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Re: Allgemeine Fragen/Gedanken zu Dungeons
von Azradamus am 26.04.2016 21:14@Inkling
Moria war/ist eine Zwergenstadt und auch eine Binge. Ist die als Dungeon spielbar? Ja, aber die Abenteurer sollten Kreide mitnehmen um sich die Wegr zu markieren und nicht Tage in den verlassenen Schaechten verloren zu gehen. Oder genau wissen, wohin sie moechten, einen kundigen Fuehrer dabei haben.
Auch in einer Stadt wird man nie alle Strassen abgehen (koennen).
Ich wuerde Moria nicht als Megadungeon aufziehen in dem alles zu erkunden ist. Noch nicht mal als weitlaeufigen Dungeon. Da arbeitest du dich tot und am Ende verirren sich deine Spieler nur, blriben irgendwo haengen oder haben nur einen Bruchtal davon gesehen.
Ganz ehrlich: ich wuerde Moria ohne genauen Dungeonplan erzaehlerisch aufziehen, nicht plastisch.
so wie jede andere Stadt in meiner Fantasywelt auch. Und nur ausgewaehlte Locations wie Balins Grabkammer, das Archiv, den Balroghort genauer vorbereiten. Wenn du sagen wir 10 Locations planst, kann man 5 davon in mehreren Sizzungen abfrurhstuecken. Dann fuehrt eben der Weg an 5 von den 10 vorbei. Hib deinen dpielern einfach das gefuehl sie haetten ne Wahl und orientiere dich an ihren entscheidungen und plaenen. und nein, bitte nicht mit railroading verwechseln.
Wie ich allgemein zu Megadungeons stehe? Habe noch nie einen (zu ende) gespielt... mich wuerde es reizen, wenn er stimmig idt und man genuegend termine ausmachen kann um ihn durchzudpielen. Dann bedarf es aber schon etwas Raffinesse im Dungeondesign. Die 22. Tuer oeffnen und dahintrr ist wieder nur a) ein Raum b) ne falle c) der naechste encounter, faende ich recht unspannend.
So allgemein mag ich aber 5-Raeume Dungeons viel lieber.
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: [GESUCHT] Rollenspielleiter/innen
von Azradamus am 26.04.2016 11:31Vielleicht macht ihr mal ne übersichtliche Google-Tabelle auf, in der sich die SLs mit ihren Runden eintragen können und auch gegenseitig mit den Zeiten abstimmen können.
Bei einem kurzen Blick über die hier geäußerten Runden, frage ich mich gerade, ob ihr mehr als 5 Spieltische habt um die alle an unterzubringen?
Ist auch wesendlich übersichtlicher für diejenigen, die einen schnellen Blcik drauf werfen und entscheiden wollen, ob sie noch etwas beitragen können. Wäre das ne Idee?
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Happy Birthday!
von Azradamus am 26.04.2016 09:06Herzlichen Glückwunsch, FrankVoigt!
Möge die Stimme deinen Geschichten noch lange erhalten bleiben!
Lass dich an deinem Ehrentag kräftig feiern und vielleicht sehen wir dich ja mal wieder als Erzähler in einen Rollenspielstream. Muss ja nicht unbedingt Wechselbalg sein.
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Allgemeine Fragen/Gedanken zu Dungeons
von Azradamus am 25.04.2016 23:04Die Option alle pfiffigen Rätsel auch anderweitig, z.B. durch nen guten Würfelwurf zu umgehen. Nicht jeder SPieler steht drauf. und da kann das xte raffinierte Rätsel dann einfach zu viel sein.
Was so ein Dungeon braucht? Für mich ganz klar die Option auch wieder zurückgehen zu könnnen. Ich mag keine Dungeons in dem ständig hinter dir Fallgatter zufallen, Abgründe mit nem einmaligen Mechanismus über wunden werden mussten oder einfach die Tür durch die man kam, nicht mehr aufgeht.
Oh und Dungeon sollten so konzipiert sein, dass man auch ohne das Rätsel weiterkommt. Da öffnet man mit der sachgerechten Bedienung der Rätelgegenstände eben eine geheime Kammer.
Führt mich zum letzten Punkt: Schätze, Dinge zu entdecken, die sich einem nicht immer direkt erklären. Einen anspruchsvolllen Endpunkt oder krassen Showdown. Die Drachengrube, in der der DUngeon endet, der Geheime Zugang zur Burg, in die man jetzt schon seit 5 Sitzungen nicht rein kam. Das ideale Geheimversteck für die Gruppe udn Balast, den man nicht immer rumschleppen will. Die Batcave, mit besonderen Schätzen. Oder auch mal die eingestürzte Wand vor der Mann fluchend verharrt und nicht mehr weiterkommt. Muss ja nicht jeder Dungeon noch intakt sein.
Glaubt man Pathfinder-Dungeons, so braucht jeder Dungeon auch den Dunklen Gang in die Tiefe, der vom SL für später eErkundungen, Abenteuer, eine eigene weitere Ebene verwendet werden kann, aber nicht im vorhinein einen festgelegten Nutzen hat.
PS: Und wenns mal länger dauert, braucht so ein vernünftiger Dungeon natürlich auch Aborte und die Möglichkeit vorräte aufzufüllen. neue Lichtquellen...
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Juan Ramón Jiménez
Re: Scheibenwelt Rollenspielsysteme
von Azradamus am 25.04.2016 22:55nur kurz:
@Semaphoren
Das Grundsystem ist natürlich das eines Telegraphen, vor allem von der Struktur her. Einzelne Elemente verweisen aber tatsächlich auf das internet. c-mail adressen (sprich clacker adressen) Clacker Hacker. Da mischte Pratchett recht viel zusammen, vor allem in den technischen Abläufen. Oder nimm nur mal die Art wie die Toten Arbeiter im System verbleiben, als Teil der nachher der immer mitgeschickt wird bei den Herkunftsdaten, den man aber erst entschlüsseln muss. Das erinnert stark an die versteckten Quellcodes des Internetzes.
Klaro, ist eine vielseitige Welt, kann man echt sehr viel drin spielen. Ich wäre ja auch für Scouting for Trolls oder die erste Surf-Weltmeisterschaft auf dem Ankh...
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez
Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread
von Azradamus am 25.04.2016 14:24Oh, Fandom, I love it so!
Philosophier emit jemanden über das Konzept verschiedener Ebenen in Fantasywelten (D&D). Es fällt das Stichwort Konstanten.
Prompt sitze ich hier vor Youtube und schaue Ausschnitte aus LOST 4x05 "The Constant". Und direkt kommen mir wieder die Tränen, diese Folhge bewegt mich noch immer zutiefst. Noch nach Jahren, ähnliche Emotionen wie damals 2007/2008 (?) als ich diese Episode sah...
WOW! - Hätte ich jetzt nicht gedacht!
Bin dann mal weg, muss unbedingt diese Episode nochmal in voller Länge gucken! <3
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Juan Ramón Jiménez
Re: Suche Infos aus Trolle, Träumer...
von Azradamus am 25.04.2016 11:06Oh, mich wür4de das auch interessieren, wie sich dieser in der WoD niederschlug?!
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Juan Ramón Jiménez
Re: Sonntagsumfrage zu Nerdthemen
von Azradamus am 25.04.2016 07:49Naja, bunte fremdartige Würfel gehören doch eigentlich schon zum Standardequipment.
Ich nutze Würfel mit Tengwarrunen für meine Elfencharaktere, knallbunte nicht marmorierte Würfel für normales Savage Worlds. Habe einen gewöhnlichen Würfelbecher, weil nur noch mit dem die Menge an Mini_Würfel in der Shadowrunrunde zu stemmen ist und irgendwo habe ich auch noch Steampunkwürfel in Zahnrad, Rostoptik. Achja, nutze ich zwar nicht, aber ich hab bestimmt 2 Dutzend Würfel in alternativer Form. Sind mir aber zu ungewohnt und unpraktisch...
Als spezielles Zubehör ist vielleicht noch der Daumengroße mächtige gelbe w20 zu nennen, den ich in D&D-Tischrunden als SL gerne mal laut über den Tisch rollen lasse. Wirkt einfach toll, wenn da der mächtige Bergtroll auf die Truppe zustapft, seine Keule schwingt und der Würfel zu rollen beginnt.
Ansonsten, da ich das meiste Online spiele gibt's da nicht viel, dass akti genutzt wird. ich habe zwei durchsichtige Klemmbretter in rot und plexiglasoptik. Die Benutze ich als Spieler für den Charbogen und schmierblätter und als SL kommt da meistens das aktuelle Abenteuer drauf.
Aber ich lese, dass das Thema wohl vor allem stylische Notizbücher meint:
Davon habe ich noch zwei hier liegen. Mit Goldschnitt und edlem Bucheinband. DIe würde ich gerne mal als Zauberbuch nutzen, scheitert aber daran, dass ich mich nicht traue, die dafür zu bestücken und 2. ich mich nicht entscheiden kann, welche Zauber aus welchem System ich darin übertragen soll.
Und mindestens eins davon, soll eigentlich mal im LARP eingesetzt werden.
Für meine Peraine-Geweihte habe ich ganz aktiv am Spieltisch das grüne, kleine Peraine-Vademecum genutzt. Das war schön, hatte Flair und vor allem, standen da wichtige Segnungen und Gebet drin!
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Juan Ramón Jiménez
Re: Scheibenwelt Rollenspielsysteme
von Azradamus am 25.04.2016 06:35PS: und ich eate im voraus dwn techlevel mit den spielern sl abzuklaeren.
solls eher in richtung lowtech (rincewindromane, vor allem alle romane VOR volle wahrheit) gehen oder wilkst du semaphoren (internet), ampeln in A-M, eisenbahnverbindungen drinhaben?,
sprich: in der anfangszeit war die discworld wesendlich slapstickaetiger mit pulpfantasyhelden a xenia, conan und fliegenden druidenzirkeln . Spaeter dann wuerde die welt mehr und mehr technisiert, wuchs auch mehr zusammen (kontakt nach ueberwald). Dabei wich der slapstick teils tiefergehendem humor und ernsteren themen, die sich staerker an unseree geschichte orientierten (gutenbergs buchdruck, fotokameras, filmindustrie und aufkommen der ersten zuege).
Grad die anfangszeit kann man auch mit d&d umsetzen. Wuerd einfach sue goliaths aus princess of the apocalypse players guide als trolle verwenden und elfen rauskicken
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Juan Ramón Jiménez
Re: Scheibenwelt Rollenspielsysteme
von Azradamus am 25.04.2016 06:17Moin.
Systeme falleN mir etliche ein. Von D&D ueber Barbarians of Lemuria (einmal die graue Horde spielen!) bis zu Savage Worlds ne Menge Systeme ein. keines von diesen beachtet regelweise den besonderen charme (humor) des settings.
denke aber im prinzip kann nan da jedes fantasyregelgeruest, auch FATE nutzen.
Wie das dann mit deinem Wunsch aussieht, den pratchettesken Humor und Stil zu imitieren, das sehe eher schwer an. Und waere ein Anspruch den ich so nie erheben wuerde.
aufgrund der Komik, wuerde ich zu nem schnellen Rollenspielsystem raten, das nicht im regelumfang versinkt, etwa FATE, SAVAGE WORLDS. Man muesste galt insgesamt ein wenig anpassen.
in SW:
Menschen, Gnome, Trolle, Zwerge, und Goblins als spielbare Voelker.
Trolle sind grosss, gaben nen geringeren Verstandswuerfel und bestehen aus Stein. Menschen auf der Scheibenwelt sind vielfaeltig. Gnome stehn im Fantasykompendium. Zwerge koennen auch brotstangen als Waffe nutzen und ich wuerde moegliche aussenseiter nachteile streichen. Bis auf das fuer die Goblins. Denen wuerd ich noch nen w4 in Reperatur von anfang an mitgeben um die toepferkultur zu unterstreichen.
Das meiste dann ueber die beschaffenheit der Weltbeschreibung und das abenteuer gestalten. Natuerlich spielt man in Ankh-Morpork, das hat den groessten wiedererkennungswert. Oder barbaren, naerrische zauberer, allgemein gluecksritter auf Cohens spuren in der wildnis. Wobei ich da auf die fruehen werke wie farben der magie oder licht der fantasie oder auch wachen, wachen, wahre helden zurueckgreifen wuerde.
Hexen im stile einer wetterwachs wuerd ich nur bedingt zulassen und eher auf den typus magrat, agnes nitt verweisen.
»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez