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19Uhr30

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Re: Frank und LINUX (oder auch: HILFE!!!)

von 19Uhr30 am 11.08.2014 21:03

Nachdem ich gerade eben selbst nochmal auf fixubuntu.com war, bin ich mir auch garnicht mehr so sicher, ob ich nicht vielleicht was falsches erzählt habe. Da steht jedenfalls, dass diese Datenteilerei erst mit der nächsten Version zu einer Opt-In-Variante wird. In der aktuellen aber noch mit drin sei... *schulterzuck* Naja... Die Lösung gibt es ja. Obwohl man dafür in der Tat das Terminal braucht, um einen Befehl hinein zu kopieren...

Wenn Frank, Linux installiert stellt sich aber eigentlich nur eine wichtige Frage: Wird er "Butter FS" benutzen? (Entschuldigung! Aber der hat sich doch nun wirklich aufgedrängt...) 

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Re: Frank und LINUX (oder auch: HILFE!!!)

von 19Uhr30 am 11.08.2014 20:42

Nö. Muss man nicht wissen. Kann man lernen, wenn man Spaß dran hat. Muss man aber nicht. Man kann als normaler User weitestgehend auskommen, ohne das Terminal je zu öffnen. Also mach dem Frank nicht unnötig Angst.

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Re: Frank und LINUX (oder auch: HILFE!!!)

von 19Uhr30 am 11.08.2014 20:12

Ubuntu ist vor allem in die Kritik gekommen, da es bei lokalen Suchen (nach Anwendungen, Dateien,...) auch Internetergebnisse mit anzeigt und die Anfragen dazu mit Amazon teilt. Was natürlich in Datenschutzhinsicht maximal unschön ist. Die enge Verbandelung mit Amazon gibt es aber meines Wissens in der aktuellen Version (14.04) nicht mehr und man kann Websuchergebnisse auch ganz abschalten. Wenn man seine Privatsphäre mit Ubuntu schützen will, gibt es noch eine Seite namens fixubuntu.com. Da hat man eine einfache Möglichkeit dieses "Feature" abzuschalten.

Wenn man darüber hinaus vermutet, dass noch weitere Hintertüren, im Code versteckt sind, hilft einem auch Mint nicht weiter, da das Ubuntu als Grundlage verwendet. Da müsste man dann schon auf Debian zurückgreifen und da geht einem viel Noobfreundlichkeit verloren...

Im Endeffekt ist der große Unterschied zwischen Mint und Ubuntu die grafische Benutzeroberfläche. Und die ist einfach Geschmacksache.

Achja: LiveCD haben eigentlich mittlerweile unzählige Linuxe als Feature. Soweit ich das sehe alle, die bisher in diesem Thread zur Sprache kamen. Dafür muss man nicht Knoppix nehmen... 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.08.2014 20:17.

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Re: Frank und LINUX (oder auch: HILFE!!!)

von 19Uhr30 am 11.08.2014 14:21

Also erstmal: Keine Panik. Ich habe selbst jetzt bei mir mehrfach verschiedene Linuxdistributionen installiert und gerade bei Ubuntu und seinen Derivaten ist das eigentlich einfacher, als Windows zu installieren. (Und ich bin auch nicht wirklich versiert in Technikfragen.)

Ich würde eigentlich auch erstmal zu Ubuntu raten (bei schwacher Hardware zu Lubuntu). Einfach aus dem Grund, dass man am besten mit auf den größten Haufen scheißt, wenn man selbst keine Ahnung hat. Außerdem hatte ich bisher damit auch keine größeren Probleme.

Einfach bei http://www.ubuntu.com/desktop  bzw. http://lubuntu.net/ herunterladen. Aus dem Image eine DVD/CD brennen. Wenn die Laptops kein optisches Laufwerk haben, kann man auch mithilfe von Unetbootin einen USB-Stick mit dem Image bootfähig machen. Dann damit booten und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Viel falsch machen kann man da eigentlich nicht.

Auch gut für den Einstieg ist der Einsteigerbereich im Wiki von Ubuntuusers.de

http://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Installation

Viel Erfolg! 

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Re: Spiele mit guter Spielkultur

von 19Uhr30 am 07.08.2014 13:12

Spielkultur ist die Summe aller kulturellen Leistungen, die im Bezug auf Spiele (in unserem Fall eben spezifische Rollenspiele) erbracht werden

Kann man sicher so definieren. Und es ist vielleicht die weitest mögliche Definition. (Klugscheißereinwurf: Ist natürlich rein formell problematisch "Spielkultur" mithilfe von "kulturell" und "Spiel" zu definieren.) Aber wenn wir über die Spielkulturen unterschiedlicher Rollenspielsysteme reden wollen, brauchen wir doch eigentlich keine Definition, die auch die Herstellung der Druckertinte mit einbezieht.

Wenn wir über die Spielkultur von konkreten Spielen reden, geht es uns doch mehr um solche Dinge wie welche Spielertypen angesprochen werden, wo das Spiel im GNS-Schema zu verorten ist, ob das System regelmäßig mit neuem Material versorgt wird oder ein Werk für sich allein steht, ob es einen Metaplot gibt, wie die Erzählrechte zwischen Spieler und Spielleiter verteilt sind, usw.

Zumindest denke ich, dass es darum gehen sollte. Vielleicht liege ich da ja auch komplett daneben. 

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Re: Spiele mit guter Spielkultur

von 19Uhr30 am 07.08.2014 10:04

Ich begrüße den Versuch, Spielkultur mal zu definieren. Ich sehe aber das Herausdefinieren dessen, was die Verlage hervorbringen und die alleinige Fokussierung auf die Spieler problematisch. Zum einen würde das doch bedeuten, dass "Fast, Furious, Fun!" nicht Teil der Spielkultur von Savage Worlds sein kann, weil das nunmal eine durch die Publikationen vorgegebene Setzung ist und nichts von den Spielern erschaffenes. Zum anderen klingt es als wolle man Bierkultur losgelöst von Brauereien und Vermarktung sehen. Sondern eben nur auf Ebene des Konsumenten. Das wäre aber schon ein sehr eingeschränkter Blick auf ein Kulturgut.

Ich denke eher, dass es sich hier um unterschiedliche kulturelle Ausprägungen handeln wird. So wie auch andere Formen von Kultur von Familie zu Famiele (~Spielrunden) unterschiedlich gelebt werden. Dennoch lassen sich ja regionale Kulturen (~Spielsysteme?) und auch größere Kulturräume erkennen.

Wäre auch interessant zu wissen, was es über die Kulur des Spielens jenseits des Rollenspiels schon gibt. Ich meine... Spielen ist ganz klar ein Kulturgut. Damit wird sich doch schonmal wer auseinandergesetzt haben... 

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Re: Warum DSAs Spielkultur eine ungute ist. DSAismen-Sammlung

von 19Uhr30 am 06.08.2014 11:52

blabla 19Uhr30 hör mal auf es schon wieder auf die persönliche ebene zu ziehen.

Das war nicht meine Absicht. Ich habe lediglich darauf hinweisen wollen, dass das Problem, dass eine Diskussion über  ein System von einigen Anhängern dieses Systems als persönlicher Angriff verstanden wird, offenbar bei Cthulhu nicht so sehr auftritt wie bei DSA. Auch das ist doch ein interessanter Punkt, wenn man über die Spielkultur von DSA reden will. Aber darüber wirklich zu diskutieren, ist hier offenbar nicht möglich. Ich habe es aufrichtig versucht, habe Punkte aufgeführt, die meiner Meinung nach zur DSA-Spielkultur gehören, aber in der Sache wurde darauf nicht eingegangen. Ob das an meiner Unfähigkeit liegt oder an den Empfindlichkeiten meiner Gesprächspartner, weiß ich nicht. Ich finde es jedenfalls schade. Aber ich nehme es hin und habe jetzt echt keine Lust mehr hier weiterzumachen... Hat auch keinen Zweck, wenn mir schon nur noch mit blabla geantwortet wird.

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Re: Warum DSAs Spielkultur eine ungute ist. DSAismen-Sammlung

von 19Uhr30 am 06.08.2014 10:57

ändern wir den titel doch einfach in "Warum Call of Cthulhus Spielkultur eine ungute ist."

Hier im Forum wurde doch schon an verschiedenen Stellen geschrieben, dass ToC das bessere Cuthulu ist. Es wurde sogar schon darüber diskutiert, dass man Cthulhu auch besser mit nWoD spielen könne. Kann mich nicht daran erinnern, dass ein CoC-Spieler darauf beleidigt oder gekränkt reagiert hätte.

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Re: Warum DSAs Spielkultur eine ungute ist. DSAismen-Sammlung

von 19Uhr30 am 06.08.2014 05:39

Ich glaube nicht, dass du da Recht hast, Fleischwurst. DSA war auch früher kein taktisches Bodenplanspiel. Ich weiß nur von einer Spielhilfe (Werkzeuge des Meisters), die so etwas je unterstützte. Und die hatte ähnlich viel Zuspruch wie Lanze, Helm und Federkiel erfahren. Sonst hätte es schließlich weitere Auflagen der Idee gegeben. Die Pläne des Schicksals aus DSA2-Abenteuern waren schon wegen ihres Maßstabes als Bodenpläne für den Kampf gänzlich ungeeignet. Es waren reine Dungeonübersichten für den Spielleiter.

Den vollkommen unqualifizierten Schlusssatz hättest du dir auch sparen können. Aber es ist schon interessant, dass sich eine Linie abzeichnet in der Argumentation der DSA-Fans. Der Diskussionspartner jammert herum, erwartet etwas falsches und will das eigene System schlecht machen. Ist zwar schon einige Stufen unter der Behauptung, man würde es mit DSA-Rassisten zu tun haben. Aber auch so kann man einem eine Diskussion verleiden. Denn ich gewinne den Einblick, dass hier lieber gegen eine Position diskutiert wird, die ich garnicht vertrete, als auf das einzugehen was ich schreibe. Ich bleibe bei dem, was ich Newman gesagt habe: Das eigene Lieblingssystem weniger wichtig und Diskussionen darüber nicht persönlich nehmen würde helfen...

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Re: Warum DSAs Spielkultur eine ungute ist. DSAismen-Sammlung

von 19Uhr30 am 05.08.2014 20:16

Nein, BahnausSee! Ich erwarte rein garnichts. Ich wollte nur auf die Frage eingehen, was zur DSA-Spielkultur gehört. Und das habe ich ohne Wertung getan. Ich habe auch Railroading erstmal ohne Wertung benutzt. DU bist von uns beiden derjenige, der Railroading als Mist bezeichnet hat.

Danke, dass du jetzt wenigstens zugegeben hast, das du dich persönlich beleidigt fühlst. Ist ehrlich gesagt nicht mein Problem, weil ich dich nicht beleidigt habe. Ich habe nur etwas über DSA geschrieben. Das hat auch hier bisher niemand bestritten. In deinen Antworten ging es nur darum, dass mir das offenbar nicht passt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2014 20:20.
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