RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
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RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von EinfachNurA am 28.08.2014 12:53Nachdem ich letztens mit dem guten Quarkbrot mal wieder etwas über Skype gesabbelt habe und wir beide feststellten, dass wir es mögen, Regelwerke nicht nur als PDF, sondern auch phssisch als Buch zu beistzen., da mit sie so gut unterwegs mitnehmen oder abends im Bett lesen kann, sofern man, wie ich, kein Tablet oder ähnliches besitzt.
Außerdem ist das einfach schöner, auch wenn ich PDF gut finde, da man eben die Schrift größer stellen oder schnell nach Stichworten suchen kann. Perfekt für mich ist die Kombination Buch+PDF und dann steigerten wir einander etwas in den NerdRage-Modus, da wir nach einigen möglichen Neuerwerbungen im Bereich RSP-Bücher suchten. Wir mussten leider feststellen, dass es viele alte, und noch viel "leiderer", relativ neue, Bücher nicht mehr oder nur für horende Summen die von der Kreditkarte aus Gold abgehobelt werden müssen, zu erhalten sind. Liebhaberpreise scheinen da oft die Regel zu sein, bei Händlern und ebay.
Quarkbrot hat, korrekterweise, erwähnt, dass man ab und zu auch Schnäppchen machen kann, er erwarb etwa die nWoD-Bücher Vampire: Requiem und Vampire: Requiem for Rome zusammen für gerade einmal 60 Euro, was wirklich noch geht.
Auch mir gelang ähnliches, da ich bei einem Resteverkaufs des leider geschlossenen Nerdladens bei mir um die Ecke auch einiges bestellen konnte. Da die Leute aber bis Semptember noch im Urlaub sind, werde ich dann erst sehen, ob ich die Sachen wirklich noch bekomme. Geplant sind für je fünf Euro: Shadowrun (Schattenstädte, Konzernenklaven, Unterwelten, Alamanach der sechsten Welt) und Cthulhu (Sturm über Innsmouth, Terra Cthulhuiana und Cthulhu Dark Ages), sowie etwas für DSA (Wege der Zauberie für zehn und Angroschs Kinder für acht Euro). Das ist wirklich in Ordnung, aber natürlich nicht der reguläre Preis.
Als ich auf rpgnow.com nach einem Regelwerk, CJ Carella's WitchCraft, auf das mich der gute SirPadras gebracht hat, suchte, das ich schon als PDF habe, aber eben auch als Buch möchte, musste ich frustriert feststellen, dass es das dort nur noch als PDF gibt. Andere Regelwerke gibt es aber noch als PDF, Hardcover, Softcover und HC und SC mit PDF, wie ich es mir wünsche.
Also flux bei einem großen Onlinehändler geschaut und es doch tatsächlich gefunden, leider für über 50 Euro, gebraucht und oft auch noch aus den USA, so dass vielleicht noch Zoll und lange Lieferzeiten anstehen. Momentan hadere ich noch mit mir, ob ich mir das kaufen soll.
Wir stellten fest, dass es leider vieles nicht mehr zu "normalen" Preisen, zugegeben, RSP-Bücher sind meist teuer, aber der Markt ist eher klein und die Produktion sicher teuer, weshalb das noch in Ordnung ist, sondern nur noch zu den Liebhaberpreisen. Ich bin aber nicht bereit über 100 Euro für ein Buch zu bezahlen.
Was tun?
Das ist hier die Frage. Wenn es Dinge nur noch als PDF gibt, wohlgemerkt legal gekaufte, nicht irgendetwas das man im Internet "gefunden" hat, dann bleibt wohl nur eines, selber drucken.
Also entweder zuhause drucken und in Ordner heften oder im Copyshop drucken lassen und dann mit der gewünschten Bindung versehen, klassisch geklebtes Softcover, richtiges Hardcover oder, was mir am praktischten erscheint, als Ringbuchheftung, damit man es gut umklappen kann für den Spieltisch, unterwegs oder im Bett.
Dies verursacht aber auch kosten, wir haben mal ein paar Angebote überflogen, und man ist meist mit 30 bis 50 Euro dabei, je nach gewünschter Bindung und Farbe, et cetera.
Also ist es wohl nur eine Rechenfrage, ob man das Original gebraucht zu Mondpreisen kauft oder selbst macht, je nach dem was günstiger ist.
Was bevorzugt Ihr? Wie löst ihr das Problem? Gibt es noch andere Möglichkeiten.
Bei mir kam auch die Frage auf, wie das eigentlich Rechtlich ist. Darf ich mir ein Buch, dass ich legal als PDF gekauft habe, selbst ausdrucken oder verletze ich dann das Copyright. Ich verkaufe das schließlich nicht, sondern es ist nur für den privaten gebrauch.
Warum ist das überhaupt so?
Die Verlage/Autoren müssten doch sehen, dass es Bedarf gibt und viele Spieler die Werke noch haben möchten.
Das müssten doch Gelddruckmaschinen sein, auch wenn Drucken sicher viel kostet, aber man könnte etwa einfach die Lizenzen vergeben und das Print on Demand lösen, was, so vermute ich, immer noch billiger wäre, als die Liebhaberpreise.
Los Nerdvolk, diskutiere!
Liebe Grüße
A.
EinfachNurAs Blog
"Ohne A wären wir nicht nur alle aufgeschmissen, das Leben wäre auch weniger schön." - SirPadras
Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Clawdeen am 28.08.2014 13:04Soweit ich weiß, darf man das für den privaten Gebrauch - ist aber völlig ohne Gewähr und nur eine Vermutung.
Teylen hat neulich bei G+ davon berichtet, dass sie ein Regelwerk bei epubli.de hat drucken lassen. Mit Fotos, und das sah für mich ordentlich aus. Hat irgendwie 7€ nochwas gekostet für 64 Seiten. Kannst ja da mal gucken und/oder sie fragen.
RPGnow bzw. DrivethruRPG sind da schon noch der Ort der Wahl ansonsten (PoD).
Und bezüglich der Verlage usw. überschätzt du, glaube ich, deutlich die Verkaufszahlen von Rollenspielmaterial.
Davon abgesehen sind die alten PDF auch bei o. g. Portal ganz schön grottig. Man liest immer, das eine oder andere komme noch, werde aufgearbeitet, aufgehübscht usw., aber das geht halt nur so kleckerweise vor sich, wenn überhaupt. Feder&Schwert hingegen haben wahrscheinlich gar kein Interesse mehr an irgendsowas, denn sie haben die meisten Sachen, die es mal als PDF (!) bei Drivethru gab, irgendwann rausgenommen. Machen ja auch im Grunde nur noch Belletristik und haben sich vom RSP-Markt zurückgezogen. Sowas spielt da auch noch rein - und eben die Tatsache, dass die meisten Leute/Autoren/Verlagen das alles nebenberuflich machen.
Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Teylen am 28.08.2014 16:26Ich persönlich versuche zunächst an eine offizielle Druckvariante des Buch zu gelangen.
Das heißt ich investiere durchaus Zeit nicht nur die üblichen Stellen zu besuchen sondern recherchiere mitunter über größere Gebrauchthändler (NobleKnight, Amazon) sowie in englischsprachigen, kleinen Webshops. Zur Not schreibe ich mitunter auch den jeweiligen Autor an.
Leider hilft das in manchen Fällen nichts weil es entweder kein Buch gibt (Mobsters, Bootleggers) oder weil das Buch tatsächlich wohl vollständig ausverkauf ist (Murderous Ghost). Anm.: Bei teuren Büchern warte ich normalerweise bis ich sie mir leisten mag. ^^;
Hinsichtlich der Optionen gibt es:
Selberbinden
Ich persönlich bin handwerklich ungeschickt und eventuell leicht merkwürdig.
Das heißt ich mag Bücher "professionell" gemacht haben. Sprich von anderen. Ist eine Art Tick von mir.
Copyshop
Irgendwie habe ich ein tiefsitzendes Misstrauen dagegen einen Copyshop zu nutzen.
Ich gehe allgemein ungern in kleine Geschäfte, ist einfach außerhalb meiner Komfortzone.
(Comic-/ Rollenspielläden gehen, aber ich reiß mich nicht drum)
Book on Demand
Das habe ich nun zwei mal genutzt.
Ich persönlich kann bisher ePubli empfehlen. Zu finden unter: http://www.epubli.de
Bisher habe ich dort zwei Bücher gedruckt. Einmal auf Basis des Bootleggers PDF, einmal das Mobster PDF.
Das Format war beides mal DinA5, das Cover weiß, glänzend und bei Mobsters "farbig". Bei der Papierdicke nahm ich normalen standard, weiß, matt und 90 g/m2. Allgemein der Inhalt schwarz/weiß.
Das Ergebnis fand ich sehr, sehr zufriedenstellend.
Die Schrift und Bilder waren im Rahmen dessen was das PDF hergab scharf. Die Bindung ist ordentlich. Die Haptik stimmt. Man hat sogar einen bedruckten Buchrücken, selbst bei kleinen Softcovern. Die Schrift geht zwar von unten nach oben, aber besser als nix.
Einziger Nachteil, wenn man so will, die Cover- und Rückeninnenseite bleibt unbedruckt.
Das sollte man bei den PDFs berücksichtigen und ggf. eine Leerseite einbauen.
Das kleinste PDF das ich hatte (Bootleggers) umfasste 19 Seiten, inklusive Cover.
Das Buch hatte dann 36 Seiten, kleiner geht es nicht, und die fehlenden Seiten wurden durch Leerseiten aufgefüllt.
Dafür kostete es nur 3,73€ + Versand (2,95€).
Das größere PDF das ich hatte (Mobsters) umfasste 63 Seiten, eine Leerseite wurde wegen des Cover eingefügt, also das Buch hatte 64 Seiten.
Dafür kostete es auch nur 4,66€ + Versand (2,95€).
Bei G+ habe ich ein Album mit Bildern von Mobsters hinterlegt.
[Wenn ihr einen Account bei ePubli macht könnt ihr mich als Referenz angeben, wäre extrem cool weil es 15€ Werbungsprämie gibt]
"Fahren wir mit dem Zweisitzer oder dem Combi?"
"Ach Schatz, nehmen wir doch das General Utility Non-Discontinuity Augmented Maneuvering System."
Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Orakel am 28.08.2014 20:01Ganz so einfach ist das nicht. Das PoD-Verfahren setzt nämlich durchaus auch ansprüche an die Verlage, welche sie erstmal erfüllen müssen. (Was da schief gehen kann hat White Wolf/Onyx Path mit der ersten PoD-Fassung der V20 ziemlich gut aufgezeigt, in der mit einem mal ganzen Seitenzahlen fehlten und dafür andere sich dann wiederholten.)
Von daher sind PoD-Fähgie PDFs anscheinend in der Regel (sofern es sich um älteres Material handelt) meistens vollkommen neu gelayoutet (und ja: Das heißt, dass da jemand am Rechner sitzt und das alte Layout ins PoDspezifische Format zurechtrückt... und der will meistens dafür irgendwie bezahlt werden, habe ich mir sagen lassen.) Hinzu kommen dann noch solche spielchen wie das spezielle Format von Eden Studios, welches auch das von dir erwähnte Witchcraft-System betrifft. (Die Bücher sind beinahe Quadratisch.) Sowas schafft der PoD-Dienstleister von Drivethru noch nicht mal. Eden müssten also ihre kompletten Dateien nochmal vollkommen neu erstellen. Von Grund auf. (Und die kriegen dank ihrer finanziellen Probleme, seid sie die Buffy-Lizenz verloren haben, nichts mehr auf die Beine gestellt. Zumindest nichts vernünftiges, regelmäßiges.)
Und dieser Punkt mit dem "Interesse ist noch da" aufgrund von Liebhaberpreisen: Schau mal auf dem Blog von Christian Lowenthal von Prometheus Games nach, was der zum Thema verkaufszahlen schreibt. (Unsere gesammte Szene scheint wirklich etwas ziemlich spezielles zu sein, was das Thema "Selbstausbeutung" anbelangt. Im Dorpcast haben Thomas Michalski und Michael Mingers auch schon ein paar mal etwas zu Thema verkaufszahlen und Einkünften geschrieben. Es scheint sich für die Verlage wirklich nicht so stark zu rechnen großartig alternative Druckwege zu schaffen. Selbst Pegasus, die mit der Cthulhu-Linie noch einen relativ guten Kundenstamm haben, kriegen einfach kein vernünftiges PoD-Angebot auf die Beine gestellt.)
Von daher: Zähne zusammenbeißen und durch. Ich selbst habe mir irgendwann ein günstiges 10"-Tablet zugelegt, um PDFs besser lesen zu können. Es hilft in Manchen Fällen einfach nicht ewig zu warten.
Ich geh dann mal bloggen.
Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Teylen am 28.08.2014 20:55Die Probleme beim Druck kann ich nicht bestätigen. Natürlich, wenn man es professionell Drucken will kommt man um eine Druckvorlage die eben kein PDF ist nicht umhin.
ePubli.de hingegen frisst bisher nahezu problemlos die PDFs.
Was man schauen muss oder sollte:
Entsprechen die Seiten von 1 bis X den PDF Seiten. Wenn nicht gilt es entsprechend rumzuschneiden.
Sind die Seiten in der richtigen Reihenfolge. Wenn nicht gilt es entsprechend umzusortieren.
Ist eine Blankseite benötigt. Wenn ja muss man die über einen PDF-Drucker einfügen.
Sind die Schriftsätze verträglich. Wenn nicht jagd man es einmal über den PDF-Drucker (macht daraus ein Bild) und *zack* druckfertig
Das Problem bei den Liebhaberpreisen ist mitunter das es nicht mehr die Ladenpreise sind. Das heißt der Verlag hat rein gar nichts davon wenn ich mir für $70+ Victorian Age Vampire gebraucht bei Amazon.com hole.
Ansonsten,... ePubli bietet auch an ein einmal gedrucktes Werk zum Verkauf einzustellen ^^;
(Was ich aber nur machen würde, wäre es tatsächlich meins)
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Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Roland am 28.08.2014 22:44Üblicherweise darfst du die Bücher ausdrucken (und eventuell sogar in kleinem Rahmen weitergeben) wenn die Lizenzvereinbarung, die Du mit dem Verkäufer-/Lizenzgeber abschließt, das nicht verbietet.
Generell gilt, wenn eine einfache Geschäftsidee eine Lizenz zum Geldrucken wäre, dann würden die entsprechenden Marktteilnehmer die Sache schon betreiben.
Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Teylen am 29.08.2014 10:45Die Verlage/Autoren müssten doch sehen, dass es Bedarf gibt und viele Spieler die Werke noch haben möchten.
Das müssten doch Gelddruckmaschinen sein, auch wenn Drucken sicher viel kostet, aber man könnte etwa einfach die Lizenzen vergeben und das Print on Demand lösen, was, so vermute ich, immer noch billiger wäre, als die Liebhaberpreise.
Das geschieht bereits.
In Amerika bietet im Rollenspielbereich DriveThruRPG diesen Dienst sehr prominent und erfolgreich an.
Das heißt man hat den Vorteil dort das Buch als Druckwerk anbieten zu können ohne Probleme hinsichtlich Lagerkosten zu haben. Allerdings hat man derzeit durchaus ebenso den Nachteil das man mit der Wohl von DriveThruRPG im Grunde dem klassischen Einzelhandel den Stinkefinger zeigt und die Produkte bei einem einzigen Anbieter, der dadurch ein Monopol entwickelt, bindet.
Zudem stellen Anbieter wie DriveThruRPG die Herausforderung das für einen richtig professionellen Druck ein einfaches PDF nicht reicht. Das heißt man muss den Text nehmen, nochmals für die Anforderungen des Druckers neu Layouten und verschiedene Druckproben hinsichtlich der korrekten Umsetzung sichten.
Ein weiterer Anbieter in dem Bereich ist Lulu.com welches unter anderem Rollenspiele wie The 'Hood führt oder ein inoffizielles deutsches Regelwerk zu einem an V:tM angelehnten LARP Regelwerk.
Ebenso wie es dort ePubli.de gibt als ein weiterer Anbieter der einen Selbstverlag ermöglicht.
Das heißt es gibt dort durchaus ein Angebot.
Ein Grund es nicht zu nützen konnte neben der Bindung an einen Shop auch ggf. die Margen sein welche die Dienste nehmen.
Das heißt wenn Onyx Path Publishing über DriveThruRPG.com Bücher "at cost", also ohne Gewinn, verkauft bleibt der Preis recht unverändert.
Wobei für deutsche Verlage unter Umständen noch hinzukommt das ein Deutscher einfach hingehen kann und sich die Sachen eben selbst drucken, sei es manuell, im Copyshop oder selbst über ePubli zum Selbstkostenpreis.
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Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Newman1987 am 31.08.2015 01:30Häte mal eine Frage zu epubli.de, ist die Papierstärke von 90g/m² okay, oder doch etwas zu dünn/schwach? Das nächst dickere Papier wäre allerdings schon 150g/m² was mir nach einigen Nachforschungen hingegen schon viel zu dick erscheint, oder??
PS: für Cthulhu was es ja offiziell nicht mehr zu kaufen gibt, aber bei drivethru als gratis Pdf gibt würde ich 23€ (Spieler-Handbuch) und 39€ (Spielleiter-Handbuch) zahlen. Als Hardcover mit Orginal Titelbild (Farbcover, Rest des Buches Schwarz/Weiss, aber das ist es im Orginal ja auch). Bei dickerem Papir (150g/m²) würde der Preis des SL-Handbuch auf 53€ steigen.
"when it rains look for rainbows. when it`s dark look for stars"
Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von PurpleTentacle am 31.08.2015 06:57Ich find 90g in Ordnung.
Aber warum willst du dir gerade die Cthulhu Regeln drucken lassen ? Zur Spielmesse erscheint die neue Edition für insgesamt 32 € für beide HC Bücher.
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Re: RSP-Bücher, teuer kaufen oder selbst drucken?
von Newman1987 am 31.08.2015 10:04okay, vielen danke pruple...wusste davon nichts, aber das ändert natürlich einiges. Habe noch so viele Systeme die ich voher leiten will, da kann ich gerne noch warten. Aber 32€ für beide Werke?? also das SL buch hat über 500seiten und das Spielerbuch ja auch über 300, aber muss ich dir ja gar nicht sagen
Habe aber auch noch das Dämonen Regelwerk der alten Wod was ich mir dann drucken lassen Würde. Und 90g sind okay hört sich schonmla gut an. Ist das Vergleichbar mit dem was der Durschnitt der Regelwerke hat die man so kaufen kann? oder merkt man das das Papier dünner ist (wenn es überhaupt dünner ist), also fühlt es sich zu "wabbelig" an oder schimmert die bedruckte Rückseite durch beim lesen?
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