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Athair

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Re: d20 kann nicht alles...

von Athair am 10.03.2014 17:34

10.03.2014 09:09 - HowToPnP
Ich will dieses Bibelspiel haben, nur um zu wissen welches Level Jesus ist.

Huh? Welches?


@ General Error:
Loot vgl. Mk 25,24

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Re: Universalsysteme allgemein: Welches wofür?

von Athair am 10.03.2014 17:22

Naja: Die BRP-Abkömmlinge, die ich benannt habe, funktionieren auch als Werkzeugkasten. Sie liefern deutlich mehr als nur die Grundmechanik. Sie sprechen aber eine andere Zielgruppe an. Runequest 6 (settinglos, 456 S.) ist mMn das Bastelbuch der Wahl, wenn man eine (selbst) ausgestaltete Fantasywelt bespielen will. Das BRB-Buch (400 S.) ist dafür breiter aufgestellt.
Open Quest ist dann eher was für Leute, die regelleiichteres Spiel haben wollen und gern selber Regeln ergänzen/abändern/umbauen.

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Re: Alchemietabelle

von Athair am 10.03.2014 15:48

Noch 4 Einträge und du kannst mit einem W30 würfeln.
Ist ohnehin der stylischte Würfel, den man kriegen kann.

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Re: Savage Worlds: Gentleman's Edition Revised Taschenausgabe – Lieferbar

von Athair am 10.03.2014 15:45

Der Vorwurf des Pulp hält sich hartnäckig, ebenso wie die Meinung das System wäre Minigeschubse und bodenplanbasierend. Ist falsch, aber sicherlich nette Trollmunition.

Irgendwie lässt mich das nicht los. Deswegen: Schon mal dran gedacht, dass die Stärken von SW von einer ganzen Reihe an Spielern v.a. im Bereich "Pulp" Sinn machen? Dass sie für andere Genres andere Regelwerke für besser geeignet halten, bzw. in Bezug auf persönliche Präferenzen die Stärken von SW sich in Schwächen umkehren?

Mir scheint das ein wesentlicher Punkt zu sein, den SW-Fans häufig nicht verstehen.

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Re: Universalsysteme allgemein: Welches wofür?

von Athair am 10.03.2014 15:39

BRP: Hierzulande vor allen bekannt durch das Pegasus-Cthulhu. Einfaches, bekanntes W%-System, das sich auf so ziemlich alles anwenden lässt. (Chaosium haut hin und wieder dafür zusätzliche Weltenbände raus. Aber der "Big yellow Brick" für sich genommen gibt schon einiges her.

BRP-W100 ist fast schon mehr eine "System-Familie". Als Systemgrundlage braucht man das gelbe Buch nicht unbedingt.
Man kann auch Magic World (chaosium), Legend, RuneQuest 6, Open Quest oder Renaissance nehmen.
W100 ist in GB wohl die bedeutendeste Regelgrundlage.

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Re: Alchemietabelle

von Athair am 10.03.2014 04:05

... Gegenstand härten/weich machen o. verflüssigen
... Gegenstand einfärben/entfärben (... das kann auch metallisch/golden sein)
... Gegenstand o. Person altern lassen/verjüngen
... Rauch- o nebelbindende Flüssigkeit/Flüssigkeit, die sich in Rauch oder Nebel auflöst
... leuchtende Flüssigkeit/lichtabsorbierende Flüssigkeit
... schrift-löschende Flüssigkeit/schrift-sichtbarmachende Flüssigkeit

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Re: Ghostbusters

von Athair am 10.03.2014 03:53

Man kann auch super gut ein deutsches Franchise-Unternehmen spielen.
Mit z.B. den "Schwarzen Führern" bekommt man jede Menge verwertbares Material.

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Re: Was ist ein Rollenspiel? - Rollenspiel für Anfänger

von Athair am 10.03.2014 03:48

Hattest du bei deinen Anfängen einen erfahrenen SL bereits an deiner Seite? Ich frage deshalb, weil das jenseits der EInstiegshürde nochmal einen unterschied macht.

Nein, überhaupt nicht. Die Freunde, die bei mir Daidalos spielten, haben vorher (mit Leuten die ich später kennen lernte oder die zwischenzeitlich weggezogen sind) ein bißchen Freiform-Erzählspiel ("Ich bin der finstere allwissende Herrscher. Ihr woll mich stürzen.") gespielt. Das war's dann auch schon. Und: Daidalos zu nehmen war ein Tipp der Spieler.
Das einzige, was vielleicht eine besondere Situation war, ist, dass die Gruppe von Freunden und Bekannten, insgesamt am RSP interessiert war. Aus der Gruppe von 6-8 Leuten sind 4 unter die Spielleiter gegangen. Zwei Leute sind auch mal auf ne Con gefahren. Dieses RSP-Kollektiv hielt dann, bis die letzten zum Studieren weggezogen sind.

... der Rest der Geschichte würde kompliziert, deswegen lass ich den mal weg. Zumal das ja mit dem Einstieg auch nicht mehr viel zu tun hat.


Deswegen: Worauf es mMn ankommt: Eine Vorstellung davon vermitteln, wie Rollenspiel abläuft UND ein zugängliches Regelwerk, das "do it yourself" unterstützt oder verlangt, präsentieren. (Fiasko-Vorstellung + YT-Tabletop-Folgen + Fiasko-Regelwerk können das mMn schon leisten.)
Der Rest: Tolles, spezielles Setting (wie Rokugan) oder Regelwäzer (wie Pathfinder oder Shadowrun 5) sind eher Hürden als alles andere. (Die Pathfinder Einsteiger-Box dagegen würde gehen. Wenn man in der Vorstellung der Box dem Chorus "Kauft unsere Abenteuer" entgegenstellt.)

Den ersten Teil (eine Vorstellung vermitteln, was Rollenspiel ist) hat Anguy ja schon ganz passabel erledigt.
Und das, was mMn noch nicht gepasst hat, kann bei den Spielvorstellungen noch gut nachgeholt werden.

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Re: Was ist ein Rollenspiel? - Rollenspiel für Anfänger

von Athair am 09.03.2014 13:46

@ Orakel:

Ich hab damals mit Risus (8-Seiten-PDF), Daidalos (das damals noch keine 69 Sieten hatte) und Spotlight 24h (ein SL-loses Spiel aus dem dahingeschiedenen FERA-Forum) angefangen.

Wobei: Ganz richtig ist das nicht. Ich hab vorher mal ein SR 3.1D Grundregelwerk ausgeliehen bekommen. War schön zum drin schmökern, aber wie man das spielen soll, hat sich mir nicht erschlossen. Dann hab ich im Netz alles Möglich gelesen (vor allem DRoSI). Das erste Mal Spielen war mit AD&D 2nd im Frühjahr 2002 ... da hab ich die Regeln auch nicht wirklich verstanden. Die Runde hielt auch nur noch 2 weitere Spielsitzungen.

Im Herbst 2002 hat sich dann mit Freunden was ergeben. Das war Daidalos mit mir als Spielleiter. Bis wir im Freundeskreis "kommerzielle" Spiele gespielt haben, hat dann nochmal 3 Jahre gedauert. Da waren die ersten Spiele Warhammer Fantasy Rollenspiel 2nd und Cthulhu (Spielerhandbuch von 2003). In der Zwischenzeit und auch sonst immer mal wieder haben wir eben Risus und Spotlight 24h gespielt.

Kurz: Daidalos, Risus und Spotlight 24h waren für mich und meine Leute die ersten Spiele, die als Rollenspiele funktioniert haben. Wo Regeln und Anspruch zusammen gingen.


Außer mit Risus hat das Spiel mit Neulingen mit Prince Valiant Storytelling und Labyrinth Lord besonders gut funktioniert.
Einer der LabLord-Spieler hat sich im Anschluss das Regelwerk gekauft und ist unter die Spielleiter gegangen. Bei PV kam mehrmals die Rückmeldung: "Wenn ich mal was leiten wollte, dann würde ich gerne PV dafür nehmen. Das würde ich mir zutrauen." (Weitere Spielrunden, die SL generiert haben: WFRP 2nd für Schattenjäger, Pirates of the Spanish Main, ...)

... soweit zu den Erfahrungen und Rückmeldungen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.03.2014 13:59.

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Was ist ein Rollenspiel? - Rollenspiel für Anfänger

von Athair am 09.03.2014 05:23

Toller Start einer Reihe ...



So jetzt mal meine Kommentare:
1. Der Einstieg mit "der Filmheld tut das Falsche" ist ganz nett ... noch verständlicher wird es, wenn auf auf PC-Spiele zu sprechen kommt. Gefällt mir insgesamt.
2. Musstest du denn unbedingt 330+X-Seiten-Wälzer in die Kamera halten?

Bitte, bitte nimm bei den Spielvorstellungen auch was Kürzeres (wie Barbarians of Lemuria - 159 Seiten, Labyrinth Lord - 143 Seiten, Fiasko - 144 Seiten oder Ruh dich nicht aus! - 99 Seiten) und was Minimalistisches (wie Risus 4 Seiten, The Pool (PDF-Direktlink) - 8 Seiten). Bitte, bitte!
Als Vorschlag also: 1 Minimalregelwerk (bis 25 Seiten), 1 regelleichtes Vollrollenspiel (bis 160 Seiten), 1 Mittelgewicht (bis ca. 260 Seiten), 1 Regelwälzer (open End

3. Man merkt, dass du Bücher magst. "Und es gibt Hintergrund Bücher" ... "kauft mehr Bücher!"
4. Wie das mit dem Würfeln geht, hätte ich jetzt nur vom Video her eher nicht verstanden. Schwierigkeit 15. Ich darf 5 dazurechenen? Ok, dann komm ich immer noch höchstens auf 11.
5. Wobei das Prinzip von Proben fand ich gut erklärt. Auch der Sinn von Würfelwürfen ... "wenn die Aktion nicht klappt, wird es ggf. erst interessant ..." ist super auf den Punkt gebracht. Das fand ich den besten Teil des Videos!
6. Was mir gefehlt hat ist, wie der Erzählfluss zustande kommt. Also ein "Erzählbeispiel". Die Tavernensituation erklärt ja nur das "In-den-Charakter-Schlüpfen" ... und die fand ich auch nicht so aussagekräftig. Toll wäre gewesen, wenn du vielleicht das Proben-Beispiel (Mauer) damit verknüft hättest
7. Der Do-it-yourself-Aspekt kommt fast gar nicht vor. Abenteuer-Bau, Setting-Bau, Regelanpassungen ...
Das kann ja bei der Spielevorstellung noch nachgeholt werden. Schließlich wird man nicht gezwungen Systeme wie Pathfinder oder DSA4 zu spielen, die von Regeln über Setting bis zum Abenteuer versuchen so viel wie möglich an Vorgaben/Vorarbeiten zu bringen.
8. Das mit dem Setting "der Raumhafen" war auch sehr gelungen.

... hoffe du kannst damit was anfangen, Anguy.

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