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Re: D&D5
von Athair am 01.11.2014 20:29kapiere ich nicht, Regeln sind simpel und es lässt sich flüssig spielen, was ist daran verkehrt?
Builds und Feats. Das ist daran verkehrt.
Kommt dazu, dass die Texte für meine Begriffe schwafelig geschrieben sind und das Layout nicht durch Übersichtlichkeit glänzt.
Und: D&D 5 ist Opfer von Artwork-Mainstreaming.
Die Kombination hat mir 5e erstmal versaut. Wird wohl im Schrank bleiben, bis das DMG kommt. Vielleicht rettet das was.
AntwortenRe: D&D5
von Athair am 31.10.2014 15:32Hab das Lesen erstmal abgebrochen. Scheint mir zu viele "Fehler" meiner am wenigsten gemochten D&D-Versionen (AD&D 2nd + 3.X/PF) mitzuschleppen. Wenn ich was in der Richtung spielen will, dann nehme ich der Kohärenz und inneren Logik wegen lieber FantasyCraft. Auch wenn die bloßen Regeln noch komplexer und komplizierter ist als die genannten Spiele, so ist das Gesamtpaket doch wesentlich stimmiger
Von dem, was meine Lieblings-D&D-Versionen (oD&D/cD&D + 4E) toll macht, hat 5e zu wenig.
Bin dann erst mal bei 13th Age zu finden.
Re: Was ist Through the Breach?
von Athair am 31.10.2014 15:26Das besondere an dem Spiel wird neben dem Setting sein, dass es ohne Würfel und dafür mit einem Kartendeck gespielt wird.
Karten sind so besonders nicht. Siehe auch: Everway, Idee, Engel, Castle Falkenstein, Primetime Adventures, With Great Power..., Dust Devils ... und etliche edit: andere. Magst du erklären, wie die Karten bei TtB benutzt werden?
Re: Grade gekauft!
von Athair am 31.10.2014 09:00
13th Age
Bei D&D 5 komme ich mit dem Lesen nicht so recht voran. Packt mich irgendwie nicht. Wahrscheinlich steckt da einfach zu viel von den D&D-Versionen drin, die ich nicht mag (AD&D 2nd und D&D 3.X) und zu wenig von denen, die ich mag (cD&D/D&D 1 und D&D 4).
Legacy of the Crystal Shard
Und als Abenteuer dazu, ein D&D-Abenteuer aus der "editionslosen" Zeit. Dass da per se keine Werte abgedruckt sind, macht gar nix. Mal schauen ob und wie ich da das Konzept der Icons umsetzte.
Re: Rollenspielzeug bei Amazon?
von Athair am 31.10.2014 08:35Ich kann mir bei Amazon (wo man sowieso angemeldet ist) die Bewertungen und Kommentare lesen und sich notfalls noch ne Review ansehen, bevor ichs bestelle.
Die kann ich auch lesen, wenn ich dort nicht bestelle.
Ich muss nicht extra ne Mail schreiben oder irgendwo anrufen um zu wissen ob das Produkt da ist und ob es überhaupt zu gebrauchen ist.
Das muss ich in gut geführten Online-Stores auch nicht. Und da weiß ich dann sogar Bescheid, wann das Produkt wieder kommt, bzw. kann bequem im Forum, in dem ich sowieso angemeldet bin, nachfragen. Kommt dazu, dass Vorschläge für das Produktsortiment (aufgenommen werden) oder Sonderwünsche zu guten Bedingungen besorgt weden.
Das ist ein Service den Amazon NICHT!!! bietet.
Amazon dagegen operiert gern mit "Produkt derzeit nicht verfügbar", "wird nachbestellt" ... auch wenn das Produkt beim Hersteller vergriffen ist und die das Teil ganz sicher nicht mehr bekommen werden. Hat falsche Erscheinungsdaten. Liefert (weil die Verhandlungen mit den Verlagen nicht nach ihren Vorstellungen laufen) vorbestellte Sachen später aus. Mal abgesehen, dass ich manchmal das Gefühl habe: Amazon würfelt die Versandverpackung (Größe) auf einer Zufallstabelle aus.
Das sind alles Gründe auf den sehr zuverlässigen und gut erreichbaren Sphärenmeister zurückzugreifen. Wobei andere Onlinehändler auch was können. FantasyWelt, Magierspiele, Tellurian, NewWorlds, Imps-Shop-Mailorder ... habe da eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht.
In den gut sortierten Laden zu gehen hat folgende Vorteile: "Hot Seller" wie D&D5 sind da gut verfügbar. Da mit der U-Bahn hinzufahren ist schneller als jeder Online-Händler UND Wartezeiten weil "vergriffen" kommen nicht so schnell vor. Außerdem kann ich mich mit dem Ladenpersonal unterhalten. Kann Sachen kaufen, die der spezialisierte Online-Händler nicht hat und v.a. auch Sachen, die Amazon gar nicht führt (KoSim/Wargames, L5R) und kann bestimmte Sachen, die nicht vorrätig sind/nicht im angebotenen Sortiment sind bestellen.
Außer bei Supersonderangeboten und bei sonst vergriffenen Marketingplace-Angeboten (das habe ich z.B. da her) sehe KEINEN Grund Rsp-Kram bei Amazon zu kaufen. Wenn es Verlagen wie ProIndie hilft (Anzahl der Bestellungen hält deren Sachen fürs Weihnachtsgeschäft verfügbar), dann OK.
bis dieser Aufschrei mit den Verdiensten der kleineren Händler lag.
Das kommt ja noch dazu. Ebenso wie, dass Amazon Mitarbeiter nach dem Tarifvertrag der Logistikbranche und nicht nach dem des Versandhandels bezahlt. Plus "Erpressung" von Verlagen, ...
... aber ich tue mich bzgl. des Hobbys auch leicht weitgehend auf Amazon zu verzichten. Laden mit 3 Verkaufsstockwerken und einem zum Spielen in der Nähe. Außerdem habe ich wenig Interesse an Mainstream-Sachen (Shadowrun, Pathfinder, neues Star Wars, DSA), die neben D&D das Hauptangebot von Amazon im RSP-Sektor ausmachen. Und so viel Zeug, das bei Amazon gedruckt wird, gibt's nun glücklicherweise nicht.
Was Musik angeht sieht es wiederum ganz anders aus.
Und ja: Ich kann das Argument verstehen, nicht 10.000 Plattformen zum Einkaufen nutzen zu wollen. Geht mir durchaus auch so.
Fakt bleibt aber, dass Amazon, was RSP-Kram angeht nicht beste Lösung ist. Angebote wie dieses sind dort völlig undenkbar. Der Online-Fachhandel, DrivethruRPG oder auch gut sortiere Rollo-Läden sind Amazon in vielen Dingen einfach noch Welten voraus. Mal ganz abgesehen von ethischen Fragen.
Re: Rollenspielzeug bei Amazon?
von Athair am 28.10.2014 15:48Das Problem ist leider, dass es viele Städte gibt, in denen man nicht persönlich werden kann, weil es keinen Händler für Rollenspiele gibt.
So ist das - glaube ich - gar nicht gemeint. Zumindest nicht ausschließlich.Viele Händler/Onlinehändler kann man per Telefon, e-Mail, Facebook, z.T. auch Foren-PN erreichen.
Und über diese Kanäle kann man sich z.B. auch beraten lassen.