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Re: Vollkommen inakzeptable Belanglosigkeiten!
von Hexxchen am 07.04.2014 19:38Öhm weil mein Nick früher Häxxchen war, das auf Youtube nicht ging und ich inzwischen zu Hexxchen aufgestiegen bin.
Willst dus noch mit meinem Skypekonto vergleichen oder die Geschichte der Namensgebung hören?^^
der unterschied is also volle Kanne meine Schuld. Aber wenn du mir sagst wie ich das auf meinem Channel ändern kann wär cool. Stört mich selbst ein bisselchen.^^
Re: Friede, Freude, Eierkuchen - der glückliche Thread
von Hexxchen am 07.04.2014 14:11Ich mache jetzt mal ein paar vorsichtige Schritte in die Sonne und lese im Park Ulrika die Vampirin zu Ende.
Wuhu!^^
Und wo ich schon dabei bin. Jetzt sitzen wir in nem Sabbathangout und haben alle Tampons in der Nase.
Weird...
Re: VERBOTEN! VERWARNUNG!
von Hexxchen am 07.04.2014 13:18Unterschreib.
Aber ich finde Trolle immer süß. Nur manchmal ist das Wort verschieden zu interpretieren.
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Hexxchen am 07.04.2014 12:31Was du da nochmal so salopp ausdrückst ist zwar teil der ganzen Sache und wurde ja auch schon zur genüge dargestellt.
Dass genau das nicht in dem Maße HowTos Problem war, hat er ja inzwischen klar gemacht.
Ich denke er hat vor allem überreagiert, weil er falsch verstanden war.
Was diese Nachbeben hier sollen, verstehe ich jedoch nicht. Gerade wird doch nur: "Ich scheiß auf deine Meinung und such mir Mitspieler, die denken wie ich." hin und her getauscht. Das tut keinem gut.
Um es auf trollisch auszudrücken: "Es hat sich jeder eine Meinung gebildet. Jetzt sollte auch jeder sich vom Lehrer ein Sternchen geben lassen und das Ganze daheim aufgeregt Mama zeigen."
[Charaktergeschichte] DSA: Shulam
von Hexxchen am 06.04.2014 16:47Wheee,
die Geschichte ist aus der Sicht eines Punktes im Abenteuer geschrieben, weil ich sie erst nach 2 Spieleabenden ausformuliert habe.
Auf einer Kutschfahrt mit einem Bewusstlosen öhhm Etwas im hinteren Bereich, das gerade dabei ist zu sterben oder zu etwas zu werden, das den Namen "Etwas" noch mehr verdient hat, erzählt sie ihre kurze Geschichte einem Traviageweihten.
Ach Gerwin warum interessiert ihr euch dafür? Es ist doch nur die Geschichte einer einfachen Hure. Ja einer Hure, die tut was sie tut, weil ihr nichts anderes übrig bleibt. Schaut mich nicht so an Geweihter. Ihr hattet mehr Glück in eurem Leben. Oder die Fähigkeit das Schicksal auszutricksen wo ich es nicht kann. Ich werde euch erzählen wie es dazu kam. Aber nur, weil es noch mehr schmerzt die gesamte Reise lang vor Sorge um Durna zu vergehen.
Obwohl ich ihn doch nicht besser kenne als Ihr...
Aber ich fühle er hat verdient, was wir für ihn tun. Sicher hatte auch er keine Wahl.
Nun, ich bin Shulam ash Shabra saba Deniz, Tochter von Deniz ben Nadrash und Mirhiban saba Yadail. Mein Vater war... ist ein Novadi. Er hat sich für Mirhiban in Mhanadistan niedergelassen und Karawanen für sich ziehen lassen statt sie zu führen. Er handelte mit Gewürzen. Ein lukratives Geschäft, weist du. Ich war seine Lieblingstochter. Rote Haare bringen Glück bei uns. Dazu die grünen Augen und ein schönes Gesicht. Nur meine Haut entspricht nicht ganz dem novadischen Schönheitsideal. Er lies mich gerne für sich tanzen. Und ich war die einzige seiner Töchter, welche er manchmal mit in die Wüste nahm. Ich wäre sicherlich sehr reich verheiratet worden und hätte nun selbst Kinder...
Aber es kommt nicht immer so, wie man es sich wünscht. Die Götter treiben ihr Spiel mit uns. Und selbst Rashtulla kann oder will wohl nicht in den Willen der 12 einfallen.
Mein Vater verlor eine große Karawane. Das war sein Ruin. Es war sein Fehler seine Männer so aufzustellen aber die Schuld gab er mir. Meine roten Haare hatten wohl ihren Zauber verloren. Ich hatte Angst, er würde mir die Haare abschneiden um mich zu bestrafen. Ich einfältiges und narzisstisches kleines Kind. Was wusste ich schon mit 12 Jahren...
Für mich erzielte er beim Verkauf den höchsten Preis. Und mich verkaufte er ausgerechnet an jene die nichts auf unsere Gesetze zur Sklavenhandlung hielten. Ich landete in einem Zirkus. Ein Mädchen, das versprach zu einer Schönheit zu werden und das geschickt ihren Körper einsetzen konnte.
Man ließ mich tanzen und Kleinigkeiten erledigen wie Flickarbeiten und Solcherlei. Als man mir vertraute gab man mir auch Messer in die Hand. Ich wurde zur Artistin und ich war flink mit dem Wurfmesser. Eine Attraktion mit zarten 17 Jahren. Eine Zeit lang versprach es besser zu werden. Man behandelte mich gut, weil ich Geld einbrachte. Aber der Direktor war von Gier zerfressen...
Er begann die Menschen mit Attraktionen zu ködern und mit billigen Tricks noch weiter zu erleichtern. Nach wie vor war ich eine Tulamidin. Und Tochter eines ehrbaren Novadi. Auch wenn viele Tulamiden Phex verehren, Rashtulla heißt Diebstahl nicht gut. Und ich auch nicht! Es geht gegen das was ich glaube. Also weigerte ich mich. Vorbei war es mit dem guten Zirkusleben.
Ich hatte Angst vor Schlägen oder Schlimmerem.
Jetzt hatte ich nichts als meine Kleider am Leib. Ich wusste nicht wohin. Und ich war eine entflohene Sklavin. Das kratzte aber nicht an meiner Ehre. Ich wurde nicht behandelt wie man eine Sklavin behandeln soll. Nur was brachte mir meine Ehre ohne Geld, Essen oder Wissen.
Natürlich fanden sie mich schnell. Wir befanden uns gerade in Zorglan und von den großen Städten hatte ich nie viel gesehen. Nun konnten sie mich nicht mehr gebrauchen. Ich war erwiesenermaßen nicht loyal. Und ich hätte mich weiter geweigert aufzutreten. Sie entschieden sich also dafür mich wenigstens zu bestrafen und so viel nutzen daraus zu ziehen wie möglich. Ich weiß nicht ob es einen Gott gibt, der gutheißen würde was dort geschah und ich will euch den Schmerz und meine Scham nicht näher erläutern. Ihr werdet ja schon rot. Ich dachte ihr wart nicht immer ein Geweihter? Also schaut nicht so drein. An dem was passiert ist, könntet ihr auch nichts mehr ändern.
Danach ließen sie mich gehen und die Einzigen die Gnade mit mir hatten waren die Huren der Stadt. Hätte mich jemand einmal in einen Tempel der Raja gebracht. Man half mir auf andere Weise und ihr könnt euch denken wie ich ab da für mich sorgen musste. Man sieht mir meine Narben nicht an wie die von Klingen Gewin, aber sie sind da. Und jetzt habe ich Angst. Ich kenne Durna nicht lange aber etwas ist an ihm. Und ich glaube wenn er stirbt... dann reißt sein Tod eine weiter tiefe Wunde in mein Herz.
Gerwin ich kann nicht weiter reden. Alles andere füllt die Lücken zwischen den Ereignissen. Ich hatte in meinem Leben nicht viele Freunde und glücklicherweise auch keine weiteren Feinde. Lasst mich beten, bitte. Seht doch den Schmerz in meinem Gesicht!
Ich liebe ihn und kann es mir nicht erklären. Ich weiß ja nicht einmal wer oder was genau er ist.
Rashtulla möge über uns wachen...
Re: Die problematische Wirtschaft in Rollenspielen
von Hexxchen am 05.04.2014 12:59Wilkommen zurück HowTo. War schon kurz davor, dich auf deinem Channel anzuschreiben und zurück zu bitten.
Schön, dass du in deinem neuen Post gut runtergebrochen hast was du letztendlich meintest.
Ich denke dazu aber, dass man als Spieler/Spielleiter diese Kette selbst gehen muss. Letztendlich schafft man die Welt ja doch selber und diese Dinge als Vorlage zu geben ginge für einen Verlag noch immer zu weit.
Dafür gibt es ja Abenteuer- und Spielleiterbände.
Über das "Wie mache ich das" sollte jedoch, wenn das noch deine Absicht ist, in einem neuen Tread diskutiert werden. Dort kann man ja diesen hier kurz anschneiden bzw. das was sinnvoll ist zusammenfassen.
Nenn es aber nicht "Die problematische Wirtschaft..." , sondern lieber "Aus wirtschaftlichen Unregelmäßigkeiten Abenteuer spinnen", "Nutzen des Wirtschaftssystems für die Abenteuergenerierung" oder so.
Wenn das Thema von Anfang an klar ist kommt es nicht zu Augenrollen und Anschuldigungen, sondern zu einer sinnstiftenden Diskussion, in der ich sicher gern mitlesen würde.
Re: Abgefuckt - der Dreckslaune thread
von Hexxchen am 04.04.2014 14:11Nichts, das ich nicht schon lange weiß.
Nichts, das ich nicht schon lange praktiziere.(Im Sinne von weg bleiben.)
Und doch treibts eine noch fast die Tränen in die Augen.
5 Minuten zum ansehen. 10 Minuten zum Lesen und Unterschreiben. Und die Zeit ist es wert.
Aus der Sicht von Zirkustieren...
Re: Tipps für Streitereien und sonstige Aufregungen!
von Hexxchen am 03.04.2014 20:47Ohh mein Gott ist das toll!
Ich bin schon ganz rot vor lauter Atemzügen.