Suche nach Beiträgen von Roland
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Re: Community Pol-KA #1 (KW37)
von Roland am 11.09.2015 11:34Ich leite das Lied von Eis und Feuer Rollenspiel. Die Kampagne geht langsam auf ihr Ende zu, einer der Charaktere hat inzwischen seinen Vater beerbt, eine wird verheiratet, meherere sind auf Brautschau und ein Krieg steht ins Haus, wenn sie nicht auf der Hut sind.
Ich spiele eine Zombie-Apokalypse-Kampagne und fange gerade 2 neue Runden als Spieler an, Abenteuer auf Robert E. Howards Hyborischer Erde und als übernatürlicher Landstreicher in Hex Games Hobomancer.
Ich hype nicht wirklich was. Muß den Überblick behalten und hab einige andere Projekte, kann mich daher nicht in eine einzelne Sache vertiefen.
Ich lese Warbirds (Luftkampf Abenteuer in der (mehr oder weniger) Karibik.
Ich informiere mich über einige Spiele, die ich leiten könnte, wenn ich in ein paar Monaten wieder die die Spieleiterrotation unseres Rollenspieltreffs einsteige. Zur Auswahl stehen z.B. Warbirds/Crimson Skies, EclipseFATE oder eine kleine DSA-Kampagne mit anderen Mitteln.
Re: Vampire V20 kommt auf deutsch ...
von Roland am 14.08.2015 23:53Gabs Aussagen von Ulisses, dass sie diesmal in China drucken lassen wollen? Üblicherweise kommen ihre Bücher aus Polen.
Re: Die 7. Edition
von Roland am 11.08.2015 13:11Ich kann mich nach einem Blick ins C7 PDF Purple nur anschließen, die neue Gestaltung ist sehr gut, die Illustrationen zum größten Teil auch. Ist natürlich am Ende auch eine Frage des Geldes.
Re: Die Bestie
von Roland am 25.07.2015 15:20Ich kann nur von meinen Erfahrungen als Spieler der frühen Originalausgabe berichten, da schien mir die Kampagne relativ gradlinig. Es gibt zu Anfang einige Informationen, die man in verschiedener Reihenfolge abarbeiten (und Kultisten verhauen, von Monstern gefressen werden) kann, die Ereignisse an den diversen Schauplätzen ergeben im Lauf der Kampagne dann ein komplettes Bild.
Allerdings scheint mir die deutsche Ausgabe um ca. Faktor 3 aufgepumpt worden zu sein.
Re: Ruled to death? Vorteil und Nachteil der Regeltiefe in den verschiedenen Systemen
von Roland am 30.06.2015 15:40Das ist wohl größtenteils Geschmackssache. Ich mag einfachere Systeme, weil ich mir dann nicht so viele Gedanken über Detailregeln machen muß. Außerdem brauche ich fürs andocken an die Fiktion kein kleinteiliges System.
In der Realität gibt es meist keinen Gegensatz von Einfach vs. Komplex, sondern eine Skala von wenig aufwändigen bis sehr aufwändigen Systemen, die meisten aufwändigen Systeme sind nicht komplex, sondern detailliert. Listen für vieles, Sonderregeln für einiges, Ausnahmen für dieses und Formeln für jenes. DSA. D&D3 und Shadowrun, alles ziemliche Regelschwergewichte, sind allesamt nicht sonderlich komplex, aber durch ihre Vielzahl an Elementen kann und muß man sehr viel Zeit mit der Anwendung der Regeln verbringen.
Weil sich Geschmäcker, der Zeitgeist und die Kenntnisstände aller Beteiligten verändern. Spieler, Autorern, Designer und Herausgeber sind mit dem Status Quo nicht mehr zufrieden und wollen eine neue, bessere Version ihres Spiels machen.
Sei es, weil sich die alte Ausgabe nicht mehr verkauft, neue Leute im Team sind, die Fans nach Veränderung rufen oder neue Regel- und/oder Settingelemente entwickelt wurden, die man ins Spiel einbringen möchte.
Wie immer sind viele dieser Veränderungen Geschmackssache, D&D 4 und D&D5 z.B. kamen in meinem Umfeld sehr gut an, allerdings zum größten Teil bei unterschiedlichen Spielern.
Neue Editionen kommen im Schnitt alle 5-6 Jahre, in der Zeit kann sich schon einiges getan haben. Zumindest wächst in dieser Zeit eine neue GenerationTeenager heran, deren Geschack sich von dem ihrer Vorgänger unterscheidet.
D&D kommt in 40 Jahren auf 6 große Ausgaben und nochmal so viele Neuauflagen mit nicht ganz so großen Veränderungen. Cthulhu wird es in über 35 Jahre auf 7 Editionen bringen, davon die meisten ohne große Neuerungen, Traveller und Runequest nach ähnlich langer Zeit auf ähnlich viele Ausgaben, DSA bringt es nach 31 Jahren auf 5 Regeleditionen. Die Abstände werden nicht kürzer, es gibt bei einigen Verlagen nur ab und zu größere Pausen, zum Beispiel weil man in Geldnöten oder gar ganz pleite ist. D&D3 erschien so lange (immerhin 11 Jahre) nach AD&D2 weil TSR in der der Zwischenzeit insolvent wurde und D&D einige Jahre vom Markt war. DSA4 gibt es zwar 14 Jahre, in der Zwischenzeit wechselten aber sowohl Verlag als auch Rechteinhaber (FanPro war wohl ebenfalls eine längere Zeit in finanziellen Schwierigkeiten) und die Entwicklung der neuen Ausgabe dauert wesentlich länger als geplant.
Ich will gute, verlässliche Regeln, die in jeder Situation klar anwendbar sind. Sicherheit sprich nicht gegen Freizügigkeit.