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Justicon

-, Männlich

Beiträge: 236

Re: Drei-Wort-Geschichte

von Justicon am 04.08.2013 00:03

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
reibte, und dabei
laut grunzte weil  

--->Fußmatte des göttlichen Frank <---

Eröffner des Posts

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

Beiträge: 325

Re: Drei-Wort-Geschichte

von JesusDESBOESEN am 03.08.2013 23:45

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
reibte, und dabei 

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Azriel

-, Männlich

Beiträge: 157

Re: Drei-Wort-Geschichte

von Azriel am 03.08.2013 23:21

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn 

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MsBookpassion

34, Weiblich

Beiträge: 41

Re: Charaktere - Idee, Ausbau, Hintergründe

von MsBookpassion am 03.08.2013 22:38

Hallo zusammen 

So, jetzt nehm ich mir mal die Zeit. 
@Zwerpaladin88:
Das finde ich persönlich auch unheimlich spannend - eine Figur zu spielen, die man im eigentlichen Leben nie sein würde. Sich Charaktereigenschaften zu geben, die man selbst nie ausleben könnte. 
Wobei ich mich oft dabei ertappe, dass meine Figuren oft sehr viel von mir selbst haben... xD Ich weiß auch nicht woran das liegt. Aber du hast schon Recht, zu Stress sollte das ganze sicher nicht ausarten. Denn letzten Endes ist es ein Spiel und das soll Spaß machen!
Ich kenn mich zwar mit den ganzen Rassen und ihren besonderen Merkmalen nicht so aus, aber die Zwerge die ich kenne sind mir sehr sympathisch :) Daher kann ich das verstehen.

@Newman1987:

Ausserdem versuch ich meinem held noch 1-2 eigenheiten zu geben, die mich einschränken.

Ja, das finde ich auch wichtig. Denn wenn man einen total perfekten, absoluten super Helden erschafft, dann ist das Spiel irgendwie auch langweilig finde ich. 
Daher sollte das schon ein Muss sein, das ein Held zumindest einen Makel hat der ihn irgendwie einschränkt. Finde ich gut. 

@Xenophero:
In der Regel sogar ganz unabhängig davon dass ich gerade einen neuen Charakter brauche.

Ach, ich vermisse diese Zeiten, als mir das auch noch passiert ist. "Früher" als ich noch wie wild eigene Geschichten geschrieben habe und das Schreiben irgendwie ein Teil von mir war, da sind mir auch stets und ständig Charakterideen durch den Kopf geschossen... Ich vermisse das Gefühl :( 

Doch bevor es losgehen kann muss der Hintergrund gemacht werden.

Hintergrundgeschichten finde ich sowieso immer sehr interessant, dass gibt dem Charakter erst noch Tiefe :) 

Wow, das du so ein großes Arsenal an Figuren hast - das ist beeindruckend!

@Glgnfz:
Es geht davon aus, dass man zum Helden nicht geboren wird, sondern es sich erarbeiten muss.

Ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz. Wenn man so gar nichts von dem Charakter weiß und mit ihm zusammen quasi ins kalte Wasser geschmissen wird. Kann seine Vorteile haben, aber auch seine Nachteile. 
Ich hätte die Befürchtung, dass ich mich mit dem Charakter nicht identifizieren kann, wenn ich ihn mir nicht selbst erdacht habe. Wenn ich ihn vorgesetzt bekomme - auch wenn ich noch nichts von ihm weiß - dann ist er doch irgendwie nicht von mir. Gut, so umgeht man das Risiko, dass sich die Spieler den ultra Superhelden erschaffen wollen, aber das kann man ja vielleicht auch anders lösen

@Lars de Grey:
Mit elektronischen Tools wie helden.jar oder anderen Charakter Generatoren ist so ein Held schnell geboren.

Ich finde es bemerkenswert wie viele von euch hier mit Generatoren arbeiten... :)

Bei der Hintergrundgeschichte überlege ich mir halt, warum meint Charakter so ist, wie er ist (gern auch als halbe Seite Lebensgeschichte). Was ihn antreibt, was er mag und was er nicht mag.

Ja, das finde ich auch sehr wichtig. Denn man kommt sicher immer mal in eine Situation, wo man abwägen muss - würde meine Figur das jetzt tun, oder hätte sie vielleicht Angst, Aberglaube oder würde sie todesmutig in die Schlacht ziehen. Und vor allem warum ist das so? Warum schreitet er todesmutig in die Schlacht? Warum würde er lieber wegrennen? Alles hat schließlich einen Grund. 

[..] aber die Charakterdarstellung ist viel feiner, weil man eben Ms. Bookpassion sein kann, die tagsüber einem Beruf nach geht und sich Abends durch spannende Literatur verleitet sieht, mit Waffengewalt in der Nachbarschaft für Recht und Ordnung zu sorgen.

Das gefällt mir. :))

@Frank Voigt:
Ich gehe mal davon aus, dass "DA" deviantArt ist? Ja, ich finde diese Seite wirklich großartig. Damals als ich mein Soziales Jahr gemacht habe, habe ich dort Bilder ausgedruckt und sie für meine Kreativ-AG mit den Kindern benutzt. Die sollten sich zu den Bildern dann nämlich auch Geschichten oder Figuren oder sonst irgendwas einfallen lassen. Und das hat super funktioniert. :)
Eine richtig gute Methode. 
Falls "DA" doch was anderes ist, bitte klär mich auf. 

Aber um die Wahrheit zu sagen, oftmals "entstehen" die Persönlichkeiten meiner Charaktere erst vollkommen im Spiel, vor allem in Reaktion auf die Charaktere der anderen Spieler. Da lerne ich meinen Charakter dann erst richtig kennen. Und nach ein paar Sessions ist man dann viel sicherer darin, ihn/sie zu spielen.

Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Als ich meine Lexie Shaw (Nosferatu-Dame) entwickelt habe, war sie nur eine Skizze in meinem Kopf. Aber nach der ersten Spielrunde kannte ich sie schon ein wenig besser, auch wenn sie mir teils noch ein wenig fremd ist - einfach weil wir uns noch nicht so gut kennen. Aber mit mehr Spielpraxis würde das sicher nach und nach besser werden :)

@ChosenPariah
Aber jetzt kommt es mir mehr auf den Charakter als auf die Werte an, die ein Charakter für seine Klasse hat.

Ja, darum sollte es auch gehen finde ich. Klar ist es gerade im Rollenspiel wichtig, was ein Charakter kann, worin er stark ist und was er gar nicht kann. Aber ich finde die Figur an sich eben auch wichtig - denn wenn ich keine Ahnung von dem Charakter meiner Figur habe, dann kann sie noch so tolle Werte haben - spielen werde ich sie so garantiert nicht können. Finde ich!

Der Hintergrund bei meinen Charakteren ist immer gut ein bis zwei Seiten lang. Ich schreibe dort woher er stammt, was er schon alles erlebt hat in seinen Leben, ob er Bekannte oder Freunde hat, und was ihn jetzt genau dort hinführt.

Wow, das finde ich schon eine Menge Arbeit. Aber auch gut um sich wirklich in seine Figur hineinzuversetzen. :)

@MindOfTheMadHatter:
[..] Das wirft dann sein ganzes Weltbild durcheinander, da nur Götter dafür verantwortlich sein können, deren Existenz er jedoch immer verneinte.

Ich muss gestehen, dass ich den ersten Absatz deines Beitrags dreimal gelesen habe und immer noch nicht sicher bin, ob ich alles verstanden habe.  Aber es klingt interessant und nach einem sehr interessanten Charakter. :)

[...] zeichnerisch skizziert [...]

Da bin ich ja schon ganz neidisch, weil hier anscheinend sehr viele von euch zeichnen können... und mich macht das echt traurig und neidisch zugleich, weil ich künstlerisch so gar nicht begabt bin - aber ich wäre es gern, weil ich so viele Bilder im Kopf habe... :(

"Gut geklaut ist besser als schlecht ausgedacht"

Schöner Spruch! xD

@indie:
Früher hab ich mich dann hingesetzt und erstmal gezeichnet.

Da schon wieder jemand... *hach* Das ist echt fies. 

Für mich ist es daher sehr wichtig, dass meine Charaktere auch Macken und Nachteile haben, die man im Rollenspiel auch unterbringen kann. (Wer ist schon perfekt?) Und damit mein ich keine Nachteile, die mir mehr Generierungspunkte liefern und danach nur noch eine nebensächliche Bedeutung haben. So eine Macke kann auch gerne ab und zu meinen Charakter im Spiel hindern bzw. das Spiel erschweren.

Das würde ich gern unterschreiben. Denn das finde ich ganz wichtig! 
Habe ich glaube ich weiter oben schon geschrieben, dadurch wird ein Charakter eben erst lebendig und auch glaubwürdig. 

So kann ich mich auch immer wieder schnell in ihn hineinversetzen, indem ich vor (und auch während) einem Abend die entsprechende Broschüre überfliege.

Das ist eine super Sache :) 

@Tarin:
Kurz ist immer gut. :)
Ein Charakter bekommt einen Namen und ein grobes Konzept, das sich in ein oder zwei Sätze pressen lässt. Alles weitere entwickelt sich im Spiel.

Auch eine Variante die sicher gut funktionieren kann. Ich persönlich könnte das glaube ich nicht, da ich sehr gerne sehr viel von meinem Charakter weiß - im Vorfeld. :)

@Lars de Grey (die Zweite ):

Ich bin zwar mit den DSA-Regeln noch so gar nicht vertraut, aber ist es denn nicht prinzipiell möglich so einen "Normalo" zu spielen und ihn trotzdem zum Helden werden zu lassen? Oder ist der Weg bis dahin einfach zu weit? 
Klar, wenn in der Gruppe neben diesem "Normalo" nur gut ausgebildete Krieger unterwegs sind, dann ist das sicher eine Sache die weniger gut funktioniert. Aber prinzipiell finde ich die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Denn meist sind die besten Abenteurer doch schon immer ganz normale Menschen gewesen, oder? 

@Tarin:
Ausnahme: Alle spielen Nichtskönner und wir erfreuen uns der Amateure, die da durchs Abenteuer stolpern.

Stelle ich mir auf der einen Seiten natürlich sehr amüsant vor, auf der anderen allerdings auch sehr schwierig. Wenn alle irgendwie naja... "nichts" können ist es auch schwierig ein richtiges Abenteuer zu bestreiten, oder?

@Koali:
ich spiele sehr gern magisch begabte Charas, weil sie etwas mystisches haben.

Ja, das kann ich nachvollziehen. Magier und Zauberer und alles was irgendwie magisch ist, finde ich persönlich auch sehr interessant. Nur meist wird mir gesagt, dass das sehr schwer zu spielen sei - vor allem für Anfänger. 


Die Ideen ... naja... ich geh einfach in mich und dann kommts meist schon von selbst.

Das vermiss ich... *-*

Da habe ich mir die Bewegungszaubersprüche in DSA mal durchgelesen udn mir kam die Frage auf... wenn ein Magier all diese Dinge beherscht, warum bewegt er sich dann noch normal? Und Zack Idee geboren. Mein fettleibiger, fauler aber hochinteligenter Magier.. bewegt sich am liebsten gar nicht und wenn dann mit Magie... Der Chara macht mega laune... :)

Das klingt wirklich super. So kann man das natürlich auch machen und es ist sicher eine interessante Lösung, so auf die Ideen für neue Figuren zu kommen. Klingt auf jeden Fall nach einer Menge Spaß :))

@MindOfTheMadHatter (die Zweite ):
Wenn in einer Gruppe mit vier Leuten drei Kämpfer/Kampfmagier/Magier/etc hat und der Vierte dann einen Hausmeister spielt, der nicht einmal weiß, wie man ein Schwert hält, dann hat der es schwer, sich in die Gruppe zu integrieren, vor allem im Kampf.

Ja, das war mir ja weiter oben auch schon durch den Kopf gegangen. Das denke ich eben auch, das kann dann schon etwas komplizierter werden. Und macht dem betreffenden Spieler wahrscheinlich auch nicht viel Spaß, weil er sich ja nicht wirklich einbringen kann. Zumindest im Kampf... je nachdem was er für andere Talente zu bieten hat. 



Sooo, ich hoffe ich habe niemanden übersehen. 
Tolle Diskussion und danke für all die tollen und inspirierenden Beiträge - freue mich natürlich über weiteren Austausch. 
Gute Nacht und liebe Grüße, 
Jacky ♥

Liebe Grüße, Jacky 

MsBookpassion bei Youtube

Antworten

Penumbra_Wolf
Gelöschter Benutzer

Ein Funke Realität... und mehr

von Penumbra_Wolf am 03.08.2013 21:50

Hey Leute, ich hätte da mal so ´n paar Fragen. 

Eine Frage die mir bei professionellen PnP-lern aufkommt ist: Wie viel Realität und wie viel Fiktion verträgt eine Runde bei euch?

Neigt ihr zu eher realitätsnahem Gameplay? In dem ihr euren Charakter wirklich nach jedem Besuch eines Bauernhofs oder einer Kanalisation ordentlich mit Seife durchhobeln müsst, weil sonst die Passanten der Stadt euch schief angucken?
Bezieht ihr auch solche reine Alltäglichkeiten wie Erschöpfung, Hunger, Harndrang oder ähnliches ein?

Schließlich muss eine möglichst authentische Spielewelt geschaffen werden. Doch inwieweit glaubt ihr, kann eine Runde eine solche vertragen? Und was wenn es in diesem Punkt Unstimmigkeiten zwischen den Spielern und vielleicht auch dem Meister gibt?

Davon abgesehen: Versucht ihr manchmal euch von euch selbst derart zu distanzieren, um einen Charakter zu  spielen, der eurer Mentalität nicht entspricht, vielleicht sogar widerspricht? Oder versucht ihr euren Charakter in erster Linie auf eure Qualitäten zu zu münzen?

Und gestaltet sich eure Ausarbeitung eines Charakters im Regelfall eher entspannt? Oder könnt ihr ein viertel Reclam-Heftchen über diese schreiben, wenn nicht mehr?


Liebe Grüße,

Das Maß



Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2013 21:52.

koali

45, Männlich

Beiträge: 3723

Re: Drei-Wort-Geschichte

von koali am 03.08.2013 21:23

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an


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Melancholica

31, Weiblich

Beiträge: 101

Re: Drei-Wort-Geschichte

von Melancholica am 03.08.2013 21:19

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer 

EVER SINCE BIRTH I'VE BEEN ATTRACTED TO THE SINISTER, ALL THE MALIGNANT, CRUEL FORCES OF THE WORLD..

"Hier kommt der Pieks!"

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

Beiträge: 325

Re: Drei-Wort-Geschichte

von JesusDESBOESEN am 03.08.2013 21:09

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber 

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Penumbra_Wolf
Gelöschter Benutzer

mein erstes Charakterkonzept (Anfänger)

von Penumbra_Wolf am 03.08.2013 19:58

Meine allererste Charakteridee zum DSA-Universum -welche ich vor einiger Zeit entwickelte- wurde leider nie in einer Runde verwendet.

Die Idee war es einen Zwerg als Charakter zu erschaffen, dessen Eigenschaften und Mängel stark mit seinem tragischen Hintergrund verwachsen sind. Ich vermute, dass dieser eine recht herausfordernde Spielfigur darstellen würde, deren Spielwert hauptsächlich auf ihrem geschichtlichen Hintergrund beruht, welcher dem Meister auch guten Stoff bieten könnte.


Es handelt sich hierbei um die kuriose Kombination eines zwergischen Kundschafters. Der Charakter wuchs als Spross einer wohlhabenden Handelsfamilie in der Kultur der Ambosszwerge auf. Aufgrund des wohlstands wurden ihm einige Privilegien zuteil, die dem großteil der Aventurischen Bevölkerung verwehrt blieben. So wurde er von Privatlehren unterrichtet und bald vom Vater zum Erben des kleinen Handelsimperiums ernannt [gebildet]. Als solcher wurde er vom Vater auch nach Andergast mitgenommen, wo er die wichtigsten Handelspartner seines Vaters treffen und mit ihnen Freundschaft schliessen sollte [Ortskunde Andergast].

Die Familie, bestehend aus dem Charakter, den Eltern und den beiden Geschwistern zerbrach aufgrund des tragischen Todes des Vaters. Diesen konnte die Mutter nicht ertragen. Sie wählte den Freitod, vor dem sie nicht einmal ihre Tochter -welche ihre Mutter nach dem Vorfall behandelte- hätte retten können. Der Bruder des Charakters, der nach dem Todesfall die Laufbahn eines Söldnerlebens einschlug, machte fälschlicherweise den Spielercharakter für den Tod des Vaters verantwortlich und hetzte die überaus strenge Zwergenjustiz gegen diesen auf, was zu einer Verbannung von eben diesem aus den Einflussgebieten der Ambosszwerge führte [viele seiner Beziehungen zerbrechen schlagartig]. Der Bart des Spielercharakters wurde abgeschnitten und der vorher verwöhnte Zwerg musste sich zunächst allein und von seinen Artgenossen abisoliert in der Wildnis der Wälder und in schneebedeckten Bergregionen behaupten, [Geländekunde: Wald/Höhle] in denen er aufgrund der Einsamkeit und der ständigen Lebensgefahr zunehmend verbitterte und dem Zynismus und Aberglauben verfiel [Glaube an Firun und Ifirn]. Er entkam der völligen Vereinsamung, indem er eine neue, wenn auch nie ans Herz gewachsene zweite Heimat in Andergast fand, wo er seine Dienste als selbst gelernter Kundschafter anbot [verwendet zudem Speere, Armbrust und zweihand Hieb]. Der Spielercharakter verbrachte einige Zeit in seinem spärlich bezahlten Beruf und der falschen Heimat, ehe die langsam mahlenden Mühlen der Zwergenjustiz -nach einer eingehenden Untersuchung durch die Schwester des Spielercharakters- eine Begnadigung des Zwerges aussprachen. Kurz vor Begnadigung des Spielercharakters läuft diesem ein Hund zu, den er im Nachhinein als eine Art Zeichen von Firun und Ifirn betrachtet, welches die Heldentat seiner Schwester vorankündigen sollte. Er beginnt sofort Sympathie für das Tier zu entwickeln, es abzurichten und Charakteristika der Schwester in ihm wieder zu erkennen.[Pet]

Nach seiner Wieder-Einbürgerung erfuhr der Spielercharakter vom Verschwinden seines Bruders, welchen er für sein gesamtes Leid beschuldigt. Er erfährt auch von der Heirat seiner Schwester und schwört aus Dankbarkeit diese und ihre Familie mit dem eigenen Leben zu beschützen. Er findet das Handelsimperium des Vaters abgewirtschaftet und Bankrott wieder, sodass es keinen Sinn macht dieses wieder in Betrieb zu nehmen und kann kaum verkraften, zu welchem Maß seine Familienehre durch die Tragödie besudelt wurde. Er setzt alles daran, diese wieder herzustellen [Prinzipientreue]. Auch schwört er, seinen Bruder für das Geschehene zu richten, wobei ihm seine neue Profession vom großen Nutzen sein würde. Er würde ihn suchen und finden, was mit ihm Geschehe, könne er nicht sagen...


Die Spielfigur sticht in erster Linie durch Prinzipientreue, eine zu groß geratene Ladung Stolz, Zynismus, Arroganz, Verbittertheit und Selbstisolation aus. Der Charakter wirkt auf seine Umwelt sowohl vom Aussehen als auch vom Verhalten eher mysteriös, wenn nicht sehr unsympathisch, was ihn -meiner Neulings-Einschätzung nach- zu einem eher schwer spielbaren Charakter macht. Er besitzt großes Potential in seiner Rolle zum Anti-Helden zu wechseln und die einzigen Bezugspersonen die nie mit ihm brechen würden wären sein ehemaliger Lehrer, die Handelspartner seines Vaters und die Familie seiner Schwester.

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Newman1987

37, Männlich

Beiträge: 561

Re: Das Verknüpfen vorgefertigter Abenteuer

von Newman1987 am 03.08.2013 17:21

ja welches system spielst du? DSA? wenn ja solltest du darauf achten das du in der region startest wo du die meisten abenteuer hast.

Du könntest auch die Region aus dem abenteuer ändern und nur die geschichte übernehmen. Ist nur schwer ein dschungelabenteuer im hohen norden zu spielen, aber meistens sollte das klappen.

Die Helden motivieren in eine andere Region zu bringen könnte zb ein großes Tunier sein oder das sie in einer Taverne von einem großen schatz oder alten Ruine in der "Wunsch"-Region hören. Oder ein alter Auftraggeber (zb reichen Händler dessen Karawane sie mal beschützt haben) lädt sie an ihren hof ein.

Besser ist es natürlich sich selber ein paar Abenteuer auszudenken.

Bei anderen Fantasywelten (eberron) sind lange reisen für recihe dank Blitzbahn und Luftschiffen kein Problem. Auch die suche nach Söldnern oder Abenteurern ist dank "telegraph" viel globaler. 

"when it rains look for rainbows. when it`s dark look for stars"

Antworten
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