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Re: Drei-Wort-Geschichte
von LordGummibaum am 04.08.2013 23:52Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
an einen Gummibaum
Hallöchen ;)
Re: Regelfragen (KFKA)
von TheDanTipp am 04.08.2013 21:01Vampire ist in der Hinsicht ja auch verdammt einfach zumindest die 3rd Edition die ich spiele. Ich denke mal bei der V20 wird das nicht wirklich anders sein. Ich benutze auch den Editor den Umbreon gepostet hat, sehr einfach zu bedienen und sehr übersichtlich. Aber halt nur eine Spielerei in der Hinsicht.
Re: Was ist Through the Breach?
von koali am 04.08.2013 16:42Die Veröffentlichung von Through the Breach verschiebt sich nun doch.
Zunächst war geplant dass es einen Pre-Release auf der GenCon geben soll.
Nun wird diese nicht stattfinden.
Wir müssen also noch weiter warten...
Re: Drei-Wort-Geschichte
von JesusDESBOESEN am 04.08.2013 14:40Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
Re: Ein Funke Realität... und mehr
von Thordor am 04.08.2013 12:49Also ich finde Realitätsnähe ist eine schöne Sache –man muss nur das richtige Maß finden. Hierbei finde ich wichtig, dass sich das zwischen Spielern und Spielleiter auspendelt.
Alles kann sowieso nicht gemacht werden –dann würde man ja quasi Echtzeit spielen („Ihr müsst jetzt 12 Stunden den Eingang bewachen und dürft euch nur rühren oder sprechen wenn Alarm oder neue Befehle kommen –viel Spaß" ). Es ist aber wichtig, dass der Unterschied vermittelt wird, zwischen dem was wirklich nicht passiert und dem was einfach normalerweise nicht ausgespielt wird (damit die Spieler dann z.B. überzeugend rüber bringen, dass sie einen ganzen Tag regungslos in der Sonne verharrt haben –auch wenn das jetzt nur 5 Minuten Spielzeit waren).
So muss man als Meister nicht jeden Spieler immer soundso viele Stunden nachdem er was zu sich genommen hat eine Toilette suchen lassen –sowas geschieht halt unausgespielt zwischendurch und wenn die Spieler solche Details nutzen („Die Wache da muss bestimmt irgendwann mal kurz weg...") dann gilt das eben auch andersherum.
Also muss man kurz gesagt schauen welche Details man in welchem Umfang mit einfließen lässt.
Was die Frage mit dem Charakter betrifft: Ich habe einen Charakter wirklich lange über Jahre gespielt. Es war eigentlich ideal, dass ich ihn relativ offen konstruiert hatte und sich sein Charakter dann mehr und mehr aus seinen Erlebnissen herauskristallisieren konnte (darüber könnte ich jetzt auch viel schreiben). Wenn der Charakter die Zeit bekommt und man mit ihm eine Art Sozialisation durchmacht kann man sich auch am besten in ihn versetzen und erlebt meiner Meinung nach das mit beste am Rollenspiel.
Ansonsten ist es immer eine Typfrage ob man Charakteren ein bisschen sich selbst angleicht oder versucht ihn krass gegenläufig zu gestalten. Nur wenn man sich auf etwas ganz anderes einlässt sollte man sich auch bemühen das ernsthaft zu verkörpern –sonst verdirbt man evtl. leicht mal einem Mitspieler den Spaß.
Hoffe das hilft...
Re: Fonts für Handouts gesucht
von nefycee am 04.08.2013 10:38buuh ... muss ich ja doch suchen ...
Nee is cool, danke
Hausregeln
von nefycee am 04.08.2013 10:37Ich fände es mal interessant zu wissen was ihr so alle an Hausregeln aufgestellt habt. Sei es nun der Umgang untereinander in der Gruppe, offizielles auf das ihr bewusst verzichtet, und wie handhabt ihr es mit dem Steigern? Wird nur gesteigert was man benutzt hat?
Sind auch die Nullwert Talente bei euch mit Erschwernis erlaubt?
Wie macht ihr es mit den berüchtigten 4 Bastardschwertern im Rucksack?
Re: Charaktere - Idee, Ausbau, Hintergründe
von Tarin am 04.08.2013 10:10Whoa, was für ein Riesenbeitrag. Ich antworte jetzt einfach mal nur auf "meinen" Teil, sonst wirds glaub ich zu unübersichtlich.
zum sehr kurzen Charakterhintergrund:
zu "Alle spielen Nichtskönner"
Nö, wieso? Beispiel: In meinem Standardsystem (LabLord) hat ein Level 1 Magier genau 1-4 Trefferpunkte, ein normales Schwert macht 1W8 Schaden ohne weiteren Abzug durch Rüstung etc. Er kann genau einen Zauberspruch, den er einmal pro Tag anwenden kann. Und selbst der Krieger hat anfangs nur 1W8 Trefferpunkte. Das könnte man durchaus als Gruppe von Nichtskönnern titulieren. Der Reiz liegt darin, alles andere als heldenhafte Charaktere durch gefährliche Situationen zu schleusen, sie nach Möglichkeit die ersten paar Level überleben zu lassen und dabei zuzusehen, wie aus eher motivierten als kompetenten Luschen nach und nach Helden werden, die für ihre Taten, nicht für ihre nach wie vor meist durchschnittlichen Werte berühmt sind. Also die, die überleben. Erfahrungsgemäß braucht es ein paar Anläufe, bis es mehrere Charaktere so auf die dritte, vierte Stufe geschafft haben ;)
Re: Ein Funke Realität... und mehr
von Newman1987 am 04.08.2013 09:05UNSER MEISTER: will jetzt das wir für jedes talent bzw jeden talentpunkt zeitheinheiten aufwenden um es zu steigern. das ist mir zu viel relität (bzw buchhaltung) und habe mich schon mit Meister zusammen gesetzt um eine andere Regelung zu finden die auch realistisch, aber nich so aufwendig ist
"when it rains look for rainbows. when it`s dark look for stars"
Re: Ein Funke Realität... und mehr
von koali am 04.08.2013 08:59Die Realitätsnähe kommt immer auf die Situation an.
ist es für mich als Meister nützlich, dass die Helden mal ein bad nehmen müssen, so müssen sie das auch.
Aber alles immer ausspielen NEIN...
Grade wenn man sich in ner Runde nur für 3-4 Stunden abends trifft. Dann frisst sowas einfach wertvolle Storyzeit.
Es reicht, wenn man den Spielern hin und wieder vor augen führt, was sie machen müssen.... oder das mal andeutet.