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Athair

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Re: Assoziationsketten

von Athair am 25.11.2014 15:46

Sozialfall

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Re: Assoziationsketten

von Athair am 23.11.2014 17:43

Emulsionen

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Re: Assoziationsketten

von Athair am 23.11.2014 15:05

Duckomenta

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Re: Das Geklaute Poster

von Athair am 21.11.2014 22:48

... Kloster. Find ich gut.
Dann wird das Poster, wenn es wieder auftaucht gleich Eigentum von mehr als einer Person.
So wie die anderen Poster vor ihm.

"Wir sind das Kloster. Wir assimmilieren ihr Eigentum."

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Re: Fantastisches Weihnachtskarten-Wichteln

von Athair am 21.11.2014 22:34

Würde mitmachen ...
2 Karten

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Re: Einsteigerspiel für junge Jugendliche

von Athair am 21.11.2014 22:24

... und ja, ein System das mit Klassen arbeitet, die in erster Linie einschränken und keine individuelle Charaktergenerierung und -entwicklung ermöglichen, auf Kampf optimiert ist, Aufleveln verwendet, wie ein Computerspiel-Engine aufgebaute ist und mit Item-Boni daherkommt, ist ein D&D-Clone. (Man vergleiche mit DSA, wo man zwar Berufe hat, aber eigentlich jeden erdenklichen Helden generieren kann, oder noch besser mit 7te See.)

Das kommt ganz darauf an, worauf man bei der Charaktergenerierung Wert legt. Gerade bei Varianten des alten D&D (Lamentations of the Flame Princess, Crypts & Things oder auch Labyrinth Lord) hatte ich nie den Eindruck keine individuellen Charaktere erschaffen zu können. Im Gegenteil.

DSA 4.X dagegen war ein einziger Krampf.
Wenn man schon Charaktere vorab im Hirn erzeugen muss und diesen Erguss mit Baupunkten unter zu Hilfenahme von Professions- und Kulturschablonen zusammenstückeln muss, dann bitte ohne diese massiv in den Charakter eingreifenden Hintergrund- und Rollenspielschranken (vorbestimmter Satz an Nachteilen, verbotene Kombinationen, größere Balancingprobleme im Spiel dafür sorgen, dass manche SC - im Vergleich zu denen der Mitspieler - kaum Chancen haben zu glänzen).


@ OSR: Wird meist für Old School Renaissance verwendet. Bezieht sich vornehmlich auf D&D und andere TSR-Spiele vor AD&D 2nd. In weiterem Sinn sind noch Spiele bis Anfang der 80er mit drin. Prinzipien von OSR-Spielen: "Do it yourself", "rulings", "player skill", "use your imagination". Neuere OSR-Spiele leiten sich von den genannten Spielen ab, operieren mit den selben "Basis-Prinzipien", kommen aber mit irgendeiner Art "Twist" daher. Oder sie sind halt Klone von alten Spielen, die die Regeln auf Basis der OGL wieder erhältlich machen wollen.

... Dungeon World ist von der OSR inspiriert. Dungeonslayers dasselbe in 10er Potenz. Das macht aber keines der Spiele zu einem OSR-Spiel.



Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Man kann schon ein paar grundlegende Eingenschaften von Einsteigersystemen benennen.
Zum Teil schließen sie sich aus. Aber sie kennzeichnen mMn, womit Einsteiger (ohne Hilfe) was anfangen dürften.

1. Ein "Vollrollenspiel", das mit einem recht gut zugänglichen Setting und mittlerer Regelkomplexität/-kompliziertheit daherkommt. Beispiele: Splittermond, Warhammer Fantasy Rollenspiel 2nd (oop), Mittelerde Rollenspiel (oop), Das Lied von Eis und Feuer.

2. Eine Einsteigerbox, die mit relativ einfachen Regeln, Zusatzmaterial, einigen Settingschnipseln und Abenteuer daher kommt. Diese Spiele gibt es in zwei Formen. 2.1 Als komplettes Rollenspiel (Aborea, Dungeon Slayers) oder als 2.2 abgespeckte und begrenzt benutzbare Box eines "großen" Rollenspiels (Pathfinder Einsteigerbox, Star Wars Boxen).

3. Ein regelleichtes System, bei dem man sich ein Setting selber basteln soll/kann. Beispiele: Idee, Destiny Beginner, Labyrinth Lord, Einsamer Wolf Mehrspielerbuch (seit kurzem oop), Barbarians of Lemuria (oop, aber gut erhältlich).

4. Schnellstartregeln: Wenn es wirklich nur ums Ausprobieren geht. Einfach mal Rollenspielluft schnuppern. Das ist die Variante "Kurzregeln mit Abenteuer". Beispiele: Lied von Eis und Feuer Schnellstarter. Splittermond Schnellstarter, DSA 4.1 - Der Kult der goldenen Masken, Cthulhu - Schnellstartregeln "Edition 7".  Manche davon sind kostenlos - andere nicht.


... wenn man die Optionsvielfalt vergrößern möchte, kann man einsteigerfreundliche 2nd hand Spiele dazupacken (D&D1, DSA1, DSA3), englische Spiele (z.B. Dragon Age PnP) und/oder oop-Spiele, die schwer erhältlich sind dazupacken (z.B. Everway, Prince Valiant Storytelling Game).

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Athair

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Re: Abenteuer Datenbank, weitgehend System-unabhängig

von Athair am 20.11.2014 00:55

@ Community: Grundsätzlich hast du Recht. Andererseits war die Community von FL einigermaßen aktiv und bastelbereit.
Was stimmt, ist dass die Zahl der Stamm-User nicht so groß war. Allerdings wurde da schon einiges gebastelt. Jedenfalls mehr als bei den Blutschwertern, bei denen der Schwund damals schon angesetzt hatte.

Oder: Gibt es überhaupt eine Community, die so ein (großes) Abenteuer-Projekt (gerade wenn die nicht nur für ein bestimmtes System geschrieben sein sollen) stemmen könnte oder wollte?

... für mich war das Problem an FL v.a. die hohe Zielsetzung und die für die Zielerreichung eher ungünstige Wahl der Plattform.

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Re: Einsteigerspiel für junge Jugendliche

von Athair am 19.11.2014 10:53

Ich würde immer DSA vor DnD (oder einem seiner Clone wie Dungeon Slayers) empfehlen, da DSA einen pädagogischen Mehrwert besitzt und DnD lediglich das "american gaming style" vermittelt.
DSA besitzt ganz sicher keinen pädagogischen Mehrwert, sondern vermittelt lediglich das deutsche Stimmungsspiel-Diktat, das sich in Ploteisenbahn und atmosphärische Umgebungsbeschreibung/Charakterdarstellung erschöpft. (OK. Ganz so schlimm ist es seit ein paar Jahren glücklicherweise nicht mehr.)


... mir stellt sich die Frage, ob nicht ein Thema, das selbst ohne Diskussion auskommt und "Einsteigerspiele" sammelt, nicht sinnvoller wäre. Da könnte dann jeder die Vorteile und Nachteile des jeweiligen Spiels mit reinschreiben.
Also: Welche Wünsche, Erwartungen und Anforderungen erfüllt ein Spiel und was sollte man an Wünschen, Anforderungen, Erwartungen nicht an das Spiel herantragen.

Was haltet ihr davon?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.11.2014 10:54.

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Re: Ophelias Unfugfabrik baut um - (Gast-) Schreiberlinge gesucht

von Athair am 17.11.2014 17:34

Ich lese eigentlich quer beet. Was mir wichtig sind sind eher bestimmte Schreib-Kriterien als bestimmte Inhalte.

Dazu gehören:
Eigene, klar kommunizierte Meinung (gerade bei Rezensionen). Das Deutlich-Machen der eigenen Perspektive.
Ideen, Bastelschnipsel, ... irgendwas das als Spielanregung für den Spieltisch aufgebaut ist. Kurze Einblicke in irgendwas.




Obwohl ich ja ein Blog habe (die ZauberFerne, sh. Signatur), das dazu noch am verhungern ist, könnte ich mir vorstellen bei der Unfugfabrik mitzuwirken. Und zwar mit ersten Eindrücken zu Spielen. Gedankensplitter. Rants. Kurze Abenteuerideen.
Die ZauberFerne ist eher mein "Spielelabor".

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Re: Assoziationsketten

von Athair am 17.11.2014 15:31

Bow Street Runners

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