[Pathfinder] Der Schlangenschädel Buch 4 Katakomben des Wahnnsin suche einen Spieler [offair]Skype/Discord (geschlossen)
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[Pathfinder] Der Schlangenschädel Buch 4 Katakomben des Wahnnsin suche einen Spieler [offair]Skype/Discord (geschlossen)
von Farodin am 09.06.2018 21:28Hallo liebe Nerdpoler,
meine Gruppe und ich suchen noch einen Spieler für Pathfinder Der Schlangenschädel Buch 4 Katakomen des Wahnnsin. Wir Spielen die 20 Methode und der Charakter beginnt mit der Stufe 10. Also wenn es dir nix ausmacht so weit am Ende der Buchreihe mitzuspielen, dann bist du Herzlich Willkommen. Bei Intersse, bitte schreib mir eine pn oder poste was in diesem Beitrag. Auf dem Plattformen Skype/Discord und roll20 wird gespielt. Die Geschichte werde unten mit anfügen Achtung Spolier
Gruß Farodin, Laurix und Timm Q
[Spoiler]
Die Story von Ougnarch und Hannes
Es war einmal ein kleiner alchemistischer Goblin und ein etwas zustark behaarter menschlicher Druide, mit seinem treuen Begleitertier, welches er später wechselte, weil es zu lahm war. Aus mittlerweile vergessenen Gründen bestiegen beide, nichtsahnend, ein Schiff nach Süden. Doch wie es so kommen musste, erlitten sie Schiffbruch und strandeten auf einer seltsamen Insel. Zusammen mit einem Zwerg und einem Elf machten sie sich daran die Insel zu erkunden. Der Elf war nicht damit einverstanden, dass Ougnarch diese Insel rechtmäßig eroberte und und legte sich mit dem kleinen Goblin an und verlor, natürlich, haushoch.
Es stellte sich heraus, dass dort Kanibalen lebten, die aber natürlich relativ schnell das zeitliche segneten und ihre Festung, ein kaputter Leuchtturm udn ein paar alte Häuschen wurden erobert, auch wenn einige Häuschen dem Feuer einheim gefallen sind, was sicherlicht nichts mit Brandbomben zu tun hat. Diese Ereignisse traumatisierten den Zwerg so sehr, dass er geistesabwesend wurde und blieb.
Unter diesem Leuchtturm machten sie die merkwürdige Entdeckung einer zerstörten Kathedrale von Ydersius, dem großen bösen Schlangengott, der versucht wurde wieder zu erwecken. Diese Idee fand Hannes so toll, dass er das auch wollte und wir verfolgten die Schergen Ydersius zu einem Unterwassertempel, in dem man nur durch ein superkompliziertes Ritual kommen konnte. Der Eingang des Tempels wurde aber von krassen untoten Skelettschlangentypen bewacht, die fast die gesamte Gruppe tötete, wenn nicht die letzte Bombe, im letzten Angriff, des letzten Goblins, den letzten Skelettheini gesprengt hätte. Der favorisierte Druide, der sich mittlerweile mit Ougnarch angefreundet hatte, kontne gerettet werden. Der Elf starb allerdings und somit auch die letzten Zweifler am König der Insel. Angeschlagen und traumatisiert, zogen sie zum Leuchtturmstützpunkt, wo sie ein Ruderboot eines Händlerschiffes erwartet, der durch den mittlerweile reparierten Leuchtturm angelockt wurde. Mit an Bord war der tapfere Paladin Hargen, der die Gruppe von nun an begleitete, Hannes Gefallen an der Erweckung eines bösen Gottes allerdings nicht teilte. Seltsamerweise.
Jedenfalls lief von da an alles, wie geflutscht und der Tempel, sowie die böse Anführerschlagenfrau wurden "befriedet", so wie es viele nach ihnen auch werden würden.
Der Händler schippte uns dann in die nahegelegene Stadt Eledar, in der wir mehrere Angebote für unsere Insel erhielten. Den Zuschlag erhielt allerdings die Regierung, da sie am spendabelsten war und versprach eine Statue zu unseren Ehren zu errichten. Dessweiteren sollten wir für sie, die verschollene Stadt der Schlangen, Saventh-yhi suchen, die im besagten Unterwassertempel Erwähnung fand.
Eine einmonatige Reise durch den Dschungel begann, zusammen mit einem supernervigen Reiseführer. Auf dieser Reise sammelten Ougnarch und Hannes viele Schätze, Erfahrungen und Titel, wie: Besitzer, der einzigen Salzmine und besten Zugang zu Saventhi-yhi, Bezwinger von Dschungeldämonen und Sukkubi, sowie rechtliche Besitzer eines Schatzes, der nicht gehoben werden kontne, weil er zu schwer ist. Lange Rede, kurzer Sinn - wir fanden Saventhi-yhi, nachdem wir in einem Vorposten eine alte geheime Karte fanden. Die Stadt war in 7 Bezirke gespalten, mit jeweils unterschiedlichen Bewohnern und alle befanden sich im Krieg. Bis zu dem Tag, als Ougnarch der Eroberer und später Gottkönig mit seiner linken Hand Hannes eintraf und einen nach dem anderen Bezirk "befriedete" und zu Frieden, Hüten und Wohlstand verhalf. Leider verlies sie Hargen, kurz nach Ankunft, aus "persönlichen Gründen" und "Zwiespalt" mit der Gruppenmoral, was Hannes und Ougnarch nie nachvollziehen oder verkraften konnten.
Allerdings konnten sogar das riesige Krokodil befreien, welches einen Bezirk, schändlicherweise als Haustier gehalten wurde und wiesem ihm eine noblere Tätigkeit zu und gaben ihm dem Namen "Exekutier". Über genauere Einzelheiten zu dieser Tätigkeit wird selten geredet. Hargen wurde von einer sehr genervten Zauberin ersetzt. Warum sie so genervt war, wusste niemand, nicht einmal der sonst so Weise Hannes.
Kurz bevor sie alle Bezirke befrieden konnten und so der Stadt zum ewigen Wohlstand und Ruhm verhelfen konnte, nachdem sie unzählbare Abenteuer bestritten hatten kamen sie in die Höhle des falschen Monsters - ein furcheregender, bunter Vogel. Dieser piekte Hannes einmal zu oft, wodurch er verblutete. Durch eine seltsame Paralyse entschied sich die genervte Zauberin, den ebenfalls blutenden, aber noch weitaus gesünderen König Ougnarch zu retten, wodurch Hannes starb. Dieser Verlust war leider einer zu viel für Ougnarch, wodurch er in eine tiefe Depression verfiel und seine Abenteuerstiefel an den Nagel hängte und stattdessen das Königszepter schwang...
Hier endet die Geschichte von Ougnarch und Hannes und die Geschichte von König Ougnarch wird von einem anderen Erzählt werden.....Auf seinen Befehl suchte sich die genervte Zauberin neue Kameraden, eine tanzende Frau und den Inquisitor Hugo, mitsamt seiner viel zugroßen Raubkatze und einem seltsamen Vogel.
Die neue Gruppe "befriedete" die restlichen Bezirke und machte sich auf die weiteren Geheimnisse der uralten Stadt zu erkunden. Sie fanden heraus, dass es eine Stadt unter der Stadt gab, die die verbannten ehemaligen Bewohner der Stadt beherbergt - die Schlangenmenschen, des Ydersius Kultes.
Beim sammeln der "Schlüßel" passierte der tanzenden Halbelfin allerdings ein unschöner Unfall mit einer zugroßgeratenen fleischfressenden Pflanze und sie verstarb.........
Was danach geschah.. wird sich zeigen....