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Re: Wechselbalg - Der Traum
von Lameth am 21.10.2013 01:08Sehr schön gespielt Ja so sind sie die Sidhe
Ich frage mich jetzt schon, woher denn sooo viel Antipathie gegen Carabas/Karabas kommt?
Es wäre eine tolle Möglichkeit gewesen, den Spieß umzukehren und ganz viele Gefallen von Carabas/Karabas u fordern.
Momentan sehe ich ganz viel Unseelie Potenzial
Re: Grade gekauft!
von Lameth am 19.10.2013 22:52Weß nicht, die gabs für 4,50€ im Doppelpack. Kannst ds Buch aber auch von mir haben.
Re: Grade gekauft!
von Lameth am 19.10.2013 22:23Beide PDFs für insgesammt 4,50€
Und das hier bei einem deutschen Buch-Gebrauchthändler gefunden
Re: Die selben Diskussionen scheitern auf die selbe Weise
von Lameth am 19.10.2013 20:32Eigentlich ist die Erklärung ganz einfach: Die eigene Position wird so verinnerlich und personalissiert, dass ein Angriff auf diese Position, oder auc hnur das anzfeifeln dieser, mit einem Angriff oder dem Anzweifeln der eigenen Person gleich gesetzt wird. Und wenn man sich angegriffen fühlt, setzt man sich zu Wehr. Da das natürlich ein reziproker Prozess ist, entwickeln sich solche Diskussionen ben so, wie sie sich nun mal entwickeln
Multiplikatoren sind bei solchen Diskussionen natürlich auch die besonderen Umstände: anonymisierung durch das Internet, das eingeschrenkte Kommunikationsmedium usw.
Das entkopeln eigener Meinung/Position von der eigenen Person, so wie eine empathischer, rücksichtsvoller und reflexiver Umgang miteinander wären die Lösungsansätze um dieser Dynamik vorzubeugen.
Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread
von Lameth am 19.10.2013 00:50Herbstferien in NRW = 2 Wochen Urlaub für den Lameth
Re: URPD6 - Universal Role Play for D6 [BETA]
von Lameth am 18.10.2013 23:13Ich glaube, ich kann das erklären. Es geht hier um das wahren persönlicher Grenzen, um das Nähe-Distanz Problem. Jeder Mensch hat sowohl physisch als auch mental eine Grenze, einen Abstand der von Fremden nicht durchbrochen werden darf. Passiert es dennoch, fühlt sich die Person verletzt und setzt sich zu Wehr. Es entsteht ein Konflikt und ein konstruktives miteinander ist nicht mehr möglich.
Da man bei fremden Personen diese Grenze nun mal nicht kennt, agiert man üblicherweise vorsichtig und höflich. Das ermöglicht ein langsames Annähern und das abstecken dieser Grenzen. Dazu gehören solche Axiome der Kommunikation, wie "Die Botschaft bestimmt der Empfänger".
Das alles kann man unter dem Begriff der Sozialkompetenz zusammenfassen. Will man sich im öffentlichem Raum ohne Konflikte mit fremden Personen unterhalten (und so ein Raum ist das Internet nun mal) muus man über diese Kompetenz verfügen. Sie ist wie jede Kompetenz erlernbar.
Ich hoffe, das beantwortet die Frage.
Re: [ VtM Sabbat-Chronik ] - erstmal rantasten...
von Lameth am 18.10.2013 22:59Ja, ihr seid die absoluten Sympathieträger
Ich habe ja gesagt, dass ich eine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte, nicht dass es sich um eine positive emotionale Bindung handelt
Obwohl, den Assamiten würde ich gewähren lassen
Re: Kender/Schelme/Malkavianer nerven!
von Lameth am 18.10.2013 22:45Das Ganze wird dann zu einem Problem, wenn das Gimmik das ganze Charakterkonzept darstellt und eben als Entschuldigung dafür dient jegliche Konvention abzulegen, einen Freischein so zu sagen, weil das ja zum Charakter gehört.
Zu Schelmen kann ich nichts sagen.
Ein Kender, wird erst dann interessant, wenn er sich weiterentwickelt, wenn er merkt, dass Handlungen Konsequenzen mit sich bringen, dass er Verantwortung übernehmen muss und wenn er es nicht tu, können Menschen, die ihm wichtig sind darunter leiden. Ein Kender der jede Situation nur zu seltsamen Scherzen nutzt und somit eigentlich jede Szenerie stört, ist weder interessant, noch lustig.
Ein Malkavianer ist in der tat eine tragische Gestalt, nur die wenigsten spielen ihn so. Meist wird auch hier das Charakterkonzept dazu verwendet, um ein Blankoschein für sein Verhalten im Spiel zu rechtfertigen. Malkavianer haben eine Geistesstörung, die müssen dabei aber nciht immer nur total bekloppte Irre sein. Und es ist ein Nachteil. Interessant fände ich einen kaltblütigen, machtbewußten, skrupellosen Malkav, der an irgendeiner Art Downsyndrom leidet. Dieses äußert sich oft dann, wenn der Malkav es am wenigsten gebrauchen kann.
Die Geisteskrankheit ist ein Charaktergimmik, es ist nicht das Charakterkonzept. Überlegt euch, was vom Charakter noch bleibt, wenn man die Krankheit weg lässt? Leider stellte sich bei mir, in meiner aktiven WoD Zeit, fast immer die Frage, wenn ich mit Malkav Spielern gespielt habe: Warum zur Hölle sollte ich diesen Charakter um mich haben wollen?
Solche Charaktere nerven nicht per se, aber sehr oft nerven die Spieler, durch ihre Spielweise und die Interpretation ihrer Charaktere.
Re: Star Wars - Am Rande des Imperiums
von Lameth am 18.10.2013 15:49Kann man so pauschal eben nicht. Die Obligations werden zusammengezählt und ab 100 Punkte kann man keine EP mehr ausgeben. bei 5 Spielern startet man mit 50. Wenn alle auch nur 10 zusätzliche nehmen sind wir bei 100.
Wenn man wirklich die Regeln für neue Chars von der Picke auf verwendet, erscheint es mir sinnvoller, erst-mal sehr klein anzufangen, alle gestrandet auf irgend einem Planeten im Outer Rim und man versucht sich durchzuschlagen. ANch und nach verdient man sich sein Schiff und dann gehts los. Dann hat man schon etwas EP und auch Geld angesammelt, wenn man das Schiff erhält. Erscheint mir kohärenter.