morgen Clawdeen,
ich hätte Interesse und Zeit mal in Hunter hineinzuschnuppern. Meine WoD-Spielerfahrungen belaufen sich derzeit auf das Durcharbeiten des nWoD Grundregelwerks und zwei Runden VtM.
Da ich aber immer auch schon mal in Hunter reinschnuppern wollte und ich mir sicher bin, dass das mit dir ein Riesenspaß wird, möchte ich hiermit Interesse anmelden!
Grüße,
Azradamus
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Assoziationsketten
von Azradamus am 29.07.2014 00:28Ode ...
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Assoziationsketten
von Azradamus am 28.07.2014 21:42Kannibalismus
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Cthulhu , aber anders.
von Azradamus am 28.07.2014 21:19@Nin
Das meinte ich zwar nicht, aber vielen Dank für den Link, das hilft mir jetzt auch wieder viel weiter!
@Thema
Ich meinte die kurze PDF, welche man auf dieser Seite finden kann:
CoC in WoD
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: [Star Wars - EOTE] Suche Gruppe!
von Azradamus am 28.07.2014 14:10We are following
The will of the one
Through the dark age
And into the storm
Hmmh, ich wäre ja für das Imperium! Bzw. die verstreuten Reste, die Partisanen, die verblendeten, die meinen, der Sieg der Rebellen sei alles bloße Feindpropaganda...
We're still marching on...
Nein, mal ehrlich. Imperiale Armee hätte echt seinen Reiz. Wobei ich auch einem Schmuggler nicht abgeneigt wäre. Muss dazu sagen, dass sich mein Star Wars Wissen abseits der ersten drei Filme (IV bis VI) sehr sehr gering gestaltet. Man kann mich mit Midichlorianern jagen und ich könnte jetzt keine Alienrasse aus dem Universum herunterrattern. Geschweige denn euch zwei Planeten nennen, die während der Filme unter der Herrschaft des Imperiums standen. xD Sprich: ich hab die Filme konsumiert, bin da aber niemals tiefer in das Universum eingestiegen.
Trotzdem: Interesse da und Lust mal in die Welt und das System hineinzuschnuppern.
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Cthulhu , aber anders.
von Azradamus am 28.07.2014 13:55Da ich letztens vor derselben Überlegung stand, eine kleine Anmerkung:
Persönlich würde ich wie hier auch angeregt zur New World of Darkness greifen. Die geschilderten Welten sind sich sehr ähnlich, man muss nur schauen wie man den Mythos unterbringt, aber dazu haben hier ja schon einige gute Tips gegeben.
Danke an dieser Stlle nochmal stellvertretend für die anderen an Clawdeen.
Im Internet kursiert auch ein kleines PDF zur Anpassung des Moralitysystems als Geistige Stabilität im Cthulhu-Setting. Die Mirrors-Varianten müsste ich mir noch einmal anschauen.
Eventuell, je nachdem was man spielen mag, sollte man die Mortals vielleicht mit ein paar Erfahrungspunkten hochpuschen, damit sie den Schrecken nicht ganz so Vanilla entgegenstehen, bzw. beim investigativen Arbeiten gut vorankommen. Aber, das ist wohl eine Geschmacksfrage, denn eigentlich bildet sich die hohge Tödlichkeit von Cthulhu schon sehr gut in den Mortals-Charakteren der nWoD ab. *schmunzelt*
Ist gut möglich, dass du aus "Slasher" auch noch ein wenig rausziehen kannst, was man verwenden könnte. Gerade in die Richtung wahnsinniger Serienmörder. Im "Antagonists" findest du dann noch Kult-Leader. Persönlich fand ich die aber eher enttäuschend und werd mir da meinen Bedarf an NSCs komplett selbst zusammenschustern.
Einzig bei der Übertragung von geringeren Mythoskreaturen tue ich mir noch schwer. Liegt aber wohl auch daran, dass ich gar nicht mal so tief in den ganzen Magiekram der nWoD einsteigen möchte, zumal ich für meine Idee einer Cthulhu Now Runde kein nachvollziehbares Magiesystem für SC brauche. Ein okkultes Ritual wird langwierig sein, viele Komponenten erfordern, aber sollte es nicht vehement unterbrochen werden, letztendlich zum Erfolg führen. Denn, wenn es die Spieler soweit kommen lassen, dass jemand anfängt aus Kerkerdimensionen (etc.) Wesen zu beschwören ohne dass sie denjenigen vehement aufhalten, dann ist ihr Untergang sowieso gewiss. Klingt härter als es gemeint ist, hängt aber auch mit meiner Setting-Idee zusammen. Und da brauche ich für eine Beschwörung keine Würfelwürfe mehr. Denke 10 Kampfrunden oder mehr bis zum Erscheinen sind da eine Zeitspanne, in der die SC viel reißen können. In dem Sinne würde ich es wieder mit dem Pulp halten. *grins*
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread
von Azradamus am 28.07.2014 13:46So fangen die Ferien super an!
Montagmorgen und der Kopf pocht, der Mund pelzig, die Augenlider immer noch schwer und man weiß: Die Nacht hat sich gelohnt!
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Grade gekauft!
von Azradamus am 28.07.2014 13:33
So, es ist amtlich und offiziell: Der Eine Ring erweitert das verlagsseitig spielbare Universum nun um die östlichen Gebiete Eriadors (alles östlich von Bree einschließlich Angmar im Norden, ohne Moria). Derzeit zunächst als PDF-Ausgabe, doch die Druckfassung wird bestimmt innerhalb der nächsten 1 1/2 Jahre (man druckt in China und lässt sich dass dann zurück nach Amerika schippern) auch folgen. Aber Cubicle versprach ja schon, das würde sich in Zukunft beschleunigen. Mal sehen.
Die Region liest sich als ziiiemliche leere Ecke, in der man vorwiegend in uralten Ruinen auf die Geister der Gefallenen der vergangenen Kriege trifft. Somit wird der Kreaturenbestand dieses Mittelerderollenspiels noch einmal gehörig um Geister, Borrow-wights und ähnliches Gekreuch aus den Schaurigen Gefilden Mittelerdes erweitert. Zunehmend wird hierbei auch eine gewisse Art der dunklen Magie (Sorcery) etabliert, die sich jedoch sehr gut in das buchgetreue System eingliedert. Neue Kulturen sind einerseits die Waldläufer des Nordens für alle, die immer schon in DER als Aragorn durch Orks schnetzeln wollten, sowie mit einer detaillierten Beschreibung Bruchtals auch die Hochelben (Noldor). Dabei ist anzumerken, dass beide Kulturen im Vergleich zu den anderen stärker und tougher darstehen, was sicherlich auch etwas mit dem Schwierigkeitsgrad der Bedrohungen in Eriador zu tun hat. Das Leben dort ist nämlich kein Zuckerschlecken. Regelseitig wird nun auch ein System eingeführt mit dem man schon bestehende Kreaturen einfach modifzieren kann, damit sie für erfahrenere Abenteurer immer noch eine Herausforderung darstellen. Hinzu kommt eine Erweiterung des Schatzpunktesystem, dass es nun erlaubt ordentlich zu looten (Magische Gegenstände, verdorbener/verfluchter Kram etc.).
Alles in allem, gefällt mir der Rivendell-Regionalband sehr gut. Ganz entgegen meiner Befürchtungen, dass das Setting im Vergleich zum Default (Wilderland) zu stark abfallen oder seltsam herausstechen könnte. Auch habe ich das Gefühl dass man in diesem Band nun klarer Kurzbeschreibungen von NSC und ausführlichere Beschreibungen im Monsterkapitel trennt. Im Düsterwald-Band stellten die Monsterbeschreibungen im Monsterkapitel oftmal nur eine Kopie der schon angeführten Beschreibungen im Regionalkapitel dar. Dies ist nun nicht mehr so.
Es gibt eigentlich nur zwei Punkte, an denen ich etwas auszzusetzen hätte:
1. Eriador ist mir zu leer. In den einzelnen kleinen Regionalbeschreibungen werden durchschnittlich nur 2-3 Örtlichkeiten erwähnt. Es kann aber auch sein, dass man auch hier aus den Erfahrungen lernte und im folgenden Kampagnenband "Ruins of the North" noch zusätzliche Locations einführen wird. Dann fände ich das okay, da es ja nich unbedingt Doppelungen geben muss und man als Spielleiter auch so die Leere sehr gut füllen kann. Der Kampagnenband führt mich zu meinem zweiten Punkt:
2. Mir fehlt ein kleines Abenteuer in dem Band. Gut, das war beim Düsterwald-Regionalband auch nicht der Fall, aber dafür war dieser vollgestopfter mit Plothooks. In "Rivendell" fehlt mir das einfach ein wenig. Daher hätte ich mir ein kleines enthaltenes Abenteuer gewünscht. Ist im Prinzip aber ein Luxus-Problem.
Schlussbemerkung: Ein Blick ins Netz sagt mir, dass die Englischsprachige Community zum Spiel weitaus größer ist. Das Cubilce7-Forum läuft über vor Fanstuff, Diskussionen etc. während der Uhrwerkverlag inzwischen sogar seine Poolpostion für das DER-Forum aufgab und es nun in einem Unterforum verschwand. Der Austausch dort und Kontakt zum Redaktionsteamist dort eher gering und zumeist dreht es sich dann nur um Publikationstermine. Sprich: Werbung.
Ein wenig fürchte ich dabei, dass DER bald wieder aus dem Verlagsprogramm verschwinden wird. Wenn das Netz da repräsentativ ist, scheint DER hier im Deutschsprachigen Raum weniger Zuspruch zu haben. Wobei man anmerken muss, dass DER schon irgendwie ein System für Tolkien-Freaks ist. xD Als reiner Filmfan, der unbedingt mit Lego durch den Düsterwald surfen und Orks abschlachten will, würde ich mit DER etwas enttäuscht werden. Zwei (meiner Meinung nach) miserable Hobbit-Verfilmungen regen da nicht unbedingt dazu an, das System attraktiver zu machen. Glaube, das war damals nach den HdR-Filmen und dem RPG ZU den Filmen etwas anders. Etwas.
Kommt natürlich auch etwas drauf an, was ein SL aus dem Spiel macht. Wie immer. Trotzdem: System matters irgendwie.
Persönlich finde ich mich in DER/TOR wieder, es transponiert ganz die Umsetzung Mittelerdes wie es mir am ehesten liegt, wenn ich irgendwo in der Zeit der Bücher (Drittes Zeitalter) spielen mag. Es findet sich unheimlich viel Material zusätzlich, gerade durch 3 vorausgegangene Rollenspielsysteme und deren Output. Und inzwischen kann man eigentlicht alles daraus an Abenteueraufhängern oder Location konvertieren. Wenn man Inspirationsquellen bedarf. Zudem bin ich jetzt auch nicht mehr an Wilderland oder Eriador gebunden, da es genügend Kulturen und Hilfsmittel gibt, andere Regionen zu erschließen. Möchte ich in Gondor spielen, schnappe ich mir die Ranger oder Menschen vom See und passe die auf Gondor an. Für den Osten Mittelerdes gibt es da schöne Fan-Publikationen aus denen man fischen kann. Der Süden Mittelerdes ist ebenso leicht zu erschließen. Trotz allem kann man immer noch das Feeling von DER wahren, ohne allzu sehr in die D&D-Fantasyrichtung (sprich klassiche EDO, Magie basierte Fantasy) abzudriften. Man sollte aber damit leben können, dass DER immer noch schwarz und weiß zeichnet, dies ein Bestandteil des Systems ist und dass DER nicht mit 4 Monsterbänden aufwartet und der Bestand an Kreaturen immer sehr klein bleiben wird, möchte man sich an Tolkien orientieren.
Quintessenz:
- DER bleibt für mich das Tolkien-Rollenspiel!
- Aller Kritik zum Trotz, sehe ich nicht, wieso DER zu sehr auf eine Region eingeschränkt sein sollte. -- Und das Argument höre ich oft. -- Mit etwas Eigenleistung lässt sich jegliche andere Region mit dem publizierten Material plus kostenlosen Fanstuff aus dem Boden stampfen.
- Man muss das um Tolkien-Konsistenz bemühte System aber auch mögen. Eine EDO Fantasy Mittelerdevariante mit hohem Magielevel spielt man besser mit einem anderen System. (Pathfinder liefert z.B. eigentlich schon alle klassischen Mittelerde-Gestalten wie Orks, Ringgeister, Balrogs, Warge, Drachen etc. im Monsterband 1)
So, jetzt bin ich weit vom eigentlichen Thema abgeschweift. Das hier liest eh niemand und daher wird sich wohl auch niemand an meiner teilweise dem Gedankenstrom entspringenden Schreibe stören. Hoffe ich zumindest.
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: [Musik] Was hört ihr gerade?
von Azradamus am 27.07.2014 13:31Iron Maiden - Live After Dark
Nach einem Blick in die neuesten Nachrichten aus dem Gazakrieg, hatte ich spontan mal wieder Lust auf dieses Live-Album, dass passend mit einer/DER Rede Churchills eingeleitet wird...
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez