Kapitel 1 des Frankonomicons?

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von JesusDESBOESEN am 23.08.2013 09:50

Nein es gibt immer mehr weibliche Wesen (Weibliche Kühe) und daher immer mehr Mich, also Butter, die von den Menschen hergestellt wird. (Die Menschen exisiteren ja nur zu dem Zweck, UM die Kühle zu melken und aus der Milch Butter zu machen. Milch als Getränk ist nur die Neugeborenen gedacht, da sie zur Stärkung dieses heilige Getränk trinken dürfen. Für die ausgewachsenen Wesen hat ja Frank das Wasser geschaffen.)

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EinfachNurA

41, Männlich

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von EinfachNurA am 23.08.2013 09:03

@JesusDesBoesen:
"[...] dass es immer mehr weibliche Wesen und daher immer mehr Milch also Butter gibt, die von den Menschen hergestellt wird."

Butter aus menschlicher Muttermilch? Ob das Franks Willen entspricht? Oder bezog sich das nur auf die Kühe?

Fragen über Fragen.

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von JesusDESBOESEN am 22.08.2013 23:44

Wie Koali schon sagte beruht die ganze Butterreligion NUR auf der Butter. Die Butter war als erstes da und alles exisitert NUR zum Sinne der Butter. Und das mit der Sonne kann man vielleicht so klären, dass die Menschen einfach Probleme kriegen die Kühe zu melken und Frank daher einfach Licht macht. Und ich denke, dass dann in baldiger Zeit auch AntiFrank eingeführt werden sollte, da er zum BEISPIEL (Nur ein Vorschlag) einen Fluch irgendwie auf alle Lebewesen legt und zwar den Fluch der Sterblichkeit. Dann MUSS Frank die Fortpflanzung einführen und als stark machendes heiliges Getränk der Nachkommen ist dann die Milch, ABER da die MIlch ja eig. nicht zum Trinken, sondern zum Buttermachen exisitert erschafft er Wasser, etc. damit sich Menschen und Kühe davon ernähren können. Frank gibt dann auch den Menschen die Milch als stärkendes heiliges Getränk für die Nachkommen, damit sie einmal groß und stark werden. Zum Zuge der Fortpflanzug erschafft Frank dann auch die Weiblichen und die Männlichen Wesen. Der Zweck der Fortpflanzung ist dann, dass die Wesen nicht aussterben UND, dass es immer mehr weibliche Wesen und daher immer mehr Milch also Butter gibt, die von den Menschen hergestellt wird.
Aber warum die Menschen intelligent, etc. werden und warum Frank noch alle anderen Lebewesen und die Natur erschaffen wird, da bin ich mir noch nicht sicher. Und was es dann mit AntiFrank und der Margarine auf sich hat, da bin ich mir nicht sicher... 

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EinfachNurA

41, Männlich

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von EinfachNurA am 22.08.2013 13:01

So, gerade deine Geschichte gelesen, sehr schön und weiter so, Koali.

"Warum ist immer von UNS die Rede, wenn Frank spricht? Ist es der Pluralis Majestatis oder steckt mehr dahinter?... "
Pluralis Maiestatis ist ja angemessen für FRANK. Anderseits ist es vielleicht fernöstliche Philosophie des Ying und Yang (FRANK und Vrank) die hier greift. Steckt vielleicht in FRANK immer etwas Antifrank und anderherum, die gemeinsam ein harmonischs Ganzes (FRANK VOIGT) bilden?

"Wird der Mensch Frank wirklich helfen? Kann der Mensch die Kuh überhaupt sehen, wenn Frank in seiner Herrlichkeit mal nicht da ist, schließlich ist es noch dunkel auf der Erde. "
1. hat Frank die Sonne erschaffen, auch wenn die in deiner Schöpfungsgeschichte noch nicht erwähnt wurde, aber wir sehen sie schließlich.
2. Ist Frank im Geiste immer bei uns, weshalb wir die Kuh natürlich sehen können. Wie sollten wir auch sonst Butter machen?

"Wie kommt es dazu, dass der Mensch besser sprechen kann als die Kuh?"
Menschen müssen ja auch miteinander reden können, etwa um einander zu erklären, wie man die Milch aus der Kuh holt, Eimer für die Milch herstellt und daraus dann Butter macht.

"Warum versteht der Mensch die Kuh nicht?"
Muss er nicht, hauptsache er weiß, wie er die Milch hinauskriegt.

"Gibt es noch anderes Trinkgut für den Menschen und FRANK als die Milch... "
Bekanntlich schon. Ob die FRANK ein Wohlgefallen sind, ist ja noch nicht bekannt, oder?

"Wie kommen die anderen Wesen auf die Erde? "
Warum sollte FRANK seine Schöpfungskraft nur für Kuh, Mensch und Butter verbrauchen?

"Hat der Mensch einen freien Willen und wenn ja warum? Wie kommt es dass der Mensch andere Dinge tut als die Kuh zu melken? Wie entsteht eigentlich das Rollo, das dem Frank ein Wohlgefallen ist... USW USW.... und schließlich.."

Du gibst dir die Antwort doch schon selbst. Der Mensch melkt nicht nur die Kuh, weil er auch noch Butter machen und den Rasen für die Kuh anpflanzen muss und damit er noch Zeit hat Rollos zu bauen, somit FRANK Wohlgefallen zu bereiten.

". wier kommt das Böse in die Welt... und was hat der Antifrank damit zu tun?...""
Das wird sich zeigen.

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SirPadras

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von SirPadras am 22.08.2013 11:27

Ok, danke, damit kann ich vorerst leben

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koali

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von koali am 22.08.2013 11:24

Na die Geschichte ist ja noch nicht zuende... und wer sagt, dass die Milch URSPRÜNGLICH für die Nachkommen da war und nicht zum reinen Butter machen?

Dass die Milch für den Menschen da ist ist nicht gesgat...

Bis hierher ist MILCH zum erschaffen der BUTTER da... udn Butter ist zum erfeuen des Frank und für die ausbreitung und anzeige seiner Herrlichkeit da...

Wie die Milch und die Nachkommen in verbindung stehen.. nun das ist NOCH offen... momentan ist der Schöpfungsstand ja so, dass sich weder Mensch noch Kuh vermehren sollen.


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SirPadras

48, Männlich

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von SirPadras am 22.08.2013 11:08

Finde ich wirklich wunderbar, Koali, alle Daumen hoch.

Allerdings möchte ich anmerken, OHNE eine entsprechende Diskussion vom Zaun zu brechen, dass die Milch der Kuh eigentlich für ihre Nachkommen und nicht für Menschen gedacht ist,so wie die Milch der Menschen auch für ihre Nachkommen gedacht ist. Natürlich ist die vegane Lebensweise ein Problem für die Butterreligion, aber ich möchte trotzdem frühzeitig auf dieses Problem aufmerksam machen.
Denn ich glaube nicht, dass Frank in all seiner Güte den süßen Kälbchen absichtlich ihre Nahrung wegnehmen würde.

Noch einmal ganz deutlich: Dies soll keine Diskussion über vegane, vegetarische oder sonst eine Lebensweise sein.

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EinfachNurA

41, Männlich

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von EinfachNurA am 22.08.2013 10:58

Es folgen doch noch viele weitere Kaptiel über Franks Herrlichkeit, daher sollte das kein Problem sein. Erst wenn man sich des AntiFranks bewusst ist, weiß man doch die Güte und Herrlichkeit Franks erst wirklich zu schätzen, etwa seine elf Gebutte.

Mögt ihr immer genug Butter haben, meine Brüder

Gruß
A.

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koali

45, Männlich

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von koali am 22.08.2013 09:54

Wie gesagt in einen Schöpfungsmythos gehört kein Krieg... hier wird mir viel zu viel Wert auf den Antifrank gelegt...

Seid ihr etwas geheime Agenten von ihm?...

Lasst uns die scheinende Herrlichkeit Franmks doch lieber mit Worte kleiden, als die abschäulichen tiefen des Wiedersaches zum Thema zu machen?

Vrank... ist ein kleines Würstchen... er ist es nicht Wert im Mythos eine so große Rolle zu spielen!

EDIT:

Eine schöne Schöpfungsgeschichte ohne Gewalt und Ehlend, die sich zunäöchst nur auf die ersten WICHTIGEN Schöpfungsschritte konzentriert wäre dies hier:



Genesis of BUTTER

[1] Im Anfang war Stille, Einsamkeit, Leere. Nichts ward erkannt, nichts ward benannt.

[2] Und der Geist FRANKs schwebte im Nichts, tastend, riechend, sehend und horchend nach dem, was nicht ward.

[3] Und so sagte FRANK: „Lasst uns machen Weiches, Sanftes und Schönes. Lasst es für uns erstrahlen im Nichts und zum Fixpunkt für alles machen, das da sein wird.

[5] Es soll gülden sein, leicht gekühlt aber nicht starr. Doch auch nicht zu warm, dass es nicht dahinscheide. Und es soll meinen Gaumen erfreuen für immerdar.“ Und es ward.

[6] Und Frank betrachte seine wunderschöne Schöpfung und nannte sie BUTTER.

[7] Und Frank sprach: „Wir wollen, dass sich BUTTER mehre und ausbreite über alles Sein, das da sein wird, auf dass sie unsere Herrlichkeit erkennen lässt.

[8] Es entstehe BUTTER aus weißem, flüssigem, wohlschmeckendem Trinkgut. Das Trinkgut soll MILCH geheißen werden.“ Und MILCH ward.

[9] FRANK blickte auf seine Schöpfung herab und genoss sein Werk. Doch die MILCH floss im Nichts umher, ungebunden, ohne die Ruhe die es brauchte um BUTTER werden zu lassen.

[10] Da sagte FRANK: „MILCH sammle sich an einer Stelle, sie soll gebunden sein an einem Ort um sie später ausgießen zu können, wo immer wir es wollen.“

[11] Und FRANK schuf ein Gefäß um die Milch, das sie sammelte.

[12] Da sprach FRANK: „Zur Mehrung der Herrlichkeit erschaffe das Gefäß mehr Milch, wenn ich sie verbraucht habe, auf dass ICH sie nicht ewig neu erschaffen muss.“ Und von da an hatte das Gefäß Macht Milch zu erschaffen.

[13] Da sprach FRANK: „Wir wollen das das Gefäß nicht so roh und unförmig aussehe. Wir möchten, dass es gutmütig ist und uns gern Milch macht. Wir möchten dass es uns ansehen kann und wir ihm gut zureden können. Ebenso soll es uns durch Töne antworten können, wenn wir mit ihm sprechen“

[14] So formte Frank dem Gefäß einen Körper nach seinen Wünschen. Und das Gefäß ward.

[15] Da fragte Frank das Gefäß: „Gefäß, wie soll ich dich nennen?“ Und das Gefäß formte einen ersten außerFRANKischen Laut, es antwortete: „MUH!“

[16] Aber weil FRANK schon Äonen im Nichts gewesen war und es nicht gewohnt war mit etwas anderem als sich selbst zu sprechen verstand er das Gefäß nicht richtig und sagte: „Nundenn, so sollst du KUH heißen!“

[17] Dann sprach FRANK: „Lasst uns unserer Kuh ein Zuhause bauen, dass sie ungestört leben kann und wir sie besuchen können wann immer wir es wollen!“ Und Frank baute der Kuh ein Zuhause aus grünem Material, auf der die Kuh stehen konnte.

[18] Der Kuh gefiel ihr neues Zuhause und sie dankte FRANK mit einem lautem MUH.

[19] Und FRANK umgab das Zuhause der Kuh mit einer schützenden Hülle und füllte die Hülle an mit etwas, das er Athemluft nannte. Denn, so sagte er: „Unsere KUH soll es gut haben, sie soll Atmen können, aber sie darf nicht wie Wir im Nichts frei umherstreifen, sonst müssen wir sie irgendwann einmal lange suchen, wenn wir uns mit ihr unterhalten wollen.

[20] Und Frank nannte das Zuhause der Kuh Erde und sah dass sie ihm außerordentlich gut gelungen war.

[21] So geschah es das FRANK und die Kuh auf der Erde lebten und FRANK war sehr glücklich. Doch die Kuh war es nicht, denn immer mehr Milch sammelte sich in ihr und FRANK war erschöpft davon die Milch immer wieder aus der Kuh zu entfernen um BUTTER daraus zu machen.

[22] „Also“, sprach FRANK: „Wir haben schließlich auch noch andere Dinge zu tun als uns um die Kuh zu kümmern. Lasst uns einen Helfer machen, der uns und der Kuh hilft.

[23] Und FRANK erschuf ein Wesen, dass ihm mit der KUH helfen sollte. Und FRANK nannte das Wesen Mensch. Und FRANK setzte den Menschen zu der Kuh auf die Erde und sagte zu ihm: „Kümmere dich um die KUH und hole die Milch aus ihr heraus, was übrigens melken heißt!“



Das ganze lässt natürlich noch Freiraum dafür, wie es weitergeht... Warum ist immer von UNS die Rede, wenn Frank spricht? Ist es der Pluralis Majestatis oder steckt mehr dahinter?... Wird der Mensch Frank wirklich helfen? Kann der Mensch die Kuh überhaupt sehen, wenn Frank in seiner Herrlichkeit mal nicht da ist, schließlich ist es noch dunkel auf der Erde. Wie kommt es dazu, dass der Mensch besser sprechen kann als die Kuh? Warum versteht der Mensch die Kuh nicht? Gibt es noch anderes Trinkgut für den Menschen und FRANK als die Milch... wie kommen die anderen Wesen auf die Erde? Hat der Mensch einen freien Willen und wenn ja warum? Wie kommt es dass der Mensch andere Dinge tut als die Kuh zu melken? Wie entsteht eigentlich das Rollo, das dem Frank ein Wohlgefallen ist... USW USW.... und schließlich... wier kommt das Böse in die Welt... und was hat der Antifrank damit zu tun?...

FRAGEN ÜBER FRAGEN...
To be continued...


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2013 10:56.

EinfachNurA

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Re: Kapitel 1 des Frankonomicons?

von EinfachNurA am 22.08.2013 09:42

@Koali:
Krieg und Gewalt kann man schon einbinden, denn das sind bestimmende Tatsachen für das menschliche Leben, die natürlich vom AntiFrank (*spuck*) kommen, denn Frank würde sich soetwas bestimmt nicht ausdenken. Auch in anderen Religionen gibt es oft einen Antagonisten, den die Götter bekämpfen, als Symbol für den ewigen Kampf Gut gegen Böse. Und AntiFrank muss schließlich bekämpft werden.

@Gogolones:
Ersteinmal schon Daumen hoch dafür, dass du dir diese Mühe macht. Sehr schön.

Die meisten von uns dürften Europäer sein und daher den biblischen Schöpfungsmythos am besten kenne, daher würde ich noch einige Elemente daraus einbauen, etwa:
"Und Frank nannte sie: Sonne. Und er sah, dass sie gut war."

Als göttliches Wesen braucht Frank noch Engel finde ich. Hier würde ich kleine Pinguine mit Engelsflügeln vorschlagen. Ist Frank in seiner göttllichen Form nicht auch ein riesiger Pinguin? Wobei, er kann vermutlich sein, was er gerade sein möchte.

Und für den Part des Bösen eine Ergänzung_
"AntiFrank, auch Margafer, der Margarineträger, genannt, hatte in seinem Exil entsetzliche Diener aus Margarine, Langeweise und Hass geschaffen. Die Butyreos, Butterartige, denn sie waren nur äußerlich Butter und täuschten die Menschen so.

Diese finsteren Kreaturen waren gar schrecklich anzusehen. Sie hatten viel zu lange Rüstungen, aus Kettenhemd-T-Shirts und Baggygambessons,  die viel zu tief hingen und die Helme trugen sie falsch herum oder schief auf dem Kopf.

Frank Voigt sah die Armee der Dunkelheit nahen und schickte seine Engel, die Pinguinpaladine, aus, um die Diener AntiFranks zu vertreiben. Geschützt durch Rüstungen aus harter Butter und flammenden Buttermessern watschelten sie in ihre erste Schlacht. Dies war ein Gräuel für Frank, doch er hatte keine Wahl, wenn er seine Schöpfung beschützen wollte.

Die Margarinewesen verständigten sich in einer unverständlichen verdrehten Sprache, um die himmlichen Heerscharen aus Pinguinen zu verwirren und bekämpften diese mit ihrem "Gesang" aus rhythmischem Gestammel, dass sie HipHop nannten. Den armen Pinguinen bluteten deshalb die Ohren und sie konnten kaum kämpfen.
..."

"Nach seinem Sieg ließ er seine Diener diese Kämpfe mit kleinen Pinguinen aus Plastik üben. So erschuf Frank das Tabletopspiel. Und er sah, dass es gut war."



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