Suche nach Beiträgen von DaObaWAAAGHBoss
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Re: Assoziationsketten
von DaObaWAAAGHBoss am 15.09.2019 19:12Grailknights!!!
Lät´s Dakka!!!
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Re: [DORTMUND] 7. ME/RT - Mengeder Rollenspieltag am 09.11.2019
von DaObaWAAAGHBoss am 08.09.2019 19:19Le ObaWAAAGHboss wird auch da sein
Lät´s Dakka!!!
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Re: Assoziationsketten
von DaObaWAAAGHBoss am 08.09.2019 19:12Hessen
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Re: Nerdcon (oder NPC) 2020 - Planung
von DaObaWAAAGHBoss am 08.09.2019 19:04Ich werd mir auch beide Termine freihalten. Will auf jeden Fall dabei sein, nächstes Jahr :)
Ok, Edit: ich werd mir nur den ersten termin freihalten, im August bin ich aufm wacken^^
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Re: Assoziationsketten
von DaObaWAAAGHBoss am 01.09.2019 15:36DAKKA
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Re: [27.07.2019] #FDT - Was sind eure ungespielten Staubfänger im PnP Regal
von DaObaWAAAGHBoss am 04.08.2019 14:48Bücher:
Fate Core System, bzw eben Fate
Eis und Dampf (dazugehöriger Settingband)
Los Muertos
Shadowrun Grundregelwerk
Shadowrun Anarchy
Pyramos
Das Weltenbuch
Kobolde
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Re: [Suche] Sprecher*innen für ein Hörspiel
von DaObaWAAAGHBoss am 19.07.2019 20:15Lust hätte ich, aber mein Mikro ist glaube ich, nicht geeignet. Ich will mir mal ein gescheites besorgen, oder muss zusammen mit Reg aufnehmen
Ne, Spaß beiseite, ich sprech gerne was ein, wenn Bedarf ist und ich eben nen gutes Mikro hab.
Lät´s Dakka!!!
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Re: [05.06.2019] #FDT - Beim Livestreaming Micro anlassen oder ausmachen wenn man nicht dran is
von DaObaWAAAGHBoss am 06.06.2019 14:36Einerseits spiele ich nicht mehr wirklich online, aber ich bin immer dafür sich zu muten, bzw still zu sein, wenn man nicht dran ist. Wie du ja schon gesagt hast, ist Muten da halt am einfachsten.
Ich hatte mal den Fall, dass ne Mitspielerin sich nicht gemutet hat und während andere dran waren konnte man super hören wie sie erstmal Essen bestellt und hier und da usw. Das war halt sehr störend und sie hat auch völlig ignoriert, dass wir ihr gesagt haben sie solle sich doch bitte muten. (vermutlich hatte sie ihre Kopfhörer nicht auf oder so^^)
Und das ist, finde ich für Zuschauer wie streamende nervig.
Lät´s Dakka!!!
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Re: Secret Worlds (Savage Worlds Spielbericht)
von DaObaWAAAGHBoss am 24.11.2018 16:29So, nun kommen wir zum vierten Spielabend. Wir waren mal wieder sehr erfolgreich. Kommentare sind immer gerne gesehen :)
Nach den doch etwas verrückten und anstrengenden Erlebnissen am letzten Tag, findet sich die Gruppe gemeinsam zum Frühstück im Gutshaus zusammen.
Die Stimmung ist allgemein etwas überschattet, nach Jan´s Ausbruch zur Riesenechse.
Er selbst erinnert sich an kaum etwas und hat vor allem seitdem einen außergewöhnlich großen Hunger.
Ihm wird erzählt was mit ihm passiert ist und was für eine Gefahr von ihm ausgeht.
Dennoch will sich die Truppe gemeinsam in die Unterstadt aufmachen um nach dem verdächtigen Tiermenschen zu suchen. Dafür bekommen sie von Spatz noch Ausweise ausgehändigt, dass sie die Befugnis besitzen Ermittlungen anzustellen.
Bevor sie sich auf den Weg machen, sieht man noch nach Ansgar und seinem Großvater Hrongard.
Letzterer ist immer noch nicht aufgewacht und sein Zustand scheint sich zu verschlechtern.
Ansgar selbst hat kaum Hoffnung und grübelt meist vor sich hin.
Doch die Gruppe kann ihn davon überzeugen, nicht auf eigene Faust aufzubrechen und die Schuldigen zu suchen.
Sie lassen sich noch einen Stadtplan der Unterstadt geben, um sich gescheit zurecht zu finden.
Dann soll es schon losgehen.
Sie wissen, dass der Sprengsatz mit Schwefel hergestellt worden sein muss, da der Geruch recht penetrant war. Wenn also der Schweinsmensch der Täter ist, so muss er nach Schwefel stinken.
Also brechen sie auf um zum größten und einzigsten Händler zu kommen, der Schwefel in der Stadt verkauft.
Starkimarms Eisen und Schwefelhandel. Dort angekommen müssen unsere Helden feststellen, dass es durchaus moderne kommunikationsmittel dort unten gibt. So werden ganz normal Computer und Telefone genutzt.
Die Empfangsdame, eine Zwergin, zeigt sich äußerst höflich und lässt die Gruppe zum Chef des Unternehmens, Durubin Starkimarm, vor.
Dieser ist ein sehr großer und sehr Weltoffen. Mit einer Größe von eins Sechzig ist er ein wahrer Riese unter Zwergen.
Nachdem jeder mit einer Dose Cola versorgt wurde, außer Jan, der dem Zwerg eher skeptisch gegenüber ist, erklärt sich Starkimarm bereit bei den Ermittlungen zu helfen.
So finden sie heraus, dass der Schweinsmensch den Namen Fitch trägt und vor einigen Wochen gekündigt hatte.
Starkimarm will eine Inventur durchführen, sollte tatsächlich ein Schwefeldiebstahl von Fitch ausgeführt worden sein.
Zudem verweist er auf seinen Vorarbeiter, den Augenklappe tragenden Zwerg Hammerfaust.
Dieser gibt nur wenig weitere Informationen über Fitch, da er ihn kaum kennt. Er gibt an, dass er in der Wahrenverteilung gearbeitet habe und scheint überrascht, dass er wohl Schwefel gestohlen haben soll.
Er gibt der Gruppe aber noch eine Vermutung mit, dass er sich vielleicht in einem alten Schacht versteckt, in dem früher einmal Schwefel abgebaut wurde. Allerdings wurde dieser Schacht versiegelt.
Doch vielleicht gibt es dort ein Versteck.
So teilt sich die Gruppe auf, Rei und Jan suchen nach einem Versteck in dem Stollen, während Thorsten und Sabrina sich auf die Suche nach Alchimisten machen, da diese oft mit Schwefel arbeiten und etwas wissen könnten.
Bei dem Stollen angekommen finden sich Rei und Jan in völliger Dunkelheit wieder. Doch das soll kein Problem sein, dank Taschenlampe und etwas Nachtsicht.
Tatsächlich finden sie einen Durchgang, der nach der Verschüttung angelegt worden sein muss.
Sie folgen dem Gang und finden eine geeignete Stelle sich selbst zu verstecken.
Es riecht nach Schwefel und Schwein, also ist diese Spur richtig.
Und tatsächlich vernehmen sie nach einiger Zeit Schritte.
Doch es ist nicht der Schweinsmensch, sondern Hammerfaust, der mit einer Laterne durch den geheimgang kommt. Er scheint aufgebracht und ruft nach Fitch. Er droht ihm und flucht herum.
Doch keine Antwort. Er will gerade gehen, als er Jan bemerkt.
Dieser gibt sich mit einer kleinen Showeinlage zu erkennen und bricht somit das Eis ein wenig.
Hammerfaust erklärt, dass er aufgebracht und spontan los sei um selbst nach Fitch zu suchen.
Jan ist und bleibt skeptisch, doch Hammerfaust macht keine Anstalten ihn anzugreifen.
Er macht sich mit Jan auf den Rückweg, doch lässt er dabei eine Notiz fallen.
Rei, unbemerkt, schleicht hinterher und schnappt sich die Notiz.
Zwergische Runen. Mist.
Derweil macht sich Hammerfaust zurück in die Stadt, während Jan zurückbleibt.
Währenddessen sind Thorsten und Sabrina bei den Alchimisten und bekommen dort nur wenig auskunft. So hat Fitch wohl ein zwei Lieferungen abgegeben, aber stets legal. Von einem Sprengsatz wissen die Alchimisten nichts. Nur dass es möglich ist, Sprengsätze mit Alchemie und Magie herzustellen um die Wirkung zu erhöhen.
Auf dem Weg zu dem Stollen, finden die beiden heraus, dass es obendrein eine magische Universität gibt, doch diese wollen sie später besuchen.
Als Rei sich gerade wieder versteckt hat, taucht tatsächlich der Schweinsmensch auf. Er muss sich tiefer im Stollen verborgen haben.
Er glaubt allem Anschein nach, dass keiner mehr da ist und verschwindet durch den Gang.
Dumm nur, dass dort Jan wartet.
Erschrocken und verwirrt fällt Fitch nichts besseres ein, als zu fliehen. Jan packt ihn zwar, aber der Tiermensch ist wesentlich stärker und kann sich losreißen.
Er kommt, von Rei und Jan verfolgt recht weit. (Mit den Worten: „Haltet das Schnitzel!")
Doch näher an der Stadt rennt er in Thorsten. Beide gehen zu Boden, sofort ist Sabrina auf dem Rücken von Fitch, zum leidwesen Thorstens, und hält ihm ein Messer an die Kehle, während Thorsten ihm seinen Revolver unters Kinn hält.
So ergibt sich Fitch, in völliger Angst um sein Leben.
Mit auf dem Rücken gefesselten Händen versucht er dennoch zu fliehen und verpasst dabei Sabrina einen ordentlichen Tritt in den Magen.
Doch weit komm Fitch nicht. Er wird erneut zu Boden gebracht und Sabrina packt ihm im Nacken und schüchtert Fitch und die Gruppe ordentlich ein.
Dabei löst sich ein Teil iher Magie und neben Fitchs Kopf schlägt eine schwarze Magiekugel ein.
Damit bricht sein Widerstand völlig.
So bringen sie ihn zitternd zur nächsten Stadtwache. Dort gibt er ein umfassendes Geständnis, das Bruz, den Trollanführer und Hammerfaust belastet. Ein richtiger Erfolg. Schnell rufen sie von der Wache aus Spatz an, welcher anderweitig zu tun hatte. Dank gnomischem Netz funktioniert der Anruf auch.
Zusammen beschließen sie, dass es am sichersten ist, Fitch ins Gutshaus zu bringen, damit er nicht von Bruz leuten gemeuchelt wird.
Gesagt getan wird er vermummt und los gehts. Derweil macht sich ein Trupp der Wache auf um Hammerfaust, der am Schwefeldiebstal beteiligt war, festzunehmen.
Auf dem Weg wird die Gruppe zwar verfolgt, doch zu einem Kampf kommt es nicht, da sie an zu vielen Wachen vorbeikommen.
So wird Fitch sicher eingesperrt und die Gruppe kann wieder einmal zur Ruhe kommen.
Ansgar nimmt die Neuigkeiten gut auf, aber er muss stark an sich halten um Fitch nicht sofort zu töten, da er als Zeuge aussagen muss, denn auch in der Unterstadt gibt es Gesetze und Gerichte.
Derweil kontaktiert Rei seine Großmutter, und äußert seinen Verdacht, dass er wie sie ein Kitsune ist. Eine große Ausnahme, da sonst eigentlich nur weibliche Nachkommen diese Möglichkeit haben.
Der Anruf stellt ihn zufrieden, da er nun weiß, was mit ihm los ist und er noch Asiatische Zutaten für Heiltränke aufgelistet bekommen hat. Schließlich wollen sie Hrongard das Leben retten.
Butler gibt noch an, dass der neue Gefangene, der mit der Bronze-Maske nun wach ist und verhört werden kann. Auch Hrongard ist wohl kurz wach geworden, allerdings nicht für lange.
Rei bittet Butler, die Zutaten, so gut es geht zu besorgen um den alten Troll zu retten.
Doch wie es weitergeht, erfahren wir erst am nächsten Abend. Wir wahren alle recht Müde^^
Wie gesagt, gerne kommentieren usw.
Bis denne :)
Lät´s Dakka!!!
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Re: Secret Worlds (Savage Worlds Spielbericht)
von DaObaWAAAGHBoss am 09.09.2018 20:19Sooo gestern fand der dritte Abend statt. Ich fasse wieder einmal zusammen was alles passiert ist :)
Erster Abschnitt
Nun warten unsere Freunde auf eine Antwort der Trolle, währenddessen machen sie sich Gedanken, wie sie weiter gegen die Adam´s vorgehen sollen. Sie wissen dass sie soweit unverwundbar sind und auf geschriebene Befehle gehorchen. Somit ist es naheliegend mit den Befehlen zu experimentieren.
Die Befehle müssen auf altem Trollisch geschrieben sein, soviel wissen sie schon. Jetzt kommt es zu folgendem Gedanken. Kann Adam befehlen gehorchen die ihm direkt gesagt werden? Zwei Zettel werden fertig gemacht, einer mit den Worten: Höre auf Befehle und ein weiterer mit den Worten: Höre auf Meine Befehle. Die Gruppe macht sich in Begleitung von Spatz und Butler, dem Butler des Hauses, in die Zelle von Adam um diese beiden Zettel auszuprobieren.
Bei ersterem kann ihm jeder einen Befehl geben, den der angekettete Adam auszuführen versucht, was anhand der Ketten etwas schwer ist. Nun tauschen sie die Zettel, Sabrina steckt den Zettel in seine Tasche und hört er nur auf dass, was sie sagt, auf keinen anderen. Allerdings versteht er außer Trollisch auch Deutsch und Englisch, was die mündliche Befehlsgebung sehr erleichtert.
Nun kommt es zum härtetest. Spatz entfernt den Zettel und steckt ihn wieder zurück, sodass er nun Adam Befehle geben kann. Dann bittet er die Anderen abstand zu nehmen und Butler löst die magichen Ketten. Aufs Wort gehorcht Adam auf Spatz worte. Auf die Frage hin, ob Adam die Anwesenden Spielercharaktere kennt, nickt er, also erinnert er sich an frühere Befehle. Auf die Frage hin ob er sie immer noch beseitigen will schüttelt er allerdings den Kopf. Also ist dieser Befehl gelöscht. Auch bestätigt Adam stumm, dass er weiß, von wem er die Karten bekommen hat und ihn erkennen würde. Einfache Ja Nein Fragen eben.
Nun wird die Karte noch einmal getauscht, sodass Adam wieder nur auf Sabrina hört. Spatz schlägt vor einen Bekannten von ihm aufzusuchen, der sich aufs Beste mit Golems auskennt. Allerdings könnte es etwas dauern, da der Gute etwas seltsam ist.
Da es nun schon spät ist, aber alle noch fit sind, machen sie sich auf den Weg in die Unterstadt um bei den Trollen zu sehen wie sie sich entschieden haben. Allerdings stößt ihnen auf dem Weg dorthin ein beißender Geruch in die Nase. Rauch! Die Höhle der zwei Trolle brennt. Zwar ist bereits die Feuerwache fleißig dabei zu löschen, allerdings sieht es nicht besonders gut aus. Die Stadtwache ist dabei einige schaulustige auf Abstand zu halten.
Unsere Freunde machen sich daran einige der Leute zu befragen. Sie finden heraus, dass ein Troll namens Bruz, der so etwas wie das Oberhaupt der Trolle der Stadt ist, etwas gegen Ansgar und Hrongard hat. So sagt man sich zumindest. Der Kerl soll ein ziemliches Arschloch sein und vielleicht hat er etwas dagegen, dass Hrongard fremde in die Geschichte der Masken einweihen wollte.
Gesehen hat keiner etwas, niemand weiß wie das feuer entstand. Nur der Ersthelfer, der Alarm gegeben hatte konnte sagen, dass es recht plötzlich anfing, das Feuer sich aber auf die Höhle beschränkte.
Rei allerdings bemerkte einen Beobachter, ein Tiermensch, besser gesagt Schweinsmensch, beobachtete die Szene aus einer Gasse heraus. Mit einem verdammt guten Wurf auf Heimlichkeit schaffte Rei es sogar unbemerkt ein Bild von ihm zu machen.
Derweil kam die erleichterte entwarnung, dass weder Ansgar, noch sein Großvater Hrongard in der Höhle waren, da man keine Leichen fand. Doch niemand hat sie aus der Höhle kommen sehen.
Auf diese Nachricht hin flucht der Schweinsmensch und gibt versengeld. Ein Stück weit kann Rei ihn verfolgen, allerdings wittert das Schwein ihn und beschleunigt auf allen vieren, zu schnell, das Rei hinterher könnte.
Zusammen mit Spatz und einwilligung der Stadtwache durchsuchen die Spieler die Höhle und finden tatsächlich einen aufgebrochenen durchgang, der anscheinend eine Hintertür der Trolle ist.
Diesem folgen sie sofort. Im dunkeln passiert plötzlich etwas besonderes. Thorsten beginnt zu leuchten, nicht Taghell, aber er leuchtet und man könnte meinen schemenhaft leuchtende Flügel und einen Schein um seinen Kopf zu sehen. Anscheinend fließt in seinen Adern besonderes Blut.
Mit dieser Beleuchtung ist es leicht dem Gang zu folgen.
Am Ausgang an der Oberfläche befinden sie sich in einem kleinen Waldstück, gar nicht so weit vom Gutshaus entfernt. Den Spuren nach zu urteilen ist klar wohin die zwei Trolle geflohen sind.
Mit Leichtigkeit folgen sie den riesigen Spuren bis zum Gutshaus. In der Baumreihe, die das Gelände umschließt befindet sich nun eine große Lücke, offensichtlich von einem Troll eingerissen.
Auch die zweiflügelige Haustür sieht nicht mehr so gut aus. Butler erwartet die Gruppe bereits in der Tür, die komplett zerlegt wurde.
Rei und Jan helfen ihm, die Türreste aufzuräumen, während Spatz, Thorsten und Sabrina zu den Trollen gehen. Butler hat sie im Wohnzimmer untergebracht und einige Möbel beiseite gestellt.
Der Anblick der sich bietet ist erschreckend. Das Fell der beiden Trolle ist verbrannt und kaum noch vorhanden. Beide sind schlimm verbrannt und sehen unglaublich schlecht aus. Hrongard scheint Ohnmächtig zu sein, gerade in seinem Alter sind solche Brandwunden gefährlich. Ansgars Beine sehen am schlimmsten aus. Sie sind komplett von tiefsten Brandwunden bedeckt.
Er schildert ihnen, dass er auf dem Markt war und als er wiederkam, brannte es im Zimmer seines Großvaters. Der panischen Angst der Trolle vor Feuer zum Trotz stampfte Ansgar durch die Flammen, doch als er mit Hrongard auf den Armen zur Tür wollte brannte plötzlich der Rest der Höhle, sodass er zurück musste um den geheimen Ausgang aufzubrechen. Man kann sich vorstellen wie groß die Angst und die Schmerzen des Trolles sein müssen. Doch Ansgar hatte es geschafft und seinen Großvater gerettet auch wenn dessen Zustand unglaublich schlecht war.
Auf die Beschreibung des Schweinsmenschen wird Ansgar von Wut gepackt. Trotz seiner Wunden bäumt er sich zu voller Größe auf und die Spieler springen noch rechtzeitig zur seite um nicht von seinen riesigen Fäusten zerquetscht zu werden. Mehrfach donnert er auf den Boden, der schnell von Rissen bedeckt ist.
Zusammen schaffen sie es aber, Ansgar zu beruhigen und nun ist klar, der Schweinsmensch ist ein Spitzel von Bruz.
Auch sagt Ansgar ihnen, dass Hrongard sein Wissen über die Masken teilen wollte. Also scheint dieser Bruz etwas dagegen zu haben und wollte Hrongard beseitigen.
Und noch ein Verdacht kommt auf. Spatz erinnert sich, dass es einen Feuermagier gibt, der sich wie ein Phoenix selbst einäschert. Vielleicht derselbe Mann, der zu Beginn des Abenteuers gegen Adam gekämpft hatte und nun vielleicht die Trollhöhle angezündet hat?
Fragen über Fragen, doch nun heißt es für alle ausruhen...
Nun hat unsere Gruppe mehr als ein Ziel. Den Feuermagier/Phoenixmagier namens Tobias Meyer ausfindig machen und herausfinden auf wessen Seite er steht, da er ja auch von einem Adam angegriffen wurde. Danach wollen sie sich mit dem Golemexperten Hugo Junkers treffen. Und dann gilt es eine Schweinejagd zu veranstalten.
Meyers Adresse konnte Spatz herausfinden. Also besorgten sie sich einen Transporter in dem alle Platz finden. Auch ihren eigenen Adam nehmen sie mit, den sie extra andere Kleidung verpasst haben, damit er weniger auffällt und sich von den anderen Unterscheidet.
In Fallersleben, wo Tobias Meyer wohnt angekommen, machen sich Spatz und Jan bewaffnet mit einigen Zeitschriften der Zeugen Jehovas auf zur Wohnung. Nach einem kurzen hin und her an der Sprechanlage werden die beiden nun hineingelassen. Tobias erwartet sie in der Tür, ein junger kurzhaariger Mann. Spatz stellt ihm einige Fragen, ob er beim Saturn war usw, die er alle mit einem knappen Ja beantwortet. Bis dann Jan die Geduld verliert und sich Tobias packt und ihm erstmal eine Ansage macht.
Überrumpelt wie er ist, fällt Tobias erstmal nichts ein, dann legt er offen was er weiß. Es gibt wohl eine Gruppe von AFD-Magiern (Liebevoll von den Spielern ausgesucht) die sich die Alte Zeit zurückwünscht, in der Magier das Sagen hatten. Er ist ihnen anscheinend auf die Schliche gekommen und sollte beseitigt werden. Das erklärt den Kampf im Saturn. Allerdings bestreitet er, dass er etwas mit dem Feuer bei den Trollen zu tun hat.
Zufrieden damit in ihm einen Verbündeten zu haben, verabschieden sich Spatz und Jan wieder.
Also geht es weiter zum Treffpunkt mit Hugo Junkers. Auf dem Weg dorthin besorgt die Gruppe, bzw Rei, Heilsteine für die Trolle.
Es geht nach Vorsfelde zur St. Petrus Kirche. Warum auch immer er sich hier mit der Gruppe treffen wollte. Rei bleibt draußen und bewacht den Wagen mit Adam. Der Rest der Gruppe begibt sich mit Spatz in die Kirche, wo Herr Junkers bereits wartet.
Sie füttern ihn mit Informationen über Adam, woraufhin er nachdenklich im Raum hin und her geht um dann auf jemanden hinzuweisen. Dort, im Gang zwischen den Bänken steht ein Adam in voller Montur, der sich sofort in Bewegung setzt. Junkers selbst gibt versengeld, wird aber von Thorsten angeschossen. Doch noch ein zweiter Adam taucht auf und greift an. Jan und Spatz gegen einen, Sabrina und Thorsten gegen den anderen.
Rei hört den Schuss und macht sich zum Hintereingang auf, falls jemand fliehen will. Sabrina schafft es im gerangel, dem Adam einen Zettel mit dem Befehl: Schlaf, in die Tasche zu stecken, woraufhin dieser zusammensackt, bemüht zwei widersprüchliche Befehle auszuführen. Sofort hechtet Thorsten hinter dem fliehenden Mann her, die Hintertür ist allerdings verschlossen. Als er sie aufreißt steht er Rei gegenüber.
Doch an diesem ist keiner vorbeigekommen. Auch die Blutspur von der Schusswunde hört mitten im Raum auf.
Derweil entnimmt Sabrina dem Adam bei ihr sämtliche Zettel und schaltet ihn damit sozusagen aus. Dann verfolgt auch sie den fliehenden, doch als sie sich noch einmal umschaut bemerkt sie etwas. Ein Mann taucht plötzlich über dem liegenden Adam auf und packt ihn. Instinktiv wirft Sabrina ein Messer nach ihm (Wurfmesser). Und sie trifft. Zwar teleportiert der Unbekannte sich und Adam fort, aber sie hat ihn zumindest verletzt. Dann holt sie ihren eigen Adam, dem sie befiehlt den anderen zu packen, was dieser sofort macht.
Nun geht es dem letzten Adam weniger gut. So ziemlich die ganze Gruppe bekämpft ihn nun. Doch als einer seiner Angriffe Jan verwundet passiert etwas mit ihm. (Denn Jan hatte seine Verstandprobe gegen Raserei verpatzt)
Seine Haut riss auf, die Fingernägel wurden zu krallen und der Kopf zog sich in die Länge. Plötzlich stand ein über zwei Meter großer Echsenmensch brüllend in der Kirche.
Schnell nehmen alle Abstand, außer dem Adam, der immer noch seinen Gegner festhält.
Jan, bzw das Echsenmonster das er jetzt ist stülpt sein Krokodilsmaul über den gegnerischen Adam und beißt zu. Doch selbst seine massiven Kiefer können nicht den Kopf des maskierten abtrennen. Wütend und frustriert schleudert Jan sein Opfer durch eines der Bunten Kirchenglasfenster. Dann beginnt er sich zurückzuverwandeln und liegt nun, nur noch mit Kleidungsresten bekleidet, klatschnass am Boden. In der ferne sind bereits Sirenen zu hören. Also verfrachten sie schnell den Adam und Jan in den Transporter. Dabei fällt ihnen auf, dass die Wunden die durch die Glassplitter entstanden sind, nicht heilen. Haben sie etwa die Schwäche der Maskenträger gefunden?
Sabrina jedoch enteckt einige Blutflecken in unregelmäßigen Abständen. Sie und ihr Adam verfolgen die Spur. Ein gutes Stück entfernt kommen sie in eine Sackgasse in der ein langhaariger Mann mit Mantel an eine Wand gestützt steht. Es ist der Teleporter, der sich die Wunde zudrückt und erschöpft keucht. Als er Sabrina und Adam bemerkt dreht er sich zu ihnen um. Auch er trägt eine Maske, allerdings eine Bronzene. Sie ist kantiger und gröber, als die von Adam. Auf Sabrinas Befehl hin schlägt Adam den verwundeten Ohnmächtig.
Sie nimmt ihm die Maske ab, die sich einfach lösen lässt, im Gegensatz zu Adams Maske. Der Mann sieht ungepflegt aus, eben wie jemand der stehts eine Maske trägt.
Dann werden sie vom Rest der Gruppe eingesammelt und fahren zum Gutshaus zurück.
Dort werden alle versorgt, Jan mit einem starken Getränk und einem bett, die Trolle mit den Heilsteinen und auch der neue Gefangene wird von Butler verarztet. Der neue gefangene Adam wird eingesperrt.
Sabrina und Rei erliegen beide ihrer Neugier und probieren die neue Maske aus. Sabrina bekommt nur einen vor den Kopf, wie gegen eine Unsichtbare Wand. Rei schafft es tatsächlich ein zwei Meter zu teleportieren, allerdings fühlt er sich als würde er durch eine Wand gehen während die Wand in ihm ist. Wie von Mühlsteinen zerdrückt klappt er zusammen. Er wird letztendlich von Butler auf sein Zimmer getragen.
Spatz nimmt die Maske nun in verwahrung und am nächsten Tag soll der neue Gefangene verhört werden.
Lät´s Dakka!!!
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