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Re: Pathfinder ohne Battlemap?
von Der_Sylandryl am 22.05.2015 11:06Ja, das klingt doch nach einer guten und kostengünstigen Lösung. Und wenn man dann mag, kann man das peu à peu ausbauen.
Re: Pathfinder ohne Battlemap?
von Der_Sylandryl am 21.05.2015 23:12Das geht schon, birgt aber ein paar Nachteile, wie ich finde. Neben der taktischen Tiefe verliert es auch viel an Dynmaik. Wieviele Gegner sind im Wirkungsbereich des Zaubers, steht der Zauberer/Fernkämpfer wirklich hinten und sicher vor Nahkampfangriffen, hat die kurze Bewegungsreichweite des Zwerges eine Auswirkung? Da ist man ständig damit beschäftigt, den "gemeinsamen Vorstelllungsraum" nach zu justieren, was schnell in diskussionen ausartet, es sei denn man entschiedet immer zu Gunsten der Helden, dann steht man halt immer richtig, kommt gerade so hin und alle bis auf zwei sind im Wikrungsbereich. Klar gibt es auch immer übersichtliche Situationen, in denen man keine Map braucht, aber bei einem Spiel mit so viele Angaben und Regeln zu Reichweite, Entfernung und Wirkungsbereichen, sollte man, meiner Meinung nach immer gerüstet sein.
Das gute ist, man kann da ja günstig anfangen, ne Flip Mat kostet ca. 13€, die erste kann man aber im Zweifelsfall auch selbst malen, Holzpöpel aus Gesellschaftspielen können als Mini genutzt werden, genau so gibt es eine viel Zahl an Glassteinchen für einen Appel und ein Ei beim Ein Euro Shop, Nanu Nana oder Butlers, da kann man auch bei gelegenheit ein paar Spielzeugviecher einpacken. So nach und nach, kann man das dann ausbauen. Ausser Leute die voher schon Tabeltop gespielt haben, hat keiner mit einer Armee von Figuren angefangen. Und wenn es hilft können Skizzen ein Kompromis sein.
Re: (Warhammer Fantasy) Regeln ****** dich hart...
von Der_Sylandryl am 20.05.2015 23:40Kann man zum Teil mit Expertentalenten umsetzten.
Re: (Warhammer Fantasy) Regeln ****** dich hart...
von Der_Sylandryl am 20.05.2015 12:05Was wären denn deine Bedürfnisse? Nicht WFRP3rd und nichts wo man sich große Holzdildos einführen muss, schließt ja recht wenig aus, wenn es auch ein Anfang ist.
Also ein Rollenspiel, mit dem man Warhammer Fanatsy umsetzten kann?
Gut das gibt es drei offizelle Versionen.
Die dritte hast du ausgeschlossen, müssen wir uns nicht drum kümmern.
Die erste und die zweite sind anders, beide ein Prozentsystem, beide zeichnen sich durch verrückte Kritische Treffer-, Chaosmutationen- und magische Nebeneffekte-Tabellen aus. Sowie durch das Karrie System: SCs durchlaufen eine Karriere und wechseln dann, das ist nicht komplett frei, aber auhc kein starres Klassensstem, was seinerzeit fast schon spektakulär war und heute immernoch seinen Charme hat. Im großen und ganzen recht klassische Rollenspiele, mit einem Warhammermässigen grim&gritty Anstrich. Die SCs sind am anfang relativ inkompetent, es gibt brauchbare, aber optionale Battelmap Regeln. DIe Unterschiede zwischen beiden Editionen liegen, regelseitig, meiner Meinung nach im Detail, wenn ich auch die 2nd als positive Weiterentwicklung beschreiben würde. (EDIT: Na gut, ich habe noch mal geschaut undes gab schon ein paar größere Änderungen, aber irgendwie schlagen die für mich nicht so richtig hart zu bzw. sehen eher aus wie logische Weiterentwicklungen und Vereinheitlichungen. )
Was gibt es für Alternativen?
Savage Worlds, bietet mit seinen Reglwerk die möglichkeit etwas heldiger zu spielen, aber auch ne Menge Stellschrauben um das ganze recht grim&gritty zu halten. Bei der Magie würde ich ein bisschen schrauben und mindestens eine Warhammerspezifische Backslash Tabelle einfürhen, es vielleicht aber auch im größeren umfang überarbeiten. Ich bin ein großer Savage Worlds Fan, sah für mich aber nie den Bedarf eine Conversion zu erstellen. Die 2nd spielt sich da recht ähnlich (klassisch). Einzig, wenn ich eine Kamapgen aufziehen wollte, bei der viele NSCs, vor allem im Kampf, mitlaufen, die sich aber sonst nicht groß vom Spielgefühl der 2nd unterschieden soll, (etwa eine Söldner Kampagne) würde ich auf SW zurückgreifen und mir die, wenige, Arbeit machen.
Barbarians of Lemuria:
Für eine Over the Top Kampagne mit den großen Champions und Heroen würde ich zu BoL greifen. Die offizellen Rollenspiele legen einem diesen Spielstil nicht nah. Aber ich finde, das Setting bzw. der Tabel Top und Roman Fluff gibt es durchaus (auch) her. Kompetente SCs, rasante Story, bei regelleichtem Spiel. Am Magiesystem würde ich etwas schrauben um vom Sword&Sorcery Feeling hin zum Warhammer Chaos Feeling zu kommen. An die göttliche Magie würde vielleicht sogar etwas mehr Hand anlegen, um ihr mehr Power zu geben.
FATE:
Ja, warum nicht. Wäre vielleicht auch ehr eine Frage der Mitspieler und ob man eine Charakter und Story getriebene kampagen spielen will. Aber, wenn auch das Spielgefühl, weg geht von den offiziellen Spielen, geht es ersten nun auch nicht so weit (von random weird shit zu dramatic weird shit) und zweitens, wenn ich mir schon die arbeit mache, dann will ich ja auch etwas Neues und Anderes, sonst könnt ich es auch sein lassen.
Und dann gibt es natürlich noch Alternativen, die auf eine bestimmte Kampagne bzw. einen bestimmten Onse Shot angepasst sind.
Einen Gumshoe Hack könnte ich mir gut für eine Stadtwachen, eine Inqisitoren oder eine Magierkampagne, die einen Fokus auf investigative Szenarien setzt.
Fiasko Playsets könnten im Warhammer Universum stattfinden: Eine Werwöfe von Düsterwald mässige Hexenjagd, Nachfolgesteitigkeiten in einer Magierakademie, Skavenfeld/Chaosbarbaren/Tiermenschen bei der Plannung und Durchhführung eines Feldzuges etc.
Sind natürlich nur alles meine Ideen und darauf ausgelegt, was ich villeicht mögen könnte.
Re: The Witcher Setting (gesucht)
von Der_Sylandryl am 20.05.2015 11:07Die wichtige Frage lautet doch, was macht das Witcher Universum für einen aus und was davon müsste in den Regeln umgesetzte werden? Gerade, wenn man eh selbst Hand anlegt, kann man gleich maßschneidern.
Ansonsten könnte ich mir eine The Witcher-like Kampagne gut mit LotFP, D&D5, Barbarians of Lemuria, FATE, nWoD, SW (siehe dazu vielleicht auch "The Savage World of Salome Kane) und anderen vorstellen. Die spielten sich aber wohl alle auch recht unterschiedlich. (Selbst innnerhalb einiger der Systme könnte man noch eine große Varianz haben.)
Re: (Warhammer Fantasy) Regeln ****** dich hart...
von Der_Sylandryl am 20.05.2015 10:43Um mal eine Lanze für WFRP3rd zu brechen. Der größte Fehler in meinen Augen war, in der zweiten Auflage in Buchform, anstatt wie zuvor als Box rauszubringen. Warum? Weil einer der größeren Clous an WFRPG 3rd war, das mit seinen ganzen Materialien auf einem Schlag, in einer Box, um die Ecke kam. Und das gute daran war wiederum, dass das System einen recht hohen Komplexitätsgrad hat. die Spielmateriealien es einem am Tisch aber einfach machen den Überblick zu bahlten. Keine Zettelwirtschaft, kein Nachschlagen. Gerade Casual Gamern, aber auch allen anderen, wird es einfach gemacht ihre Charakteroptionen zu überschauen und zu wissen, wie sie funktionieren.
Neben den grandiosem Würfelsystem, das gern mal intressante Ergebnis abseits von geschafft, nicht geschafft, Patzer, Krit auswirft, kommen dann noch viele Subsysteme hinzu, die durch die physischen Komponeten ebenfalls gut handelbar und überschaubra sind und oft miteinander interagieren.
Die Veröffentlichungspolitik von der Box hin zu den Büchern umzukrempeln und somit den Eindruck zu vermitteln, das die phsysischen Materialien nur optional sind, macht das Spiel einfch wider genauso schwer spielbar, wie andere komplexe Systeme.
Daraus folgt aber auch, dass die Umsetzung für das Online Spiel schwer ist, da viele der phsysichen Komponeten erst einmal zu einem Online Pendant umgewandelt werden müssten. Das ist dem Spiel aber nicht unbedingt anzulassten. Der Support, zum Onliene Spiel für viele Rollespiele, steckt halt noch in den Kinderschuhen, zumindest von Verlagsseite aus. Man bednke einfach, das fast alles an Tools da drausen Fan-Made ist oder eigentlich für etwas anderes gedacht war und von Fans zum online RPG spielen umfunktioniert wurde.
Re: Soloabenteuer, wie funktioniert das?
von Der_Sylandryl am 15.05.2015 22:32Soloabenteuer und Spielebücher funktionieren meist so, dass man den ersten Beitrag liest und an dessen Ende Entscheidungsmöglichkeiten hat, bei dennen man weiterlesen kann. Das Abenteuer/Buch beginnt vorn und die einzelnen Einträge sind durchnummeriert und im Buch verteilt.
Beispiel:
Du gehst um die Wegbiegung, hinter der du drei Orks entdeckst, die dich noch nicht gesehen haben.
Was tust du?
Ich schleiche mich an. Weiter bei Nr. 126
Frontalangriff Weiter bei Nr. 358
Ich drehe um und laufe zur letzten Ortschaft zurück. Weiter bei Nr. 179
Ich rufe ihn einen freundlcihen Gruß zu. Orks, sind nicht so schlimm wie ihr Ruf. Vielleicht finde ich hier Freunde und nützliche Informationen. Weiter bei Nr. 56
Dann blättert man zur gewünschten Nummer.
56: Misstrauisch funkeln dich die Orks an. Ob das eine gute Idee war? Lege ine Diplomatieprobe gegen einen Wert von 20 ab.
Geschafft Weiter bei Nr. 89
Fehlschlag Weiter bei Nr. 301
Und so weiter und so fort.
Re: Regelfragen (KFKA)
von Der_Sylandryl am 13.07.2014 20:14Wie man es nimmt. Die 150 Punkte wurden schon zusammen mit den 600 Punkten für die Profession abgezogen. Die ohne diese 150 Punkte nur einen gegenwert von 450 Punkten hätte. Jetzt darfst du sie nochmal ausgeben
Neben Holzbearbeitung würde ich noch Handel (kann jeder Handwerker gebrauchen) Metallbearbeitung und je nach Komplexität, der zu bauenden Armbrüste eventuell auch Malen/Zeichen vorschlagen.
Im Grunde auch Mechanik, aber das ist ja ein Wissentalent.
Kann einem bei DSA5 Beta aber eigentlich egal sein. Gibste halt nur 550 AP für die Profession aus und steckst die anderen 50 in etwas passenderes, wie etwa Mechanik.
Re: Wie und womit habt ihr angefangen/fangt ihr gerade an?
von Der_Sylandryl am 06.07.2014 14:45Hach,das ist ja süß.
Wie war das denn bei mir? Wir waren jung und hatten ja nichts. Nichtmal Hosen, deswegen konnten wir nur Donald Duck Cosplay machen... Ach, nee, falsche Geschichte.
Ich gammelte gerade in meinem neuen Jahrgang rum, da ich auf Grund viel zu guter Mathenoten gebeten wurde, mich erst im nächsten Jahr um eine Abiturzulassung zu bemühen. Ein andere Freund, der aus ähnlichen Gründen, in den Jahrgang gewechselt war und schon etwas länger rollenspielerte wollte eine neue Gruppe aufmachen. Und da ich auf Phanatsie und so Gedöns schon immer gestanden habe, wollte ich das auch mal ausprobieren.
Die Gruppe setzte aus 5 Leuten zusammen, vier Newbies und unseren Meister; zwei Wiederholer und drei aus dem jüngeren Jahrgang. Wir spielten DSA3, trafen uns erstellten Stundenlang Charaktere und waren, nach dieser langen Pharse, selbst verständlich nur noch für eins bereit:
Spielen, spielen, spielen. Es war der Beginn einer wundervollen Zeit. Zwar wurde wild gerailrodet und die Würfel gedreht, aber wir kannten es nicht besser. Zwar fand ich die Kämpfe meist langweilig, während ein andere Spieler nur zu diesen voll aufmerksam wurde. Aber es machte unheimlich Spaß selbst die bescheuersten Abenteuer zu spielen. Bald sollte ich auch meistern, damit der alte Meister zum spielen kam und so begann meine Spielleiterkarriere. Nach dem Abi trennet sich die Gruppe räumlich, aber die meisten blieben Freunde. Der erstgeborenen Sohn eines der Mitspieler aus meinem damals neuen Jahrgang ist z.B. mein Patenkind. Bei den regelmässigen Besuchen gehört RPG immer noch dazu.
Ich selbst suchte ach meinem Umzug Anschluss, geriet zunächst in eine mässige DSA4 Runde und eine abgedrehte AD&D Planescape Runde. Über das ehemalige Blutschwerterforum kam ich in Kontakt mit einer Menge neuer Systeme und merkwürdigen für mich neuen Ideen zum spielen und Spielleiten. Und irgendwann war ich dann Vielspieler, Rollenpielsammler, leidenschaftlicher SL und System-Hopper. Ich verbrachte einige traumhafte Jahre in einer lokalen Szene mit einer handvoll genauso verrückter, einem knappen dutzend fast so verrückter und einem noch größerem Pool von Enthusiasten.
Tja und dann verschlug es mich in die Provinz zurück, es belieben mir zwei grundsolide, monatliche Runden, gegentliche ONeshots und Cons, sow ie das Internet. Aber ein Silberstreif am Horizonz ist sichtbar. ;)
Systeme, von denen ich glaube, dass sie einen gewissen Einfluß auf mich hatten:
DSA3/4, Savage Worlds, Barabarians of Lemuria, FATE 3 und Core, Cortex+ (insbesondere Marvel Heroic Roleplay), Doctor Who Adventures in Time and Space, Don't Rest your Head, Hyperborea, Warhmmer Fantasy 3rd, 2nd vielleicht ein bisschen. (A)D&D udn Pathfinder, RISUS