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Re: Universalsysteme allgemein: Welches wofür?
von Orakel am 10.03.2014 09:54BRP: Hierzulande vor allen bekannt durch das Pegasus-Cthulhu. Einfaches, bekanntes W%-System, das sich auf so ziemlich alles anwenden lässt. (Chaosium haut hin und wieder dafür zusätzliche Weltenbände raus. Aber der "Big yellow Brick" für sich genommen gibt schon einiges her.
Savage Wordls: Bei den beiden großen Systemen dasjenige, was ich persönlich in die "Das ist doof"-Kathegorie untergebracht habe. Es eignet sich für schnelles, aktionbetohntes Pulp-Spiel, macht aber darüber hinaus kaum Sinn. (imho)
Fate: Das andere große Generika, dass derzeit existiert. Fate ist ein Storyoriented Rollespiel, dass aus dem Diskurs der Forge hervorgegangen ist. Die Spieler hierbei bis zu einem gewissen Grad sogar angehalten durch die Regeln möglichst viel Drama zu erzeugen, weil der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Mechanik, die Aspekte der Charaktere, sowol als Vor-, wie auch als Nachteile funktionieren und Zeitgleich für den SL ein Hinweiß sind, in welche Richtung die Wünsche des Spielers gehen, was die möglichen Abenteuer angeht. (Und es gibt mittlerweile eine sehr große Anzahl verschiedener Derivate von diesem System.)
Storytelling System: Das nWoD-System. Technisch ist es zwar auf das Horror-Genre konzentriert, aber durch die zusätzlichen Publikationen kann man dieses in annähernd jeder Hintergrundwelt auffahren. (Speziell Mirrors hat dies zuletzt nochmal unterstrichen.)
Pathfinder: Da es sich hierbei um ein D&D-Derivat handelt, sollte klar sein, dass es sich hierbei um ein Fantasy-Generika handelt.
Fiasko: Ein SL-loses Spiel über große Pläne, die kollossal scheitern.
Unisystem: Das nachzuvollziehen könnte jetzt ein wenig Problematisch sein, weil es keinen Band "Unisystem" an sich gibt. Der Verlag dahinter hat das System auf verschiedene Settings hin ausgebaut. Und eigentlich ist das Spiel "All Flesh must be eaten" auf das überleben in verschiedenen Genre-Welten, die von einer Zombiekalypse heimgesucht werden, ausgelegt. Dadurch dass aber so ziemlich jedes Genre von Fantasy, über SciFi bis hin zum Kriegsgeschen abgedeckt wird, bräuchte man im Zweifelsfalle nur die Zombies aus dem Genreband streichen und hätte dann das entsprechende Genre zur verfügung.
Tri-Stat: Big Eyes Small Mouth ohne den Fantasy-Aspekt. Wurde damals vom Verlag Guardians of Order sowohl als reiner Systemband herausgebracht, aber auch auf ein paar Genre-Bände verteilt, wie Cyberunk (ExMachina) oder Urban Fantasy (Dreaming Cities).
Funky Colts: Will die Action Serien der 70er und 80er nachstellen, von den Möglichkeiten her.
Ich geh dann mal bloggen.
Re: d20 kann nicht alles...
von La_Cipolla am 10.03.2014 09:23Kannst auch Holy Lands spielen. Sehr unterhaltsam, wenn man mal genau hinguckt. ;D
Los Muertos, ein Rollenspiel mit Skeletten - Inklusive Thread am Nerdpol!
Re: Deponia - Pen&Paper-Rollenspiel auf dem Müllplaneten angekündigt
von Orakel am 10.03.2014 09:15Okay... wenn ich ein paar twitter-Kommentare richtig deute, haben sich die Autoren des Deponia-Rollenspiels dazu entschlossen, dass sie Fate als Regelbasis nutzen.
Ich geh dann mal bloggen.
HowToPnP
Gelöschter Benutzer
Re: d20 kann nicht alles...
von HowToPnP am 10.03.2014 09:09Ich will dieses Bibelspiel haben, nur um zu wissen welches Level Jesus ist.
Re: Lasst euch überraschen!
von Dennis am 10.03.2014 07:14Gerade erst gesehen und im auch erst im April - da möchte ich mich doch auch mal bewerben....
Re: Lasst euch überraschen!
von Raal am 10.03.2014 05:51Jo ich laß mich auch gern inspirieren und werf meinen hut mal in die Runde
Re: Alchemietabelle
von Athair am 10.03.2014 04:05... Gegenstand härten/weich machen o. verflüssigen
... Gegenstand einfärben/entfärben (... das kann auch metallisch/golden sein)
... Gegenstand o. Person altern lassen/verjüngen
... Rauch- o nebelbindende Flüssigkeit/Flüssigkeit, die sich in Rauch oder Nebel auflöst
... leuchtende Flüssigkeit/lichtabsorbierende Flüssigkeit
... schrift-löschende Flüssigkeit/schrift-sichtbarmachende Flüssigkeit
Re: Ghostbusters
von Athair am 10.03.2014 03:53Man kann auch super gut ein deutsches Franchise-Unternehmen spielen.
Mit z.B. den "Schwarzen Führern" bekommt man jede Menge verwertbares Material.
Re: Was ist ein Rollenspiel? - Rollenspiel für Anfänger
von Athair am 10.03.2014 03:48Hattest du bei deinen Anfängen einen erfahrenen SL bereits an deiner Seite? Ich frage deshalb, weil das jenseits der EInstiegshürde nochmal einen unterschied macht.
Nein, überhaupt nicht. Die Freunde, die bei mir Daidalos spielten, haben vorher (mit Leuten die ich später kennen lernte oder die zwischenzeitlich weggezogen sind) ein bißchen Freiform-Erzählspiel ("Ich bin der finstere allwissende Herrscher. Ihr woll mich stürzen.") gespielt. Das war's dann auch schon. Und: Daidalos zu nehmen war ein Tipp der Spieler.
Das einzige, was vielleicht eine besondere Situation war, ist, dass die Gruppe von Freunden und Bekannten, insgesamt am RSP interessiert war. Aus der Gruppe von 6-8 Leuten sind 4 unter die Spielleiter gegangen. Zwei Leute sind auch mal auf ne Con gefahren. Dieses RSP-Kollektiv hielt dann, bis die letzten zum Studieren weggezogen sind.
... der Rest der Geschichte würde kompliziert, deswegen lass ich den mal weg. Zumal das ja mit dem Einstieg auch nicht mehr viel zu tun hat.
Deswegen: Worauf es mMn ankommt: Eine Vorstellung davon vermitteln, wie Rollenspiel abläuft UND ein zugängliches Regelwerk, das "do it yourself" unterstützt oder verlangt, präsentieren. (Fiasko-Vorstellung + YT-Tabletop-Folgen + Fiasko-Regelwerk können das mMn schon leisten.)
Der Rest: Tolles, spezielles Setting (wie Rokugan) oder Regelwäzer (wie Pathfinder oder Shadowrun 5) sind eher Hürden als alles andere. (Die Pathfinder Einsteiger-Box dagegen würde gehen. Wenn man in der Vorstellung der Box dem Chorus "Kauft unsere Abenteuer" entgegenstellt.)
Den ersten Teil (eine Vorstellung vermitteln, was Rollenspiel ist) hat Anguy ja schon ganz passabel erledigt.
Und das, was mMn noch nicht gepasst hat, kann bei den Spielvorstellungen noch gut nachgeholt werden.
Re: Warum DSAs Spielkultur eine ungute ist. DSAismen-Sammlung
von SirPadras am 09.03.2014 23:02GeneralError hat von Anfang an nur über die Szene gesprochen, also über Menschen. Auch wenn die Diskussion sehr alt ist und ich niemandem zu nahe treten möchte, muss ich GE Recht geben: Die DSA Szene bringt eher solche Blüten und SL's hervor als andere. Und hier möge man das "eher" bedenken, es geht nicht um "nur" oder andere absolute Aussagen.
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