Epische oder tiefgehende Momente in Hangout und Tischrunden
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Epische oder tiefgehende Momente in Hangout und Tischrunden
von DaObaWAAAGHBoss am 30.12.2014 23:37Bei mir häufen sich in letzter Zeit extreme Momente in Hangoutrunden, besonders mit meinem Nossie bei Vampire the Masquerade.
Die Momente aufzuzählen würde zu lange dauern, da eigentlich jeder Spielabend mit diesem Nossie sowas von tiefgehend ist, das es mir regelmäßig Schauer über den Rücken jagt.
Ich wollte nun doch mal fragen ob es noch mehrer solcher Situationen von anderen gibt. Ob epische oder tiefgehende Momente ist dabei egal. Müssen ja auch keine ganzen Texte sein, sondern kleine Anekdoten^^
Zumal es für so etwas noch keinen Thread gibt und das nicht ganz zu lustigen Zitaten passt^^
Also schreibt ruhig^^
Lät´s Dakka!!!
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Re: Epische oder tiefgehende Momente in Hangout und Tischrunden
von Schneeflocke am 09.01.2015 20:00Ja ich weiß genau was du meinst Boss.
Tiefgehend... doch da war letzte Woche etwas.
Ich habe, als Meister, einen Charakter gespielt der sich laut Luft gemacht hat, weil ihm die letzte Zeit zu viel war. Sie hat damit jemanden total verstört, ist erst mal rausgegangen, später wieder gekommen und dann... ja dann ist sie vollkommen missachtet und sitzen gelassen worden. Das war für diesen Char nicht angenehm. Er hat darunter gelitten und gedacht, es nicht anders verdient zu haben.
War sehr... anstrengend und tatsächlich tiefgehend. Ich hatte eine Gänsehaut bis sich das halbwegs wieder eingependelt hat.
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Re: Epische oder tiefgehende Momente in Hangout und Tischrunden
von DaObaWAAAGHBoss am 09.01.2015 20:14Oh jaaa...
Lät´s Dakka!!!
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Re: Epische oder tiefgehende Momente in Hangout und Tischrunden
von onkelrey am 11.01.2015 09:52Ich hatte in meiner Hellfrost-Runde ein nahegehendes Erlebnis.
Aus der Stadt, in der meiner Gruppe beheimatet ist, wurde von einer Gruppe Engros (Hobbits) einige Kinder entführt. Meine Spieler versuchten natürlich die Kinder zu befreien, da unter anderem das Kind eines befreundeten NSC dabei war. Leider kamen die Helden nicht rechtzeitig und ein Kind wurde rituell dem Feuergott geopfert.
Der für mich nahegehende Moment kam, als die Heldengruppe die verbliebenden Kinder in die Stadt brachte und dort große Freude ausbrach, aber eine Frau vergebens auf ihren Sohn wartete. Um diese Frau kümmerte sich dann ein Spieler rührend und zeigte ihr und dem Sohn den gebührenden Respekt. Vielen Dank für diesen Moment.