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Hexxchen

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 19:34

Immerhin hat mir mein Studium bisher Kritikfähigkeit und Schnautze halten beigebracht. Echt wertvoll.^^
Aber ich bin ja schon übervorsichtig und schreibe ständig, dass ich es nett meine...

Die Sache ist wohl gegessen. Der Esel wird subvenioniert und das Futter wird Abenteurern überteuert verkauft! 

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Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von Hexxchen am 22.03.2014 19:17

nun, abgefuckt eben.

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 18:24

Habs nach dem Abschicken bemerkt und finde es sehr schade.
Ob unreif oder whatever wage ich nicht zu beurteilen. Ich gebe mir jetzt einfach mal nicht die Schuld, da ich mir nicht bewusst bin ihn vergrault zu haben.

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Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von Hexxchen am 22.03.2014 18:01

Ich werde nirgends 40€ zusammen bekommen.^^
Aber die meisten Farben bekomme ich über einen Amazonhändler in dem Maße günstiger, dass es mit Versand genauso viel kostet wie im Laden ohne, dass ich diesem Kerl mein Geld in den Rachen stopfe. Das tröstet.

Aber ob es ohne den Besitz dieses Buches noch Sinn macht überhapt mit dem Anmalen anzufangen...

Axo und danke für das Angebot, Lameth. Habe aber jemanden, den ich wahrscheinlich meistens fragen werde, wenn ich ein paar Tipps brauche. Teilweise bietet YouTube auch wirklich gute Tutorials. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.03.2014 18:08.

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 17:42

Man muss nicht solche Sachen Schreiben wie: "Hälst du mich für blöd?" oder "Ich könnt jetzt zickig werden."
Das zeugt für mich von Eingeschnapptsein und ist wirklich schade... 

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Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread

von Hexxchen am 22.03.2014 17:32

Ihrer Wortwahl nach ist die Dame eher aine "Biatsch, Baby!"

Grausam dieses Bild in meinem Kopf. War sie ne blonde Türkin mit pinkem Lippenstift und billigem Schmuck? 



Der einzige Vertreiber von GW-Sachen in meiner Stadt ist ein Arsch und ich muss die Farben trotzdem bei ihm kaufen, wenn ich keinen Versand zahlen will.-_-
Ich scheine Beratungsresistent zu sein, weil ich nicht das Original GW-Malanleitungsbuch kaufen will. Laut ihm werde ich immer mittelmäßig anmalen und in 3 Jahren an ihn zurückdenken... 
Der Kerl tut mir leid. Er muss sich mit seiner Art so viele Kunden vergraulen. 

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 16:56

ich habe gesagt "ich will eine Erklärung" Die Erklärung habe ich sowohl von dir als auch von 19uhr30 bekommen und trotzdem behandelt ihr mich wie einen Simulationsfetischisten, der vor der Inquisition steht!

Mit keinem Wort hast du in deinem Eingangspost diese Frage gestellt. Oder ich bin wahrlich blind.

Dich so zu behandeln ist keineswegs meine Absicht. Es tut mir leid, wenn das wirklich so rüber kommt. Könnt mir ein Dritter sagen ob mein Ton stimmt oder nicht?

Wenn du nur die Erklärung haben wolltest warum der Esel so billig ist warum hast du nicht
1. explizit danach gefragt sondern das hier so riesig aufgezogen und dich über fehlenden Realismus echauffiert?
2. Anstalten gemacht wirklich darauf einzugehen. Dann hätte man gemerkt oh die Sache ist damit gegessen? Zudem hast du das ganze "Genre" BESCHULDIGT statt einfach nur zu fragen: "Ist das wirklich ein Fehler? Oder fehlt nur eine Erklärung?"

Die Fehler, die du nun in deinem letzten Post aufgezählt hast halte ich teilweise für Lappalien.
Manche sind ärgerlich. So das Handelsbuch in DSA, weil es einen Anspruch stellt und nicht erfüllt.
Wie du selbst sagst ist der Handypreis absurd, da das Spiel schon alt ist und man solche Dinge nicht einschätzen konnte.
In Pathfinder scheinen die Preise ja untereinander nicht im Verhältnis zu stehen. Wenn sich das häuft wie blöd, ist es wirklich etwas schade.

Bitte zügle deinen Ton ein wenig. Bzw. nimm dir mehr Zeit um dich nicht in Rage zu schreiben. Es liest sich sehr unangenehm.
Und wenn mit meinem Ton etwas nicht stimmt bitte weise mich einfach darauf hin woran du dich störst und ich verändere es. 

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 22.03.2014 01:59

1. Du hast nicht verstanden was ich damit sagen wollte und dich nun auf die Eiersache bezogen.^^
Es ging darum, dass sogar absurde Ungleichgewichte entstehen können. Selbst in unserer Welt, die realistischer nicht mehr geht.
@Zum Thema: Hast du meinen vorigen Post gelesen? Von wegen Futtereinkauf/produktion? Du hast nur ein Beispiel angeführt mit dem du ein Problem hast. Du sprichst jedoch von einem allgemeinen Problem. Also enthälst du uns Beispiele vor oder verallgemeinerst. Zudem kann ja hier MAL ein Fehler passiert sein. das weiß ich natürlich nun nicht.

2. Ich weise nocheinmal darauf hin, dass die Preise in den Listen eben für Abenteurer gelten sollten. 
Das Futter was der Held für sseinen esel einkauft ist sicher teurer als für den Bauern. Selbst wenn der es kauft(was dumm wäre oder aus einem miesen Jahr resultiert), würde er wegen der Masse und weil er weniger drauf angewiesen ist als ein Reisender einen anderen Preis zahlen. In deinem Beispiel wird es damit immer noch ein verlustgeschäft. Da gebe ich dir auch völlig Recht, dass es fehlerhaft ist. Aber es ist eben EIN Beispiel und nicht wirklich aussagekräftig.

3. Der Aufwand läppert sich eben. Mit Zahl und Tiefe.  Verständlich, dass man da spart.
(wobei man bei dem genannten DSA-Band locker Ressourcen hätte umlegen können.^^)

4. Den Punkt führe ich stets an, weil es mir oft so vorkommt als würden Menschen das vergessen. Und in diesem Thema hat das einen sehr großen Einfluss.
Das geschieht völlig gefühlsneutral und unabhängig des Alters auf das ich nicht wirklich schaue. Ob ich sinnvoll mit jemandem Reden kann oder nicht mache ich am eindruck fest und nicht an Alter, Aussehen oder Schuhgröße. Is für mich alles gleich viel wert.

5. Unnötige Ausnahmen = Fehler, die passieren können 
 Komplett unrealistische Welt, die eine Einzige Ausnahme von Logik zu sein scheint = Produkt, dass ich nicht kaufe
Wundert es dich oder ärgert es dich? 

6. Dann ersetze bitte System in meiner Aussage durch Welt. Ob ich nun in der WoD oder in Aventurien oder sonst wo bin. Hier ist es gut und dort schlecht gelöst.
Grenzen wir schonmal alle Rollenspiele aus, welche in unserer Welt stattfinden. Die Preise sind klar. 
Und dann habe ich noch immer NUR deinen Esel und Heiltrank an der Hand. Das ist nicht aussagekräftig für die X Systeme/Welten da draußen.
Wo stößt du denn immer wieder auf diese Probleme? Hast du in JEDEM bisher gespielten Rollenspiel mehrere Preise nachgerechnet und festgestellt, dass nahezu jedes PnP die Wirtschaft so sehr vernachlässigt, dass es nicht tragbar oder zumindest unangenehm/nervig ist?
Ein induktives Vorgehen ist hier meiner Meinung nach  nicht angebracht. Und das ist mein Hauptproblem mit deiner Argumentation. 

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 21.03.2014 22:09

HowtoPnP:
Ich hätte es schön gefunden wenn du mir auf meine Ausführungen geantwortet hättest.

Mir ging es nämlich genau darum dir zu zeigen, dass
1. solche Gedankengänge sehr weit führen können, wenn man es darauf anlegt wirklich logisch zu sein.(Und geben wir doch mal zu. Ein Mensch kann sich keine perfekte welt ausdenken. Funst ja nichtmal alles in unserer oder warum sind Eier aus Deutschland in Afrika billiger als die selbst produzierten?) 
2. du meiner Meinung nach eben etwas zu viel verlangst. Genau wegen obrigem ist es nicht möglich die Ansprüche zufrieden zu stellen nach denen du klangst.
3. es sich finanziell für einen Verlag nicht lohnt den Aufwand zu betreiben.
4. das schöne an PnP ist, dass man alle Freiheiten hat und alles was nicht gefällt abändern kann.(deinem Namen nach solltest du das auch wissen.)
5. es mir wie vielen anderen Rollenspielern um andere Dinge geht. Mir ist wichtiger, dass das Kampfsystem ausbalanciert ist, als dass esel realistische Preise haben.
6. man sich eben ein System suchen sollte, das besser den Ansprüchen genügt. Frei nach dem Motto: Fuck the system or live with it.
Vielleicht kann man auch bei Verlägen anfragen und denen sagen: "Hey schaut mal. Das ist unrealistisch. Nehmt euch das doch bitte zu Herzen und für die nächste Ausgabe oder das nächste Spiel an dem ihr arbeitet: Lernt draus.


Ich würde mich auch immernoch freuen, wenn du statt dich aufzuregen richtig auf die Antworten eingehen würdest. Und wenn unklar ist wie etwas gemeint ist: Nachfragen. Auf die Art entsteht dann auch eine zivilisierte Diskussion und keiner stapft beleidigt oder frustriert weg. 

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Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen

von Hexxchen am 21.03.2014 19:37

Du hängst dich aber dabei wirklich an einem Beispiel auf.
Und bei diesem hast du deine 2 Minuten genutzt und den fehler für dich behoben. Also kosten die Esel bei dir nun ein ganzes Stück mehr. 

Zudem möchte ich nochmal beitragen.
Der Vergleich mit dem Heiltrank hinkt. Denn die Kunst einen solchen herzustellen will erlernt sein(natürlich Viehzucht auch) aber es ist verbunden mit einem langen Studium der Alchemie. Die Risiken wenn man etwas falsch macht sind hoch. 

Nicht umsonst verdienen Akademiker mehr. Die brauchen ja knappe 10 Jahre länger bis sie mal geld verdienen.

Du könntest versuchen deinen Esel mal mit verhältnismäßigen Dingen(wenn du mit der Begrifflichkeit schon anfängst) zu vergleichen.
Ich stimme dir zu. Der Bauer aus deinem Beispiel macht wohl Verlust mit seinem Esel. Denn er hat viel zu viel für Futter und Stall bezahlt.
Daher muss man mal schaun ob der Futterpreis vielleicht auch zu hoch ist(und wie viel aufwand ist die Heuproduktion des Bauern[im Verglich zum Zutaten sammeln des Alchemisten]?) 
Was kostet es denn den Stall zu bauen(den kein Viehzüchter mieten wird, weil er sinnigerweise einen eigenen hat) und wie lange steht der Stall? Wie viele Tiere bringe ich darin unter?
Wie hoch ist nun noch der Nutzen eines Esels? Steht der Einkaufspreis im Verhältnis zu dem was er mir einbringt? (Trage ich damit meine Waren in die stadt? Zieht er meinen Karren oder bepacke ich ihn so?) 
Wie ist die Qualität des Tiers? Ich zahle lieber für ein junges ausgeruhtes und kräftiges aber nicht fettes Tier. Wie ist er denn überhaupt abgerichtet? 

2 Minuten braucht es herauszufinden, dass was nicht ganz stimmt. Aber damit ist die Sache nicht gegessen.
Ich hätte noch recht lange weitermachen können will dir aber nur verdeutlichen was an deine Gedankengänge noch alles ran gehört. 
Welcher Verlag hat denn die Kohle einfach mal zig Experten heranzuziehen und diesen Perfektionismus zu erreichen?
Ich will den Preis für das Regelwerk nicht zahlen. 
Fraglich bleibt dann noch immer ob tatsächlich so ein großer Fehler vorliegt. Wie gesagt. Der Eselszüchter wird sein Futter sicher selbst produzieren. Die Einkaufspreise gelten für Helden auf der Durchreise an denen man eben gut Geld verdienen kann. Und den Heiltrank lass ich ab jetzt außen vor(siehe oben genannte Gründe).


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