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Re: Frank=Buttergott Beweise
von Hexxchen am 01.04.2014 19:22Dann bring doch mal nen Gegenbeweiß, dass Frank nicht der Buttergott, größte aller göttlichen entitäten) ist!
(Mach ich das so richtig? Ich hab mich an wahnsinnigen amerikanischen Christen orientiert, die die Beweislast immer auf andere schieben.)
Re: Frank=Buttergott Beweise
von Hexxchen am 01.04.2014 17:39Meine Güte das mit den Googletreffern stimmt ja wirklich!
Ich wende mein Haupt gen des Kühlschrankes mit der Butter und verbeuge mich.
Re: [Rollenspielkarneval] Tabuzonen
von Hexxchen am 01.04.2014 16:24I like!
Re: Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel...
von Hexxchen am 31.03.2014 21:53Ursus Maior
Ich wiederhole die Frage welche man sich stellen sollte: "Würde ich hierraus lernen?"
Das trifft auf Fehler, Neuentdeckungen, Zusehen, Texte studieren etc zu.
Wenn jemand aus taktischen Gründen im Hintergrund bleibt/sich aus der Schusslinie bringt um lernen oder bei Handlungsbedarf bereit sein zu können dann ist das so. Und wer einfach vorstürmt hat nicht viel geleistet außer dem was er ja ehh schon kann. Feine zerhacken. Da kommen nicht viele EP bei rum.
Purple Tentacle
Schöner Einwurf. Du hast keine Lust einen Monat Bäume zu fällen.
Musst du ja auch nicht unbedingt. Aber du musst dich schon damit beschäftigen, denn ein Talent zaubert sich nicht aus dem Hut oder kannst du jetzt aufgrund deiner beruflich gesammelten Erfahrung fechten?
Ich bin weiß Gott kein Regelnazi und es geht mir zu weit, wenn Kreaturen entwicklungsbiologisch sinnig sein sollen. Aber so ein Mindestmaß an Logik sollte sich doch eben im RP finden. Vor allem, da für mich das Charakterspiel im Vordergrund steht und gerade da die Räder ineinander greifen sollten.
Und ja ie Suche nach einem Lehrmeister kann ganz schnell zu einem Abenteuer führen. Meine Zwergin ist so gestartet. Sie ist auf die Walz gegangen und hatte als erstes Ziel eine dorf in dem sie mehr über den Bau von Armbrüsten lernen wollte.
Die Reise dauert an und nun gerät sie auf Abwege.^^
Ire Ruhephasen aber nutzt sie um an ihren Plänen für ein neues mechanisches Schloss zu arbeiten. Sie sieht sich auf Märkten die Arbeit anderer an. Sie fragt ihren Begleiter über die Welt aus. Sie trinkt. Sie kämpft und blickt wachsamen Auges aus der Kutsche um einen Hinterhalt zu bemerken. Aber sie schwimmt nicht.
Daher werde ich ihren Skill in Zeichnen, Feinmech., Zechen etc erhöhen können. Aber nicht in schwimmen.
Denn wie gut sie schwimmt hat nicht mit der Anzahl der getöteten Gegner zu tun. Und auch nicht damit wie gut ich meine weltfremde kleine Zwergin ausspiele. Nur damit ob ich schwimmen gehe oder nicht.
(Talente ploppen nur aus dem Nichts auf, wenn ich diableriere.^^)
Wenn man keinen Wert auf diese Logik legt und DnD spielt, wo man einfach nur draufhaun mag ist das aber im Normalfall vorher abgeklärt und auch gut so. Muss alles mal sein.^^
Re: Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel...
von Hexxchen am 31.03.2014 13:23Huiuiui,
Interessante Ansätze sind dabei.^^
Zunächst einmal muss ich deutlich zustimmen, dass gutes Rollenspiel nichts mit der Characterentwicklung auf dem Charbogen zu tun hat.
Erstmal zur EP-Verteilung
Das kommt doch sehr auf die Gruppe an. Wenn ich mit EP-Neidlern oder unerfahrenen Spielern spiele orientiere ich die EP am Plot und gebe allen das Selbe.
Wenn ich mit Erfahrenen und vernünftigen Spielern spiele kann ich es mir leisten verschiedene EP zu geben. Mancher Spieler hat mehr Anteil an der Lösung gehabt. Und der wird dann auch belohnt.
Für mich ist es nicht fair, wenn der Kerl, der nur in der Ecke stand genausoviel bekommt, wie der Magier welcher allen den Arsch gerettet hat.
Ein einfacher Orientierungspunkt ist sich folgende Frage zu stellen: Hätte ich hierraus etwas gelernt?
Habe ich also bemerkt, dass ich mit Schmeicheleien weiter komme als mit roher Gewalt gibts dafür Zusatz-EP. Habe ich bemerkt, dass ich dem Kerl beim Kehle durchschlitzen besser noch den Mund zugehalten hätte bekomme ich dafür auch eine kleine Menge EP(in der WoD1, in DSA 5 eben im Rahmen). Hier entstehen natürlich auch im Plot Folgen aber das Gelernte kann helfen mit diesen Folgen umzugehen.
Und zuletzt kommt was die Characterentwicklung angeht noch eine Hausregel:
Steigerungen müssen begründet werden!
Will der Char lernen mit einer Axt umzugehen, so fordere ich von dem Char, dass er sich eine Axt besorgt und damit übt!
Meiner Meinung nach verteilt man so aus Meister und Spielersicht vernünftig EP.
Aber komplett pauschal kann man das nicht sagn ohne auf ein System und eine Spielergruppe festgelegt zu sein.
Unabhängig davon kommen die Folgen für gutes Rollenspiel.
Zunächst mal finde ich es totalen Bockmist, dass die Spieler gegenseitig ihr Rollenspiel bewerten und es danach Punkte gibt. Das sorgt auch wenn es verdeckt läuft für böses Blut in einer unerfahrenen Gruppe und ist nicht nötig wenn erfahrene Spieler am Werk sind.
Bonus auf Würfelpools/Schwierigkeiten laufen schnell aus dem Ruder kann ich mir vorstellen. Ich persönlich finde es gut, wenn es um eine kleine Aktion geht un mir die sehr gut gefällt:"Das klappt jetzt auf jeden Fall." zu sagen. Man kann auch mal etwas flunkern was den Ausweichwurf des NPCs angeht. Aber ich würde niemals sagen:"Hey weil du so toll bist ist die Aktion nun für deinen Char um 2 erleichtert."
Was sehe ich als Belohnung für gutes Rollenspiel?
Ganz einfach: GUTES ROLLENSPIEL!
Wenn die Spieler ihre Sache toll machen entwickelt sich ein viel spannenderer Abend. Und wenn die Spieler so grottig sind, dass ich es nicht aushalte wende ich mich an den Rest und sage offen, dass mir die Spielart nicht so zusagt und ich gerne aussteigen möchte.
Und ihr beiden bleibt bitte lieb zueinander, ja?
By the way mag ich deinen Veganer-Avatar GeneralError
Re: [Vampire:TM] Ceech tuts schonwieder! (3-5 Spieler Gesucht!)
von Hexxchen am 29.03.2014 00:29Geht bei mir. Wenn auch mit alternativem Hintergrund.
Re: Grade gekauft!
von Hexxchen am 27.03.2014 22:04Bag of Holding?^^
Ich will auch mal was in die Richtung aber nicht grade die, die auf WoW gemünzt ist...
Re: Spielauswahl
von Hexxchen am 27.03.2014 21:28Kommentar mal editiert, weil meiner Meinung nach schlecht formuliert:
Ich schlage mein Grundregelwerk als Spieler fast nie auf. Der Meister erklärt einem das schon auf seine Hausregeln angepasst und gut.
Viel wichtiger finde ich da Wege der Helden und Regionalbände. denn mir geht es ja darum meinen Char darzustellen.
Als Spieler kommt man mit dem Helden-Tool und einem netten Meister schon aus.
Wenn man jedoch Anspuch hat und/oder meistert, läuft es leicht darauf hinaus, dass man sich alle Hauptbände kauft. Dann noch Waffensammelsurium, Zoobotanikum und was da alles anfällt.
Wie weit will man gehen und wie viel der Welt mitnehmen oder selber erfinden ist die Frage.
Und wenn es erstmal nur darum geht rein zu sehen und mal eine runde zu spielen, dann leiht man sich mal kurz Wege der Helden aus und guggt ein bisschen im Internet rum um den Char(der erstmal nicht gleich Magier, Elf, Paktierer, Priester sein sollte) darzustellen. Das ist absolut rechtfertigbar in meinen Augen. Auch wenn es die PDF ist.
@ Topic:
Wenn du noch ein System suchst, dann geh mal in einen Pen&Paper-Laden und sieh dir alles mögliche durch. Schau was dich anspricht. Sieh dir auf Youtube Durchgeblättert-Videos oder Rezensionen an.
Und noch viel wichtiger: Rede mit Leuten! Lass dir ein bisschen von den Spielen erzählen. Viele hier im Pol lassen sich gerne zu nem kleinen Hangout zum Sabbeln überreden.
Schau dir ein paar Streams auf dem Pol an(aktuelle und alte) und mach einfach mal mit. Hier gibt es diverse Wanderhuren, die durch alle streams und Systeme hüpfen. Anspielen ist die beste Möglichkeit ein passendes System zu finden.
Seit ich am Pol bin habe ich über die 2-4 Sachen, die wir früher gespielt haben bereits 4 weitere Settings/Systeme gefunden, welche mir gefallen!
wer hätte nur gedacht, dass ich mal 4 DSA-Chars gleichzeitig spiele.^^
Re: [Musik] Was hört ihr gerade?
von Hexxchen am 27.03.2014 20:12Diesen jungen MAnn KANN und WILL ich euch nicht vorenthalten.
Schaut seinen Channel mal durch. Sehr geiles Zeug dabei!
Re: Warum Musik in RPG-Runden?
von Hexxchen am 27.03.2014 14:26Musik von Filmen oder Computerspielen finde ich absolut genial im Hintergrund.
Die Kunst istt eben etwas auszuwählen, das Stimmung schafft und nicht ablenkt!
Kein Gesang, keine auffälligen Solos auf der E-Gitarre und keine abrupten Übergänge(deshalb is ja Spielemusik so top. Kann man wunderbar in Schleife laufen lassen)
Der Moment in dem die Spieler einen Raum betreten und man auf derbst bedrohliche Musik wechselt. Die Gesichtsausdrücke.^^
Dann gibt es noch richtige Sounds, die extra für sowas konzipiert wurden. Wir hören fernes Kinderlachen. Eine Kette. Am Ende fangen die Spieler(wenn man eine gute Anlage im Wohnzimmer installiert hat) an sich im Raum umzusehen.
Musik hilft sehr stimmungen hervorzurufen. Ob Angst, Traurigkeit oder Kampfeslust.
Ich gebe aber gerne einigen meiner Vorredner recht. Wenn ein SL nicht mit Musik umgehen kann wirkt es einfach nicht gut.